SPAR Premium League

Höchste Spielklasse im schweizerischen Handball der Frauen

Die SPAR Premium League (SPL) umfasst bei den Frauen die beiden höchsten Spielklassen des Schweizerischen Handball-Verbands, die SPAR Premium League 1 und die SPAR Premium League 2. Die Liga hiess bis 2012 SWISS Premium League.

SPAR Premium League
Voller Name SPAR Premium League
Aktuelle Saison SPAR Premium League 1 2024/25
SPAR Premium League 2 2024/25
Sportart Handball
Abkürzung SPL
Verband Schweizerischer Handball-Verband
Ligagründung 1969 (1. Liga, SPL 2 1992)
Mannschaften 8
Land/Länder Schweiz Schweiz
Titelträger LC Brühl Handball
Rekordmeister LC Brühl Handball (33)
Website handball.ch/de/spar-premium-league
Qualifikation zu EHF Champions League
Logo Saison 2012/13 bis 2017/18
Logo Saison 2009/10 bis 2011/12

Geschichte

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Die Premium League 1 wurde 1969 unter dem Namen 1. Liga gegründet. Erster Schweizer Meister wurde der LC Brühl Handball, er ist der mit Abstand erfolgreichste Verein mit 33 Titeln. Er hat es ausserdem zweimal geschafft, elf Titel hintereinander zu gewinnen. Der zweiterfolgreichste Verein sind die Spono Eagles mit sechs Titeln, dann folgen der LK Zug mit fünf und der ATV Basel-Stadt mit vier Titeln.[1]

In beiden Ligen treten acht Mannschaften gegeneinander an. Der Sieger der SPAR Premium League 1 bekommt einen Qualifikations-Platz für die EHF Champions League.[2]

Vereine 2024/25

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SPAR Premium League 1

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SPAR Premium League 2

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Meister seit 1970

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Verein Anzahl Titel Jahr
1. LC Brühl Handball 33 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 2002, 2003, 2007, 2008, 2009, 2011, 2012, 2017, 2019, 2023, 2024
2. Spono Eagles 06 2000, 2001, 2006, 2016, 2018, 2022
3. LK Zug Handball  LK Zug Handball 05 2010, 2013, 2014, 2015, 2021
4. ATV Basel-Stadt  ATV Basel-Stadt 04 1982, 1983, 1985, 1986
5. TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 03 1998, 1999, 2005
6. RTV 1879 Basel  RTV 1879 Basel 02 1981, 1984
7. ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich 01 2004
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Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Liste der Titelträger (Memento des Originals vom 24. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.handball.ch auf der Homepage des Schweizerischen Handball-Verbandes
  2. Ergebnisse 2012–2013 auf der Website der EHF Champions League.