Słobity (deutsch Schlobitten) ist ein Dorf in Polen. Es gehört zur Gemeinde Wilczęta im Powiat Braniewski, Woiwodschaft Ermland-Masuren im früheren Ostpreußen.

Słobity
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Słobity (Polen)
Słobity (Polen)
Słobity
Basisdaten
Staat: Polen

Woiwodschaft: Ermland-Masuren
Powiat: Braniewo
Gmina: Wilczęta
Geographische Lage: 54° 8′ N, 19° 48′ OKoordinaten: 54° 8′ 26″ N, 19° 47′ 31″ O
Einwohner: 549 (2007)
Telefonvorwahl: (+48) 55
Kfz-Kennzeichen: NBR

Geographische Lage

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Die Ortschaft liegt im ehemaligen Ostpreußen in der Landschaft Ermland-Masuren, etwa 13 Kilometer nordöstlich von Pasłęk (Preußisch Holland) und 27 Kilometer südlich von Braniewo (Braunsberg).

Bei dem Ort verläuft die ehemalige Bahnstrecke Elbing-Güldenboden-Königsberg der preußischen Staatsbahn.[1][2]

Geschichte

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Der Ortsname wird von der altpreußischen Familie Slobithe oder Slobuthe hergeleitet, die in Urkunden genannt worden ist.[3] Im 14. Jahrhundert hieß der ursprünglich prußische Ort Slabitten.[4]

Im 15. Jahrhundert war Diederich von Marwitz der Besitzer von Schlobitten gewesen. Es wird angenommen, dass seine Tochter Anna den Johann Landgreff geehelicht hatte, der im Jahr 1500 als Besitzer von Schlobitten, Scharnitten, Ruskeim, Hensels, Neumark und Fürstenau bezeichnet wird. Ihr Sohn Hartwig galt noch 1553 als Herr dieser Güter. Letzterer verstarb 1553 und hinterließ eine Witwe Anna und eine noch unmündige Tochter Elisabeth, die sich als Erbin der Güter betrachtete. Zwar unternahm sie den Versuch, als Erbin bestätigt zu werden, jedoch ohne Erfolg.[3]

Peter von Donaw (1483–1553)[5] hatte unter Einsatz seines Privatvermögens am Reiterkrieg (1519–1521) des Deutschordensstaats gegen Polen teilgenommen, dabei materielle Einbußen erlitten und war deshalb 1520 von Herzog Albrecht mit einem Schadloshaltungsbrief[6] ausgestattet worden. Durch eine Anordnung vom 30. Dezember 1525 wurde Peter von Donaw in den Besitz von Hof und Haus Schlobitten versetzt. In den darauf folgenden Jahren hat Peter von Donaw die erlittenen Verluste kompensiert und ist ein wohlhabender Großgrundbesitzer, der aus seinem Vermögen sogar dem Herzogshaus Kredite in beachtlicher Höhe gewähren kann. Auf seinem Schloss Mohrungen schrieb er eigenhändig ein an seine Nachkommen (acht Söhne, eine Tochter namens Sophia) gerichtetes Memorandum nieder,[7] in dem er folgende Güter als sein Eigentum bezeichnet: 1. Deutschendorf (84 1/2 Huben), 2. Lauca (60 Huben), 3. Eberssbach, 4. Newen-Markt, 5. Hermessdorff, 6. Schlobitten (20 Huben, der Hof 10 Huben), 7. Klein-Scharnitten, 8. Herrendorff, 9. Furstenau, 10. Karnitten, 11. Gross-Scharnitten, 12. Hensels. Seiner Aufstellung zufolge standen ihm außerdem Leistungen aus zehn anderen Dörfern des Amtes Mohrungen zu.

Um 1785 gehörte das Konglomerat der großen und wichtigen Dohnaschen Güter, einschließlich Schlobitten, zu den 310 adligen Gütern des Mohrunger Kreises.[8] Herrschaftlicher Sitz des Schlobittenschen Majorats war das Rittergut Schlobitten mit dem gleichnamigen Kirchdorf, dem gleichnamigen Vorwerk und dem ansehnlichen Schloss, das eine wertvolle Familienbibliothek beherbergte.[8] Dazu gehörten das Kirchdorf Herrndorf, wo sich eine Wasser- und Windmühle besonderer Bauart befand, sechs andere Bauerndörfer und fünf Vorwerke, die sämtlich im Kreis Preußisch Holland lagen.[8]

Am Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Schlobitten eine evangelische Kirche, ein Schloss des Fürsten Dohna-Schlobitten und eine Ziegelbrennerei.[1] Um 1922 waren in Schlobitten zwei Gutsbezirke, beide im Besitz der Familie Dohna-Schlobitten. Das Fideikommissgut Schlobitten (Flächeninhalt 987 ha, davon 539 ha Ackerland, 104 ha Wiesen und 320 ha Holzungen) mit den acht Vorwerken Schlobitten (218 ha), Guhren (512 ha), Nikolaiken (450 ha), Schönfeld (634 ha), Brünneckshof (530 ha), Stöpen (116 ha) und Davids (212 ha) gehörte Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten in Schlobitten; das Gut Erlau (108 ha) einschließlich Guhrenwalde und Bunden, Abbau (170 ha) besaß Marie Mathilde Fürstin zu Dohna-Schlobitten.[9]

Schlobitten gehörte bis ins Jahr 1945 zum Landkreis Preußisch Holland im Regierungsbezirk Königsberg, Provinz Ostpreußen, und war Sitz des Amtsbezirks Schlobitten.[10]

Im Frühjahr 1945 wurde die Region von der Roten Armee besetzt. Anschließend wurde die südliche Hälfte Ostpreußens mit Schlobitten von der Sowjetunion gemäß dem Potsdamer Abkommen dem kommunistischen Regime der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt. Schlobitten wurde in Słobity umbenannt. Soweit die deutschen Einwohner nicht vor Kriegsende geflohen waren, wurden sie in der Folgezeit vertrieben; sie durften später nicht in ihren Besitz zurückkehren.

Demographie

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Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen
1780 38 Feuerstellen (Haushaltungen), davon 32 auf dem adligen Gut und Dorf Schlobitten und sechs auf dem zugehörigen Vorwerk Schlobitten[11]
1818 329 davon 266 im Dorf und 63 auf dem Vorwerk[12]
1858 442 davon 265 (262 Evangelische, 3 Katholiken) auf dem Rittergut (Flächeninhalt 5485 Morgen) und 177 (168 Evangelische, neun Katholiken) auf dem zugehörigen Vorwerk (Flächeninhalt 2135 Morgen)[13]
1864 544 am 3. Dezember, davon 271 im Gemeindebezirk und 273 im Gutsbezirk[14]
1867 583 am 3. Dezember, davon 174 im Kirchdorf und 409 auf dem Rittergut[15]
1871 599 am 1. Dezember, davon 167 im Kirchdorf (162 Evangelische, 5 Katholiken) und 432 (420 Evangelische, 12 Katholiken) auf dem Rittergut[15]
1905 600 [1]
1910 559 am 1. Dezember[2][16]
1933 715 [17]
1939 681 [17]

Kirchspiel bis 1945

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Schlobitten gehörte seit 1604 zum evangelischen Kirchspiel von Herrndorf, das erst seit 1594 bestand,[18] und war ursprünglich zu Mühlhausen eingepfarrt. 1872 wurde eine neue Kirche im gotischen Stil erbaut. Sie enthielt Altarbilder von Pfannschmidt.[19][20]

 
Schloss Dohna-Schlobitten (2009)
 
Schloss Schlobitten um 1860, Sammlung Alexander Duncker

Peter Dohnas Sohn, Achatius I. (1533–1601), ließ das vorhandene mittelalterliche Herrenhaus um 1589 herstellen und ausbauen und nahm dort seinen Wohnsitz. In diesem Haus logierte 1611 auch Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg bei seiner Durchreise nach Königsberg. Der im Ingenieur- und Festungsbauwesen geschulte Sohn des Grafen Achatius, Abraham II. Burggraf und Graf zu Dohna (1579–1631), ließ schließlich 1621–1624 – vermutlich neben dem alten Herrensitz – ein vollkommen neues Schloss auf H-förmigem Grundriss im Spätrenaissancestil erbauen, von dem eine alte Ansicht auf einem Dohna’schen Stammbaum überliefert ist und für das er selbst sehr genaue Entwurfszeichnungen (Grundrisse und Schnitt) angefertigt hatte. Nach der Verwüstung und Ausplünderung des Schlosses während des schwedisch-polnischen Krieges 1629 ließ Abraham es erneut herstellen. Es war ein zweigeschossiger massiver Putzbau mit Kellergeschoss und den für die Renaissance typischen Zwerchhäusern mit dreizonigen Schweifgiebeln, die zwei Etagen aufwiesen. 1627 erfolgte in der nördlichen Flucht des Schlosses, in östlicher Richtung und nur wenig abgesetzt vom Hauptbau die Errichtung eines galerieartigen eingeschossigen Bibliotheksgebäudes (33 m lang und 6 m tief), das im Jahr 1893 bereits 23.000 Bände enthielt.[21] Die langgestreckte Galerie wurde von Kreuzgratgewölben überspannt. Der Neubau des Schlosses im Barockstil wurde von Alexander zu Dohna (1661–1728) beauftragt. Der Bau zog sich von 1696 bis 1736 hin. Die Architekten waren Jean Baptiste Broebes (1660–1720) und Johann Caspar Hindersin (1667–1738).

Das fertige Schloss war ein ostpreußisches Königsschloss, mit der Aufgabe dem preußischen König auf seinen Reisen als Unterkunft zu dienen.

1945 wurde das Schloss durch Brandstiftung nach Einmarsch der Roten Armee zerstört.[22] Heute stehen nur noch die Umfassungsmauern des Gebäudes.

Der ehemalige Bahnhof Słobity liegt an der Bahnstrecke Malbork–Braniewo und war Beginn der Bahnstrecke Schlobitten–Bischdorf (Ostpr).

Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Schlobitten, Ostpreußen. In: Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, und alter Landkarte der Umgebung von Schlobitten).
  • Siegmar Friedrich von Dohna: Aufzeichnungen über die Vergangenheit der Familie Dohna. Teil I. Berlin 1877, S. 75–80: Das Haus Schlobitten.
  • Christian Krollmann: Schlobitter Erinnerungen an das Jahr 1807. In: Oberländische Geschichtsblätter, Heft 9. Königsberg 1907, S. 1–13.
  • Christian Krollmann: König Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise in Schlobitten 1802. In: Oberländische Geschichtsblätter, Band 3 (Heft 11–15). Königsberg 1909–1913.
  • Richard Dethlefsen: Stadt- und Landhäuser in Ostpreußen. München 1918.
  • Anton Ulbrich: Geschichte der Bildhauerkunst in Ostpreußen vom Ausgang des 16. bis in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. 2. Band. Königsberg 1929, S. 454–475.
  • Carl von Lorck: Ostpreußische Gutshäuser. Königsberg 1933.
  • Ernst Gall: Deutschordensland Preußen. Bearbeitet unter Mitwirkung von Bernhard Schmid und Grete Tiemann. In: Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. München / Berlin 1952.
  • Carl von Lorck: Ostpreußische Gutshäuser. Bauform und Kulturgehalt. Kitzingen 1953.
  • Ursula Gräfin zu Dohna: Gärten und Parke in Ostpreußen. 400 Jahre Gartenkunst. Herford 1993.
  • Wulf D. Wagner: Stationen einer Krönungsreise – Schlösser und Gutshäuser in Ostpreußen. Katalog zur Ausstellung. Wagner, Berlin 2001.
  • Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten: Erinnerungen eines alten Ostpreußen. Rautenberg im Verlags-Haus Würzburg, Würzburg 2006, ISBN 3-8003-3115-2.
  • Alexander Fürst zu Dohna, Christine Mertens, Carl Grommelt, Lothar Graf zu Dohna, Christian Krollmann: Das Dohnasche Schloss Schlobitten in Ostpreußen. 2. Auflage. W. Kohlhammer-Verlag, Stuttgart 1965 (Bau- und Kunstdenkmäler des deutschen Ostens. Reihe B, 5).
  • Friedrich Graf zu Dohna-Schlobitten: Der Weg des Schlobitter Inventars seit 1943. In: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Schönhausen. Rokoko und Kalter Krieg. Die bewegte Geschichte eines Schlosses und seines Gartens. Potsdam 2009, S. 146–148.
  • Guido Hinterkeuser: Zwischen Politik, Ökonomie und Repräsentation – Berlin und die großen Schlösser des preußischen Adels (Dohna, Dönhoff, Finckenstein). In: Landgüter in den Regionen des gemeinsamen Kulturerbes von Deutschland und Polen – Entstehung, Verfall und Bewahrung (= Das Gemeinsame Kulturerbe, Band 4). Warschau 2007.
  • Lothar Graf zu Dohna: Die Dohnas und ihre Häuser. Profil einer europäischen Adelsfamilie (2 Bände). Göttingen 2013, ISBN 978-3-8353-1237-1.
  • Schlobitten. In: Alexander Duncker (Hrsg.): Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preußischen Monarchie nebst den königlichen Familien-, Haus-, Fideicommiss- und Schattull-Gütern. Band 1. Duncker, Berlin 1857, Blatt 53 (zlb.de [Text zwei Seiten danach]).
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Commons: Słobity – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Schlobitten. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 17: Rio–Schönebeck. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1909, S. 871 (Digitalisat. zeno.org).
  2. a b Schlobitten, Ostpreußen. In: Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, und alter Landkarte der Umgebung von Schlobitten).
  3. a b Siegmar Friedrich von Dohna: Aufzeichnungen über die Vergangenheit der Familie Dohna. Teil I, Berlin 1877, S. 75–80.
  4. Lotar Weber: Preussen vor 500 Jahren in culturhistorischer, statistischer und militairischer Beziehung nebst Special-Geographie. Bertling, Danzig 1878, S. 462.
  5. Siegmar Friedrich von Dohna: Die Dohna’s. Aufzeichnungen über die Vergangenheit der Familie Dohna. Band 1. Berlin 1877 S. 34–43.
  6. Siegmar Friedrich von Dohna, 1877, ebenda, Anhang Urkunden-Buch der Dohna’s, S. 8.
  7. Siegmar Friedrich von Dohna, 1877, ebenda, S. 41–42.
  8. a b c Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I: Topographie von Ost-Preussen. Marienwerder 1785, S. 25–26; Textarchiv – Internet Archive.
  9. Paul Niekammer: Güter-Adreßbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang: Memelland. 4. Auflage, Reichenbach, Leipzig 1922, S.302-303.
  10. Amtsbezirk Schlobitten – territorial.de (R. Jehke, 2005)
  11. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I: Topographie von Ost-Preussen. Marienwerder 1785, S. 166.
  12. Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 4: P–S. Halle 1823, S. 248, Ziffern 1923, 1924.
  13. Adolf Schlott: Topographisch-statistische Uebersicht des Regierungs-Bezirks Königsberg, nach amtlichen Quellen. Hartung, Königsberg 1861, S. 120, Ziffern 166, 167.
  14. Preußisches Finanzministerium: Die Ergebnisse der Grund- und Gebäudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Königsberg: 9. Kreis Pr. Holland. Berlin 1966, S. 18, Ziffern 135, 136.
  15. a b Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Berlin 1874, S. 174–175, Ziffer 73, und S. 178–179, Ziffer 157.
  16. Kreis Preußisch Holland. 1900. gemeindeverzeichnis.de (U. Schubert, 2021)
  17. a b Michael Rademacher: Prholland. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  18. Max Toeppen: Historisch-comparative Geographie von Preussen. Gotha 1858, S. 279.
  19. Adolf Boetticher: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Band III: Das Oberland, Bernhard Teichert, Königsberg 1893, S. 30–31.
  20. Agathon Harnoch: Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen. Nach gedruckten und ungedruckten Quellen. S. Nipkow, Neidenburg 1890, S. 140–141.
  21. Adolf Boetticher: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Band III: Das Oberland. Bernhard Teichert, Königsberg 1893, S. 30–31.
  22. Schloss Schlobitten – Slobity. masuren.de