Sára Suba

ungarische Handballspielerin

Sára Suba (* 11. Juni 1999 in Debrecen) ist eine ungarische Handballspielerin.

Sára Suba
Spielerinformationen
Geburtstag 11. Juni 1999 (25 Jahre)
Geburtsort Debrecen, Ungarn
Staatsbürgerschaft Ungarin ungarisch
Körpergröße 1,83 m
Spielposition Torwart
Vereinsinformationen
Verein SV Union Halle-Neustadt
Trikotnummer 12
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–2015 Ungarn NKK Balmazújváros
2015–2022 Ungarn Ferencváros Budapest
2017–2019 Leihe Ungarn Váci NKSE
2019–2/2022 Leihe Ungarn MTK Budapest
2022–2023 Ungarn MTK Budapest
2023– Deutschland SV Union Halle-Neustadt
Medaillenspiegel
U-Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Medaillen  
Logo der IHF U-20-Weltmeisterschaften
Gold 2018 Ungarn Ungarn Ungarn U20
Stand: 29. Juli 2023

Karriere

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Sára Suba begann ihre Karriere bei NKK Balmazújváros und spielte hier in der 2. und 3. ungarischen Liga. Ab 2015 stand sie beim Erstligisten Ferencváros Budapest unter Vertrag. Von 2017 bis 2019 sammelte sie Spielpraxis beim Ligakonkurrenten Váci NKSE. Ab 2019 lief sie dann erneut auf Leihbasis für den MTK Budapest auf.[1] Im Februar 2022 kehrte sie auf Grund von Verletzungsproblemen zu Ferencváros Budapest zurück und gewann in dieser Saison den ungarischen Pokal.[2] In der Saison 2022/23 stand sie bei MTK Budapest unter Vertrag. Im Sommer 2023 wechselte sie zum deutschen Erstligisten SV Union Halle-Neustadt.[3] 2024 stieg sie mit dem SV Union Halle-Neustadt in die 2. Bundesliga ab.

Mit der ungarischen Juniorinnen-Nationalmannschaft wurde sie 2018 Weltmeister bei der U20-Weltmeisterschaft.[3]

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Commons: Sára Suba – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. nemzetisport.hu: Női kézi: hosszabbítás és szerződéskötés a Fradinál - NSO. 16. Februar 2019, abgerufen am 9. Juli 2023 (ungarisch).
  2. Origo: Kétszeres BL-győztes beállót és junior világbajnok kapust igazolt a Fradi női kézicsapata. Abgerufen am 9. Juli 2023 (ungarisch).
  3. a b handball-world: Union Halle-Neustadt: Ungarische Pokalsiegerin wird Nachfolgerin von Anica Gudelj. Abgerufen am 9. Juli 2023.