Rudolf Urech (Maler)

Rudolf Urech (* 17. Februar 1888 in Basel; † 13. Juni 1951 ebenda) war ein Schweizer Maler, Zeichner und Grafiker.

Leben und Werk

Urech absolvierte eine Lehre als Dessinateur für Seidenweberei und besuchte nebenbei die Allgemeine Gewerbeschule Basel. Sein Wunsch, als Maler zu leben, wurde in seinem 18. Lebensjahr durch eine Krankheit beendet, in derer in Folge er taub wurde. So schulte sich Urech zum Reklamezeichner um und lernte zudem das Lithographieren. Er illustrierte u. a. Carl Spittelers Olympischer Frühling. Spitteler war es auch, der Urech seine erste Ausstellung in Zürich ermöglichte. Seine Frau, die selber Malerin und Lithografin war, unterstützte Urech tatkräftig auf seinem künstlerischen Weg.^[1]

Literatur

Erwin Halm: Der Schweizer Maler Urech. In: Gebrauchsgraphik. Band 9, Nr. 5, 1932, S. 48–57 (arthistoricum.net [abgerufen am 3. Januar 2022]).

Weblinks

Commons: Rudolf Urech (Maler) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Urech, Rudolf. In: Sikart. (Stand 2020)
Rudolf Urech In: Artnet
Urech, Rudolf. In: Deutsche Biographie
Urech, Rudolph. In: cyranos.ch

Einzelnachweise

↑ E.G.: Rudolf Urech zum Gedächtnis. In: Schweizer Kunst. Nr. 8, 1951, S. 59 (e-periodica.ch [abgerufen am 3. Januar 2022]).

Personendaten
NAME	Urech, Rudolf
ALTERNATIVNAMEN	Urech, Rudolph
KURZBESCHREIBUNG	Schweizer Maler, Zeichner und Grafiker
GEBURTSDATUM	17. Februar 1888
GEBURTSORT	Basel
STERBEDATUM	13. Juni 1951
STERBEORT	Basel

[1] E.G.: Rudolf Urech zum Gedächtnis. In: Schweizer Kunst. Nr. 8, 1951, S. 59 (e-periodica.ch [abgerufen am 3. Januar 2022]).

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