Rumänische Männer-Feldhandballnationalmannschaft

Die rumänische Männer-Feldhandballnationalmannschaft vertrat Rumänien bei Länderspielen und internationalen Turnieren.

Rumänien
Verband Federaţia Română de Handbal (FRH)
Olympische Spiele
Teilnahmen 1 von 1 (1936)
Bestes Ergebnis 5. Platz (1936)


Handball-Weltmeisterschaften
Teilnahmen 2 von 7 (Erste: 1938)
Bestes Ergebnis Silbermedaille (1959)
(Stand: 15. April 2020)

Der größte Erfolg war die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1959.

Olympische Spiele

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Die rumänische Handballnationalmannschaft nahm an der einzigen Austragung an der Feldhandball gespielt wurde teil.

Jahr Austragungsort Teilnahme bis… Ergebnis Medaille
1936 Berlin, Deutsches Reich NS  Deutsches Reich Spiel um Platz 5 Rumänien Konigreich  Rumänien 10:3 Vereinigte Staaten 48  Vereinigte Staaten 5. Platz

Weltmeisterschaften

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Die rumänische Handballnationalmannschaft nahm an zwei der sieben bis 1966 ausgetragenen Feldhandball-Weltmeisterschaften teil.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis… Ergebnis Rang Bemerkungen und Besonderheiten
1938 Deutsches Reich NS  Deutsches Reich Spiel um Platz 5 Rumänien Konigreich  Rumänien 12:6 Luxemburg  Luxemburg 5. Platz
1948 Frankreich 1946  Frankreich keine Teilnahme
1952 Schweiz  Schweiz keine Teilnahme
1955 Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland keine Teilnahme
1959 Osterreich  Österreich Finale Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 14:11 Rumänien 1952  Rumänien   Silbermedaille
1963 Schweiz  Schweiz keine Teilnahme
1966 Osterreich  Österreich keine Teilnahme

Die Silbermedaillemannschaft

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Quelle: [1]

Mihai Redl, Rudolf Haberpursch, Geo Bădulescu, Ion Ilyeşcu, Aurel Bulgaru, Mircea Costache, Savin Marcu, Valentin Şelaru, Gheorghe Covaci, Olimpiu Nodea, Cornel Oţelea, Virgil Hnat, Octavian Niţescu, Constantin Şelaru, Arpad Barabaş, Gheorghe Covaci

Trainer: Ioan K. Ghermănescu

Einzelnachweise

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  1. Campioane Mondiale. (PDF) In: Istoria Handbalului Românesv Volumul II. Federația Română de Handbal, April 2012, S. 14, archiviert vom Original am 20. Januar 2018; abgerufen am 16. Februar 2020 (rumänisch).