Ruairí O’Brien

irischer Architekt

Ruairí O’Brien (* 1962 in Dublin) ist ein irischer Architekt, Lichtplaner und Künstler.

O’Brien wuchs in Dublin (Irland) auf und besuchte dort das Blackrock College. Anschließend studierte er Architektur an der University of Greenwich und an der University of Westminster in London, an der University of Edinburgh in Edinburgh und an der Columbia University in New York.[1] Berufserfahrung sammelte er als Projektarchitekt in London, New York, Frankfurt am Main, Hamburg, Dresden und Berlin.

Er ist Mitglied des Royal Institute of British Architects, Mitglied[2] in der Architektenkammer Sachsen, war bis 2013 Mitglied der Professional Lighting Designer’s Association (PLDA) und ist seit 2014 Vizepräsident der Federation of International Lighting Designers (FILD).[3]

Im Jahre 1995 gründete O’Brien das Architekturbüro „robarchitects“, das später durch „robvisions“ ergänzt wurde. Das Studio „robvisions“ vereinte dabei O’Briens Kunst und Kulturprojekte. Seit 2009 wird das Architekturbüro unter dem Namen „Ruairí O’Brien. Architektur. Licht. Raumkunst.“ geführt. 2010 gründete er das Lichtplanungsunternehmen „archevolucio Ltd.“ (firmiert seit 2015 unter dem Namen "Ruairí O'Brien. Lichtdesign.") und 2014 die „Mobile School of Lighting Design“.[4] O’Brien ist gelegentlich auch freiberuflich als Cartoonist[5] und als Autor für den OECD Observer tätig.[6][7]

O’Brien lebt und arbeitet seit 1991 in Deutschland. Er wohnt mit seiner Familie in einem selbst entworfenen Niedrigenergiehaus im Dresdner Stadtteil Kaditz.

Sonstiges

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Seit 2017 ist O’Brien Associate Professor für Architecture & Visual Design an der German University in Cairo.[8]

Als Inhaber einer Gastprofessur baute O’Brien 2001–2005 den internationalen Masterstudienganges Architectural Lighting Design an der Hochschule Wismar mit auf. - Ruairí O’Brien war von 2011 bis 2013 Präsident der internationalen Erich Kästner Gesellschaft[9] und ist Vorstandsvorsitzender des Fördervereins für das Erich Kästner Museum in Dresden. O’Brien entwarf das Konzept des kurzzeitig in Dresden gelegenen Plattenbaumuseums Betonzeitschiene, welches 2007, drei Jahre nach Eröffnung, wieder entfernt wurde. Weiterhin betätigte er sich als Mitglied der Arbeitsgruppe zur Entwicklung des Kulturleitbildes der Stadt Dresden und Begründer des Arbeitskreises für Kinder und Architektur in der Bauakademie of Northern Europe (2001–2005).

Sein Beitrag zum Wettbewerb für das Europäische Zentrum für Bildung und Kultur Zgorzelec / Görlitz - Meetingpoint Music Messiaen gewann 2009 zwar den 1. Preis, wurde aber „… wegen Nichterfüllung von Wettbewerbsbedingungen aus formalen Gründen ausgeschlossen …“ O’Brien klagte gegen den Meetingpoint Music Messiaen e.V. auf Zahlungsanspruch für seine nach dem Wettbewerb beauftragten erbrachten Entwurfsleistungen. 2013 fällte das Landgericht Görlitz ein Grundurteil zugunsten O’Briens.

Von 2013 bis 2017 war O’Brien Vorstandsmitglied der Architektenkammer Sachsen und Vorsitzender des Ausschusses Öffentlichkeitsarbeit der Architektenkammer Sachsen.

Werke (Auswahl)

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Architektur/ Lichtplanung/ Stadtplanung
 
Hologrammfassade Jena - Markt 16 (Architekt: Ruairí O'Brien)
 
Lichtmast mit Tageslichtwirkung und indirekter Beleuchtung, Marktplatz Freiberg/ Sachsen (Architekt/ Lichtdesigner: Ruairí O'Brien)
  • Lichtmasterplan Bahnhofstraße Lichtenrade, Berlin (2018)
  • Gestaltfibel Bahnhofstraße Lichtenrade, Berlin (2017)
  • Haus Bramsch in Dresden-Friedrichstadt (2014)[10]
  • Lichtplanung Bäckerstraße in Torgau, Sachsen (2012)[11]
  • Gestaltung und Lichtplanung historischer Obermarkt Freiberg, Sachsen (2011)[12]
  • Hologrammfassade Stadtspeicher Jena am Markt 16, Jena/ Thüringen (2008)[13][14]
  • Haus Evolucio - Modulkonzept Architektenhaus für Jedermann (2007).
Museum/ Gedenkstätten/ Ausstellung
  • Gedächtniswand „Slaughterhouse-Five“ - Kurt Vonnegut in der Messe Dresden/ Sachsen (2012)
  • "Museumslabor" - interaktiver Labor- und Experimentierraum, in dem die Teilnehmer Museumsgeschichte anlässlich des Jubiläums "450 Jahre Staatliche Kunstsammlungen Dresden" nachvollziehen konnten, Staatliche Kunstsammlungen Dresden (2010)[15]
  • Licht- und Informationsskulptur „89“ (2009)[16] zum Lichtfest Leipzig 2009 anlässlich des 20. Jubiläums der Friedlichen Revolution[17] in Leipzig/ Sachsen
  • "Himmelweit" - Ausstellung zum 20. Jubiläum der Friedlichen Revolution in der Gedenkstätte Bautzner Straße in Dresden (2009)[18]
  • "Travelling micromuseum Exhibition" - Wanderausstellung für das Erich Kästner Museum Dresden, die bisher nach Tokio/ Japan (2005), Salzburg/ Österreich (2006), London/ UK (2007/ 2008), Omsk/ Russland (2013) und Washington, DC/USA (2014) reiste[19]
  • „Gartenpost - Fürst Pückler in England - England in Bad Muskau“ Sonderausstellung im Neuen Schloss des Fürst-Pückler-Parkes Bad Muskau/ Sachsen (2005)[20][21]
  • Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain, Stalag IV H, Zeithain/ Sachsen (2003)[22]
  • Betonzeitschiene-micromuseum für Plattenbau, Stadtgeschichte und Stadtidentität in Dresden/ Sachsen (2002–2005)[23]
  • „Der Virtuelle Mensch“ für das Deutsche Hygiene-Museum Dresden (Projekt zur EXPO 2000)[24]
  • Erich Kästner Museum - „mobiles interaktives micromuseum“, Villa Augustin am Albertplatz, Dresden/ Sachsen (1999)
 
Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain (Sachsen) - Begehbare Vitrine (Ausstellungsarchitektur, Foto: Ruairí O'Brien)
 
Erich Kästner Museum - mobiles, interaktives micromuseum (Architekt: Ruairí O'Brien)
Kunst / Lichtkunst / Lichtpoesie / Theaterprojekte
  • Lichtmasterplan Poetika auf der Luminale (2010/2012)[25] in Frankfurt am Main/ Hessen
  • „Arcades Project“ Lichtpoesie-Performance als Hommage an Walter Benjamins Passagen-Werk zu Bardinale Flows mit dem Komponisten und Musiker Günter Heinz und dem Video- und Medienkünstler Konstantinos Antonios Goutos in der Blauen Fabrik in Dresden (2009)[26]
  • "8 windows 9 doors" - Lichtskulptur zum 20. Jubiläum der Friedlichen Revolution in der Gedenkstätte Bautzner Straße in Dresden (2009).
  • "microlightsculpture 09 - Feuer" – Lichtskulptur als Hommage an die Dichterin Elke Erb zu Bardinale flows in Dresden (2008)[27][28]
  • „Himmelsfenster“ - lichtpoetische Skulptur für Lucas Cranach in Kronach/ Bayern (2008)[29]
  • „Tag + Nacht“ Lichtpoesie-Performance als Hommage an Samuel Beckett zur Bardinale mit Light and Word als Aufführung im öffentlichen Raum in Dresden (2006)[30]
  • "Städte am Meer" Lichtpoesie-Performance zur Bardinale im Staatsschauspiel/ Kleines Haus Dresden mit Ronald Lippok (Klang) und Thomas Kunst (Text), Dresden (2005)[31]
 
Lichtpoesie-Performance "Städte am Meer", Staatsschauspiel Dresden/ Kleines Haus, 2005 (Lichtkünstler: Ruairí O'Brien)
  • "eating the light" - Lichtskulptur zur Belebung des Lingner Schlosses in Dresden (2005)[32]
  • Lichtpoesiefestival „Light and Word“ (seit 2004)[33][28]
  • „Eis + Finsternis“ Lichtpoesie-Performance als Hommage an Christoph Ransmayr zur Bardinale mit Light an Word in der Scheune in Dresden (2004)[34]
  • „Unsichtbare Städte“ Lichtpoesie-Performance als Hommage an Italo Calvino zur Bardinale auf der Augustusbrücke und in der Scheune, Dresden (2003)[35]
  • "microlightsculpture 02" – Lichtskulptur als Hommage an die dänische Lyrikerin Inger Christensen, Dresden (2002)
 
Microlightsculpture 02 - Hommage an Inger Christensen, 2002 (Lichtkünstler: Ruairí O'Brien)
  • "microlightsculpture 01" – Lichtskulptur zum Schweriner Kultursommer, Schwerin/ Mecklenburg-Vorpommern (2002)[36]
  • The GiftGarden – wachsendes, interaktives Gesellschaftskunstwerk (seit 2002)[37] zum Thema Umweltpolitik
  • „Baustelle Deutschland“ als Teil der Dauerausstellung im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig (2000)[38]
  • „Interaktiv Raum 3+4“ – Architektur-Theater-Tanz-Projekt im Projekttheater Dresden (1998)[39]

Ausstellungen

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  • 2016 - "Zwei Handschriften, verwickelt" - Winterschau 2016, Gemeinschaftsausstellung von Ruairí O’Brien & Niels-Christian Fritsche, Haus der Architekten, Dresden
  • 2015 - Licht / Light, Arbeiten auf Papier, Objekte, Lichtkunst, Galerie Oben, Chemnitz
  • 2015 - Licht und Dunkelheit, Arbeiten auf Papier, Objekte, Lichtkunst zur Bardinale "Afrika", Literaturhaus Dresden
  • 2015 - Dualität, Lichtkunst, im Rahmen der Ausstellung "28 Tage Dunkel" Architektursommer Sachsen, Tapetenwerk Leipzig
  • 2007 - microTESTATMENT, interdisziplinäre Werkschau mit Zeichnungen-Malerei-Architektur-Lichtkunst, Blaue Fabrik, Dresden,[40]
  • 1999 - Paintings - Spatial Workshop, Malerei, Kulturrathaus Dresden,
  • 1997 - Die Süße des Fremden, Malerei, Kunsthalle Dresden und Literaturwerkstatt Berlin,
  • 1987 - Pen and ink drawings, Royal Academy of Arts, Summer Exhibition, London

Auszeichnungen

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  • 2009 - architektourpreis 2009 (Anerkennung) für die Hologrammfassade Stadtspeicher in Jena,[41]
  • 2002 - Museumspreis des hbs kulturfonds in der Niedersächsischen Sparkassenstiftung für das Erich Kästner Museum[42]

Literatur

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  • R. O’Brien (2018): Sprechen wir über gute Straßenbeleuchtung! In: F. Bodenhaupt, F. Lindemuth (Ed.). Technisches Handbuch Straßen- und Außenbeleuchtung, Berlin, EW Medien und Kongresse GmbH.
  • R. O'Brien (2016): High Quality Lighting Designs with SSL - Practical examples and the new role of lighting designers, Conference publication LED Lighting Technologies – Smart Technologies for Lighting Innovations, 94–105, Dornbirn, Luger Research e.U. Institute for Innovation and Technology.
  • I. Convery, G. Corsane & P. Davis (Eds.): Displaced Heritage. Responses to Disaster, Trauma, and Loss. The Boydell Press, Woodbridge 2016, ISBN 978-1-84383-963-7.
  • R. O’Brien (2009): „Holistische“ Botschaft - Die Hologrammfassade des Stadtspeichers Jena, In: Neues Museum, 08/4-Feb2009, Museumsbund Österreich (Ed.).
  • R. Edmondson, H. Rau (Hrsg.): Environmental Argument and Cultural Difference: Locations, Fractures and Deliberations. Peter Lang, Bern 2008, ISBN 978-3-03911-062-9.
  • A. Mead: Seeing the Light. Memory matters. Ruairí O’Brien’s museums. In: The Architect’s Journal. London, 17. Juli 2003.
  • I. Mazzoni (2002): Kleine Welten, In: Deutsche Bauzeitung, 11/2002, Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt.
  • A. Mead: Dresden’s outdoor museum fusion. In: The Architect’s Journal. London, 30. Juli 2004.
  • R. O’Brien: micromuseums. Dresden 2003, ISBN 3-00-012918-9.
  • G. Walden: Das ist das Positive. Kästner-Museum in Dresden. In: Baumeister. 6/00, 14.
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Einzelnachweise

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  1. O'Brien, Ruairi. Architektenkammer Sachsen, abgerufen am 8. März 2015.
  2. Vorstand. Architektenkammer Sachsen, abgerufen am 8. März 2015.
  3. fild. Federation of International Lighting Designers e.V., abgerufen am 8. März 2015.
  4. MSLD - Licht, Lichtdesign, Lichtplanung, Konzepte für Licht und Farbe. Mobile School of Lighting Design Ltd., abgerufen am 8. März 2015 (englisch).
  5. Splashfreespaghetti. Ruairí O'Brien, abgerufen am 13. Juli 2015 (englisch).
  6. Japan’s radiant architecture. The Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD), 2014, abgerufen am 24. Februar 2015 (englisch).
  7. Changing course to responsible fisheries. The Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD), 2011, abgerufen am 24. Februar 2015 (englisch).
  8. German University in Cairo - Professors. German University in Cairo, abgerufen am 17. Juli 2018 (englisch).
  9. Pflege der Werke fördern und Jugend begeistern. Erich Kästner Gesellschaft e.V., abgerufen am 24. April 2012.
  10. In: Der Bauherr. 5/2014, S. 24.
  11. Christian Wendt: In der Bäckerstraße ging das Licht an. In: Torgauer Zeitung. 24. November 2014.
  12. Neue Beleuchtung auf dem historischen Obermarkt Freiberg. Hüthig GmbH, 24. Februar 2012, abgerufen am 8. März 2015.
  13. Hologrammfassade Stadtspeicher · Jena. Architektenkammer Thüringen, abgerufen am 8. März 2015.
  14. Stadt Jena (Hrsg.): Architektur in Jena. Rostock, Hinstorff 2010, ISBN 978-3-356-01385-6.
  15. Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Staatsbetrieb Staatliche Kunstsammlungen Dresden, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2015; abgerufen am 18. Juli 2015.
  16. Leipzig. The city with no limits.: Vorboten des Lichtfests: Informationsskulptur des Künstlers Ruairí O’Brien installiert. Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, 11. November 2009, abgerufen am 8. März 2015 (englisch).
  17. Leipzig Tourismus, Marketing GmbH (Hrsg.): Lichtfest Leipzig – 20 Jahre nach der Friedlichen Revolution. Leipziger Medien Service, Leipzig 2009, ISBN 978-3-9811948-9-0.
  18. P. Skyba, S. Schönfelder, S. Richter (Hrsg.): Himmelweit gleich? - Europas '89. Baerens+Fuss, Schwerin 2010, S. 100–104.
  19. German Missions in the United States. Federal Foreign Office, abgerufen am 21. Juli 2015 (englisch).
  20. Zeitschrift der Varnhagen Gesellschaft 14. Varnhagen Gesellschaft e. V., 6. November 2004, abgerufen am 23. Juni 2015.
  21. Ergebnis: Gartenpost - Fürst Pückler in England - ...competitionline. competitionline Verlags GmbH, abgerufen am 23. Juni 2015.
  22. Dauerausstellung Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain. Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft, abgerufen am 6. März 2019.
  23. Informationsblatt der Landeshauptstadt Dresden, Kulturamt. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2015; abgerufen am 10. Mai 2015.
  24. dhmd. Deutsches Hygiene-Museum, abgerufen am 12. Juli 2015.
  25. luminapolis. Westermann Kommunikation Gesellschaft für Publizistik mbH, abgerufen am 8. März 2015.
  26. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/devekm.ibp-dresden.de
  27. a dresden experiment. Vimeo, konstantinos-antonios goutos, 1. Oktober 2009, abgerufen am 12. Juli 2015 (englisch).
  28. a b versalia.de - Das Literaturportal. Arne-Wigand Baganz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 8. März 2015.
  29. Kronach Creativ. Kronach Creativ e. V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juni 2015; abgerufen am 23. Juni 2015.
  30. Lyrik ist wie Tanzen - Mit Licht den 100. von Samuel Beckett gefeiert. (Memento vom 12. Juli 2015 im Internet Archive) In: Dresdner Nachrichten. 18. Woche / 5. Mai 2006, S. 2.
  31. Dresdner Amtsblatt. Nr. 21/2005, S. 6.
  32. Licht im Schloss. Dresdner Neueste Nachrichten, 18. Juli 2005, abgerufen am 18. Juli 2015.
  33. Geförderte Projekte Archiv 2006. Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, abgerufen am 12. Juli 2015.
  34. @1@2Vorlage:Toter Link/www.architectureoflight.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2017. Suche in Webarchiven) architectureoflight.de
  35. 8.7.: theater und literatur aktuell +++ theater und literatur. nmz - neue musikzeitung, 8. Juli 2003, abgerufen am 12. Juli 2015.
  36. Kultursommer startet - Schwerin-NEWS. web-mv.de – regionale Onlinedienste, 7. Juni 2002, abgerufen am 18. Juli 2015.
  37. Dokumentation The GiftGarden. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2014; abgerufen am 10. Mai 2015.
  38. museumsmagazin.com. Abgerufen am 8. März 2015.
  39. R. Edmondson, H. Rau (Hrsg.): Environmental Argument and Cultural Difference: Locations, Fractures and Deliberations. Peter Lang, Bern 2008, S. 268–270.
  40. Archiv Blaue Fabrik e.V. Künstlervereinigung blaueFABRIK e.V., abgerufen am 21. Juli 2015.
  41. Meldung. Architektenkammer Thüringen, 21. September 2009, abgerufen am 6. März 2019.
  42. NSKS. Niedersächsische Sparkassenstiftung, abgerufen am 21. Juli 2015.