Rolf-Herbert Peters
Rolf-Herbert Peters (* 20. März 1961 in Warburg) ist ein deutscher Historiker, Journalist und Autor.[1]
Leben
BearbeitenRolf-Herbert Peters studierte Mittlere und Neue Geschichte, Alte Geschichte und Philosophie an der Universität zu Köln. Als Abschluss erlangte er den Magister Artium. Seine beruflichen Stationen führten ihn zum Markt+Technik Verlag, zur RTL Group, Wirtschaftswoche, zum BIZZ Magazin, zu Capital und zum Stern. 2009 war er federführend an der Aufdeckung des Nürburgring-Skandals beteiligt.[2] Er ist Autor im Ressort Politik (Hauptstadtbüro) und NRW-Korrespondent beim Magazin Stern. Außerdem ist er Kolumnist der „Stern-Ökobilanz“.[3]
Peters ist Träger des Journalistenpreises Forum Mittelstand 2006[4], des Ergo Direkt Medienpreises 2010[5] und des 2. Helmut-Schmidt-Journalistenpreises 2012.[6] Er ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt mit seiner Familie in Pulheim.
Werke
Bearbeiten- Die Puma-Story, Hanser Verlag 2007, ISBN 978-3-446-41144-9
Weblinks
Bearbeiten- Rolf-Herbert Peters. In: stern.de. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
- Literatur von und über Rolf-Herbert Peters im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Rolf-Herbert Peters. In: kressköpfe. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
- ↑ Rheinland-Pfalz versenkt Steuermillionen. In: stern.de. 12. Februar 2009 (stern.de [abgerufen am 4. April 2017]).
- ↑ Ökobilanz. In: stern.de. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
- ↑ Preisträger 4. Medienpreis Mittelstand. In: Medienpreis Mittelstand. Abgerufen am 20. Oktober 2022.
- ↑ Ergo Direkt: Die Preisträger des Medienpreises 2010 ( vom 5. Juli 2016 im Internet Archive)
- ↑ Helmut-Schmidt-Journalistenpreis. Abgerufen am 20. Oktober 2022.
Personendaten | |
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NAME | Peters, Rolf-Herbert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker, Journalist und Autor |
GEBURTSDATUM | 20. März 1961 |
GEBURTSORT | Warburg |