Rufus Wainwright

kanadisch-US-amerikanischer Musiker

Rufus McGarrigle Wainwright (* 22. Juli 1973 in Rhinebeck, New York)[1] ist ein US-amerikanisch-kanadischer Singer-Songwriter und Komponist. Er hat zehn Studioalben und mehrere Songs für Filmsoundtracks aufgenommen, zwei klassische Opern komponiert und für ein Theaterstück des Regisseurs Robert Wilson Shakespeare-Sonette vertont.

Rufus Wainwright porträtiert von Oliver Mark, Berlin 2010

Rufus Wainwright kam als erstes Kind der Folkmusiker Loudon Wainwright III und Kate McGarrigle zur Welt. Seine jüngere, 1976 geborene Schwester Martha ist ebenfalls Musikerin. Wainwright wuchs nach der Scheidung der Eltern mit seiner Mutter und seiner Schwester im frankokanadischen Montreal zweisprachig auf.

Bei einem Konzert in der Berliner Passionskirche lernte Wainwright seinen Lebensgefährten, den Berliner Theaterproduzenten Jörn Weisbrodt, kennen. Die beiden leben zusammen in New York und haben sich Ende 2010 verlobt.[2] Die Hochzeit fand am 23. August 2012 in Montauk auf Long Island statt.[3]

Am 2. Februar 2011 kam Wainwrights Tochter in Los Angeles zur Welt. Die Mutter ist Lorca Cohen, die Tochter von Leonard Cohen.[4]

Karriere

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Rufus Wainwright (2010)

Anfänge

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Mit sechs Jahren begann Wainwright Klavier zu spielen. Mit 13 tourte er mit seiner drei Jahre jüngeren Schwester Martha, seiner Mutter und seiner Tante Anna als The McGarrigle Sisters and Family. Er besuchte kurzzeitig die McGill-Universität, wo er sowohl klassisches Klavier als auch „Rock“-Piano studierte. Mit 14 Jahren begann er, sich für Opern zu interessieren. Er begeisterte sich aber auch für Künstler wie Édith Piaf, Al Jolson und Judy Garland.

Für sein Lied I’m a-runnin’, das in dem Film Tommy Tricker and the Stamp Traveller verwendet wurde, war er 1989 für den Genie Award in der Kategorie Bester Originalsong nominiert;[5] 1990 war er als vielversprechendster männlicher Vokalist für einen Juno Award nominiert.

Nach regelmäßigen Auftritten in Clubs in Montreal produzierte Wainwright mehrere Demos. Eines davon wurde von Van Dyke Parks an den DreamWorks-Vertreter Lenny Waronker weitergeleitet. Rufus Wainwright wurde im Januar 1996 von DreamWorks unter Vertrag genommen.[6] Im Herbst desselben Jahres begann er in Los Angeles damit, sein Debütalbum aufzunehmen.[7]

Karriere als Singer-Songwriter

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“Rufus Wainwright” erschien im Mai 1998. Es wurde von der Kritik positiv aufgenommen und im Rolling Stone als eines der besten Alben des Jahres besprochen. Gleiches widerfuhr seinem zweiten Album Poses, das im Juni 2001 herauskam. Die Songs für letzteres schrieb er während eines sechsmonatigen Aufenthalts im New Yorker Chelsea Hotel.[8]

Wainwright wurde einem breiteren Publikum in Nordamerika bekannt, als er mit seiner Band 2001/02 als Vorgruppe für Tori Amos spielte. Danach tourte er als Hauptact, eröffnete aber auch für Sting und Keane und trat im Sommer 2004 gemeinsam mit Ben Folds und Guster auf.

2003 und 2004 erschienen die beiden Alben Want One und Want Two, deren Material im selben Zeitraum aufgenommen worden war.[9]

Am 15. Mai 2007 erschien auf Geffen sein fünftes Album mit dem Titel Release the Stars. Die Lieder für dieses Album hatte Wainwright im Sommer 2006 in Berlin unter der Aufsicht von Pet Shop Boy Neil Tennant aufgenommen.

Sein sechstes Studioalbum, All Days Are Nights: Songs for Lulu, erschien am 12. April 2010. Es enthält zwölf Songs mit reiner Klavierbegleitung, darunter drei seiner vertonten Sonette und die Schlussarie seiner Oper Prima Donna.

Im Juli 2011 erschien das Boxset House of Rufus, das 13 CDs und sechs DVDs umfasst. Neben seinen sechs Studioalben befinden sich darauf unter anderem seine Originaldemos, bisher unveröffentlichtes Material und Kooperationen mit Freunden und der Familie. Begleitet wurde der Verkaufsstart des Boxsets von fünf Konzerten im Londoner Royal Opera House, die vom 18. Juli 2011 bis zum 23. Juli 2011 stattfanden.[10]

Out of the Game, das von Mark Ronson produziert wurde, erschien im April 2012. Das Album erreichte Platz 22 der deutschen Albumcharts,[11] Wainwrights bislang beste Platzierung dort. Im Laufe der dazugehörigen Tour trat er am 17. Mai 2012 im Rahmen der Konzertserie „Live from the Artists Den“ in der Church of the Ascension in New York auf. Das Konzert wurde im März 2014 auf DVD, Blu-ray Disc und CD veröffentlicht.

Ebenfalls im März 2014 erschien Wainwrights erstes „Best of“-Album Vibrate: The Best of Rufus Wainwright.

Nach einigen Alben, die der klassischen Musik zuzurechnen waren, erschien im Juli 2020 Unfollow the Rules, das Wainwright laut ByteFM als „Beginn eines zweiten Akts seiner Karriere“ bezeichnet, in dem „alle dispersen Elemente seiner Karriere zusammenlaufen“.[12]

 
Rufus Wainwright auf dem Rudolstadt-Festival (2022)

In seinen Konzerten tritt Wainwright oft solo auf, wobei er Klavier und Gitarre spielt. Er tourt aber auch mit Band, zu der zeitweilig Rachel Eckroth gehörte. Bei seinen Studioaufnahmen kommen jedoch verschiedene Instrumente bis hin zum großen Orchester zum Einsatz.

In den Songs spiegelt sich Wainwrights anhaltende Begeisterung für die Oper wider. Die Texte sind voller Anspielungen auf Opern, Literatur und Popkultur. In dem Stück Barcelona erscheint eine kurze Textpassage aus der Oper Macbeth von Giuseppe Verdi. Einige seiner Stücke wurden als Popera (Pop Opera) beschrieben oder auch Baroque Pop.

Mit 14 Jahren bekannte sich Wainwright erstmals zu seiner Homosexualität, die sich auch in seiner Musik widerspiegelt. Er interessiert sich für schwule Kulturtradition in allen künstlerischen Bereichen, an die er anknüpfen möchte. So bezieht er sich u. a. auf Oscar Wilde, Gertrude Stein, Evelyn Waugh und Jean Cocteau.

Wainwrights Album Want Two (2004) enthält politische Anspielungen auf den Irakkrieg und die Homophobie der US-Republikaner.

Sonstige Arbeiten

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2002 hatte Wainwright Gastrollen in den Sitcoms Absolutely Fabulous und Frasier. 2004 gab es einen Kurzauftritt gemeinsam mit seinem Vater und seiner Schwester in Martin Scorseses Film The Aviator. Im selben Jahr übernahm er eine kleine Rolle in Chris Terrios Spielfilm Heights.

Am 14. und 15. Juni 2006 gab Wainwright in der legendären New Yorker Carnegie Hall ein Konzert zu Ehren von Schwulen-Ikone Judy Garland. Das Konzert glich dem berühmten Carnegie-Hall-Konzert von Judy Garland von 1961 – von der Setlist bis in kleine Einzelheiten. Bei diesem Konzert wurde Rufus Wainwright unter anderem von seiner Mutter Kate McGarrigle, seiner Schwester Martha Wainwright und der Tochter von Judy Garland, Lorna Luft, begleitet. Das Originalkonzert von 1961 hatten damals seine Großeltern väterlicherseits persönlich besucht.

2008 entwarf Wainwright für H&M in der Kollektion FASHION against AIDS ein Kleidungsstück.

2009 komponierte er die Musiken für Robert Wilsons „Shakespeares Sonette“ am Berliner Ensemble.

Wainwright komponierte mit Prima Donna seine erste Oper, die einen Tag aus dem Leben einer alternden Opernsängerin zum Inhalt hat.[13] Er erhielt hierfür 2006 einen Auftrag der Metropolitan Opera in Kooperation mit dem Lincoln Center Theatre in New York.[14] Das Libretto wurde von Wainwright gemeinsam mit einem Freund auf Französisch verfasst.[15] Nachdem es Meinungsverschiedenheiten über die Sprache der Oper gegeben hatte, beendeten Wainwright und die Met ihre Zusammenarbeit. Die Oper hatte schließlich 2009 auf dem Manchester International Festival Premiere.[16] Im Frühjahr 2012 wurde Prima Donna schließlich in New York aufgeführt, und zwar an der New York City Opera.[17] Im März 2014 startete Wainwright eine erfolgreiche Kampagne auf Pledge Music, um die Aufnahme seiner ersten Oper mit dem BBC Symphony Orchestra zu finanzieren.[18] Die CD ist im September 2015 bei Deutsche Grammophon erschienen.[19]

Mit David Byrne hat er ein Duett für Tenor und Bariton von Georges Bizet aufgenommen.

Seine zweite Oper Hadrian hatte zur Eröffnung der Saison 2018 der Canadian Opera Company Premiere. Das Libretto schrieb der kanadische Dramatiker Daniel MacIvor.[20]

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21][22]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1998 Rufus Wainwright UK
 
Silber
UK
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1998
2001 Poses UK
 
Silber
UK
US117
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2001
2003 Want One UK88
 
Gold

(1 Wo.)UK
US60
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2003
2004 Want Two UK21
 
Silber

(6 Wo.)UK
US103
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. November 2004
2007 Release the Stars DE45
(2 Wo.)DE
AT72
(1 Wo.)AT
UK2
 
Gold

(7 Wo.)UK
US23
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2007
2010 All Days Are Nights: Songs for Lulu AT75
(1 Wo.)AT
UK21
(2 Wo.)UK
US75
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 2010
2012 Out of the Game DE22
(2 Wo.)DE
AT32
(2 Wo.)AT
CH59
(1 Wo.)CH
UK5
(3 Wo.)UK
US35
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. April 2012
2015 Prima Donna
Erstveröffentlichung: 21. September 2015
Aufnahme seiner ersten Oper.
2016 Take All My Loves: 9 Shakespeare Sonnets
Erstveröffentlichung: 22. April 2016
2020 Unfollow the Rules DE28
(1 Wo.)DE
AT29
(1 Wo.)AT
CH10
(1 Wo.)CH
UK27
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2020
2023 Folkocracy
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2023

Weitere Alben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2005 Want
Erstveröffentlichung: 27. November 2005
Kompilation
2007 Rufus Does Judy at Carnegie Hall US171
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2007
Livealbum
2009 Milwaukee at Last!!!
Erstveröffentlichung: 22. September 2009
Livealbum
2011 House of Rufus
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2011
Kompilation
2014 Vibrate: The Best of UK39
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2014
Kompilation
Live from the Artists Den
Erstveröffentlichung: 3. März 2014
Livealbum
2021 Unfollow the Rules: The Paramour Session
Erstveröffentlichung: 10. September 2021
Livealbum
Rufus Wainwright and Amsterdam Sinfonietta Live
Erstveröffentlichung: 26. November 2021
Livealbum
2021 Rufus Does Judy at Capitol Studios
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2022
Livealbum
Jahr Titel Anmerkungen
2004 Waiting for a Want Erstveröffentlichung: 29. Juni 2004
2005 Alright, Already: Live in Montréal Erstveröffentlichung: 15. März 2005
2007 Tiergarten Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2007

Videoalben

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Jahr Titel Anmerkungen
2004 Live at the Fillmore Erstveröffentlichung: 16. November 2004
2005 All I Want Erstveröffentlichung: 8. April 2005
2007 Live from the London Palladium Erstveröffentlichung: 3. Dezember 2007
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2004 I Don’t Know What It Is
Want One
UK74
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Juli 2004
2007 Going to a Town
Release the Stars
UK54
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. April 2007
Hallelujah
Shrek (O.S.T.)
UK97
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 2007

Einzelbeiträge

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  • 1989: I’m Running – Soundtrack to the Motion Picture Tommy Tricker and the Stamp Traveller
  • 1997: Le Roi D’Ys und On the Banks of the Wabash – Soundtrack zum Spielfilm The Myth of Fingerprints
  • 1998: Schooldays, What’ll I Do?, Heartburn, Talk to Me of Mendocino, Goodnight Sweetheart und Backgroundgesang auf diversen anderen Tracks – The McGarrigle Hour
  • 1999: Instant Pleasure – Soundtrack zum Spielfilm Big Daddy
  • 2001: Complainte de la Butte – Soundtrack zum Spielfilm Moulin Rouge!
  • 2001: He Ain’t Heavy, He’s My Brother – Soundtrack zum Spielfilm Zoolander
  • 2002: Across the Universe – Soundtrack zum Spielfilm Ich bin Sam
  • 2002: When in disgrace with fortune and men’s eyes – When Love Speaks
  • 2002: Across the Universe (mit Moby und Sean Lennon), „This Boy“ (mit Sean Lennon) – Come Together – A night for John Lennon’s words and music
  • 2003: It’s Only a Paper Moon und I Wonder What Became of Me – Stormy Weather: The Music of Harold Arlen
  • 2004: I Eat Dinner (mit Dido) – Soundtrack zum Spielfilm Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns
  • 2004: I’ll Build A Stairway To Paradise – Soundtrack zum Spielfilm Aviator
  • 2005: King of the Road (mit Teddy Thompson) und „The Maker Makes“ – Soundtrack zum Spielfilm Brokeback Mountain
  • 2005: Peach Trees – Soundtrack zum Spielfilm Couchgeflüster
  • 2005: Go Ask Shakespeare – At This Time (Burt Bacharach album)
  • 2008: Albatross (Judy-Collins-Cover) – Born to the Breed: A tribute to Judy Collins
  • 2009: Wonderful/Song For Children (Cover von Brian Wilsons Smile) – Kompilation „War Child – Heroes Vol.1“
  • 2011: Je suis venu te dire que je m’en vais (Serge Gainsbourg-Cover) – From Gainsbourg to Lulu
  • 2012: Instead of the Dead – Kompilation „Every Mother Counts 2012“
  • 2012: Metaphorical Blanket – Any Day Now Soundtrack
  • 2013: Swings Both Ways – Duett mit Robbie Williams auf dem gleichnamigen Album
  • 2016: Hotel Crazy – Duett mit Robbie Williams auf dem Album „The Heavy Entertainment Show“

Auszeichnungen und Nominierungen

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Juno Awards:

  • 1990: nominiert als „Most Promising Male Vocalist of the Year“
  • 1999: „Best Alternative Album“ für Rufus Wainwright
  • 2002: nominiert als „Best Songwriter“ für Poses, Cigarettes and Chocolate Milk und Grey Gardens
  • 2002: „Best Alternative Album“ für Poses
  • 2005: nominiert als „Adult Alternative Album of the Year“ für Want Two
  • 2008: nominiert als „Adult Alternative Album of the Year“ für Release the stars
  • 2008: nominiert als „Songwriter of the Year“ für Going to a town, Release the stars und Do I disappoint you

Genie Awards:

  • 1989: nominiert als „Best Original Song“ mit I’m A Runnin’

Andere:

  • 1999: „Outstanding Music Album“ für Rufus Wainwright, GLAAD Media Awards
  • 1999: „Debut Album of the Year“, Gay/Lesbian American Music Awards
  • 2002: „Outstanding Music Album“ für Poses, GLAAD Media Awards
  • 2004: „Outstanding Music Artist“ für Want One, GLAAD Media Awards
  • 2004: nominiert beim Shortlist Music Prize
  • 2007: Baloise Session Award: Musician’s Musician Award[23]
  • 2008: Stephen F. Kolzak Award, GLAAD Media Awards
  • 2008: „Outstanding Music Artist“ für Release the Stars, GLAAD Media Awards
  • 2008: nominiert als „Best International Male Solo Artist“ bei den Brit Awards
  • 2006, 2008: nominiert als „Best International Male Artist“ bei den Meteor Awards
  • 2008, 2010: nominiert als „Bester Live Act“, MOJO Magazin
  • 2009 – nominiert als „Best Traditional Pop Vocal Album“ mit „Rufus Does Judy At Carnagie Hall“ bei den Grammy Awards

In dem Buch Slam von Nick Hornby wird das Kind des Hauptcharakters nach dem Künstler benannt.

Literatur

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  • Kirk Lake: There Will Be Rainbows. A Biography of Rufus Wainwright. Orion Publishing Group, London 2009, ISBN 0-7528-9838-8.
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Commons: Rufus Wainwright – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kindred Britain. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  2. Condé Nast: Q&A: Rufus Wainwright on Liza, Lulu, and Proposing. 6. Dezember 2010, abgerufen am 21. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  3. Singer-Songwriter Rufus Wainwright heiratet seinen Partner. 24. August 2012, abgerufen am 28. Juni 2020.
  4. rufuswainwright.com (Memento vom 7. August 2012 im Internet Archive)
  5. academy.ca (Memento vom 10. Oktober 2006 im Internet Archive)
  6. There Will Be Rainbows. Seite 84
  7. There Will Be Rainbows. Seite 88
  8. There Will Be Rainbows. Seite 133–137
  9. There Will Be Rainbows. Seite 179
  10. rufuswainwright.com (Memento vom 25. Mai 2011 im Internet Archive)
  11. Chartplatzierung für Out of the Game in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 23. November 2024.
  12. Rufus Wainwright – „Unfollow The Rules“ (Album der Woche) – ByteFM. In: ByteFM Blog – News und Rezensionen aus unserer Redaktion. 12. Juli 2020, abgerufen am 21. Februar 2023.
  13. INTERVIEW- Rueful Rufus: Wainwright savors life's battles. Abgerufen am 28. Juni 2020 (englisch).
  14. Leading Composers and Playwrights/Librettists Tapped to Develop New Operas. Archiviert vom Original am 14. Dezember 2007; abgerufen am 21. Februar 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metoperafamily.org
  15. Bernard Zuel: Rufus Wainwright. 25. Januar 2008, abgerufen am 28. Juni 2020 (englisch).
  16. Wainwright's first opera to get world premiere in UK. 20. März 2009, abgerufen am 28. Juni 2020 (englisch).
  17. nycopera.com (Memento vom 27. April 2011 im Internet Archive)
  18. Rufus Wainwright: Prima Donna: The Album on PledgeMusic. 31. Januar 2016, archiviert vom Original am 31. Januar 2016; abgerufen am 28. Juni 2020.
  19. „Ich bin Dr. Oper und Mr. Pop“. In: falter.at. 19. April 2016, archiviert vom Original am 19. April 2016; abgerufen am 28. Juni 2020.
  20. Why Rufus Wainwright is turning a Roman emperor into a COC opera. (theglobeandmail.com [abgerufen am 28. Juni 2020]).
  21. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  22. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
  23. Archivierte Kopie (Memento vom 19. Oktober 2013 im Internet Archive)