Sammy Hagar

amerikanischer Musiker

Samuel Roy Hagar (* 13. Oktober 1947 in Salinas, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter. Er begann seine Karriere 1973 als Sänger der Band Montrose, war von 1985 bis 1996 sowie im Jahr 2004 Sänger bei Van Halen und gründete 2008 die Band Chickenfoot. Wegen seiner Vorliebe für die Farbe Rot erhielt er den Spitznamen „The Red Rocker“.

Sammy Hagar live 2008 (Moondance Jam in Walker, Minnesota)

Privatleben

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Hagar wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Er war das jüngste von vier Kindern der Familie und hat zwei Schwestern (Velma und Bobbi) und einen Bruder (Robert). Sein Vater Bobby war Stahlkocher in der Kaiser Steel Mill in Fontana; in jüngeren Jahren war er Boxer. Durch ein traumatisches Erlebnis im Zweiten Weltkrieg geriet er in die Alkoholabhängigkeit und war, wenn er betrunken war, aggressiv gegenüber seiner Frau Gladys. 1957 verließ ihn seine Frau mit den Kindern.

Hagar heiratete am 3. November 1968 seine erste Frau Betsy Berardi, mit der er zwei Söhne namens Aaron und Andrew hat. 1994 ließ sich das Paar nach 26 Jahren Ehe scheiden. Am 29. November 1995 heiratete er Kari Karte, mit der er bis heute verheiratet ist. Das Paar hat zwei Töchter, Kama und Samantha.

Hagars Cousin ist der Gesangscoach und Sänger Ken Tamplin.[1]

Karrierestart mit Montrose

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Nach einer kurzen Karriere als Boxer, mit der er in die Fußstapfen seines Vaters trat, begann sein Interesse an der aufkeimenden Musikszene in Südkalifornien, vor allem an seiner ersten Band „The Fabulous Castiles“. 1967 nahm er zusammen mit Pete Samson und der Gruppe „Peppermint Trolley Co.“ eine Single mit den Titeln Reach Out to Find Me und Read My Thoughts auf, die beim Ranwood-Label veröffentlicht wurde.[2]

Andere Stationen des jungen Musikers waren „Skinny“, „The Mobile Home Blues Band“ (1968), „Justice Brothers“ und „Dust Cloud“.[3] Seine ersten größeren Erfolge verbuchte er jedoch, nachdem der Gitarrist Ronnie Montrose ihn fragte, ob er als Sänger und Rhythmusgitarrist seiner Band Montrose einsteigen wolle. Die Gruppe veröffentlichte zwei Alben mit Hagar, nämlich Montrose (1973) und Paper Money (1974), bevor der Sänger die Band nach Problemen mit dem Bandgründer verließ.

Erstmals solo

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Hagar startete eine Aufnahme- und Tourkarriere mit steigendem Erfolg u. a. mit Hits wie Red, Heavy Metal, Three Lock Box und seinem wahrscheinlich bekanntesten Song I Can't Drive 55, ein Protest gegen das (mittlerweile widerrufene) Tempolimit von 55 Meilen pro Stunde auf allen U.S. Highways.

1983/84 formierten sich Sammy und Neal Schon zusammen mit dem ehemaligen Foghat-Bassisten Kenny Aaronson und dem ehemaligen Santana-Drummer Michael Shrieve zur Supergroup HSAS (Hagar Schon Aaronson Shrieve). HSAS unternahmen eine kurze Tournee und brachten ein Album mit dem Titel Through the Fire heraus, dessen Songs während zweier Konzerte auf dieser Tournee live aufgenommen worden waren. Anschließend löste die Gruppe sich auf, Schon kehrte zu seiner Band Journey zurück und Hagar wurde Mitglied bei Van Halen. Besonders ein Song, die Coverversion von A Whiter Shade of Pale, wurde oft gespielt. Es war der einzige Singlehit von HSAS in den US-Charts.

Van Halen

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Nach der Trennung von Van Halen und David Lee Roth suchten die verbliebenen Bandmitglieder der Gruppe einen neuen Sänger, und Hagar wurde zum Vorsingen geladen und engagiert. Nach dem ersten Erfolg mit seinem Debüt als Sänger von Van Halen, 5150 und der Single Why Can’t This Be Love, veröffentlichte Hagar das Soloalbum I Never Said Goodbye, das von Eddie van Halen produziert wurde, und an dem sich auch Michael Anthony beteiligte. Mit Hagar am Mikro konnten Van Halen weitere große Erfolge mit ihren Alben OU812 (1988), For Unlawful Carnal Knowledge (1991) und Balance (1995) verbuchen, die alle Platz eins der US-Albumcharts erreichten.

Nach Balance trennten sich die Wege von Van Halen und Hagar, das 1996 veröffentlichte Album Best Of – Volume I enthielt zwei neue Stücke, die wieder David Lee Roth eingesungen hatte – zu einer Reunion der Originalbesetzung kam es jedoch nicht. Erst acht Jahre später kam es zu einer weiteren Zusammenarbeit Hagars mit Van Halen, diesmal für das Album The Best of Both Worlds, einer Kompilation mit drei neuen Stücken, die Hagar sang. Die anschließende Tournee endete am 19. November 2004, Hagar und der Bassist Michael Anthony gehörten danach nicht mehr zur Gruppe, traten aber wiederholt im Rahmen von Hagar-Konzerten gemeinsam unter dem Namen „The Other Half“ auf.

Erneut solo

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Das erste Album, das Hagar nach dem Weggang von Van Halen veröffentlichte, war Marching to Mars, gefolgt von der mit Huey Lewis (Mundharmonika) und Slash aufgenommenen Single Little White Lie, auf deren B-Seite sich der nicht auf dem Album enthaltene Montrose-Titel Rock Candy befand. Dieser Titel wurde vom Original-Line-up der Band Montrose eingespielt.[4]

Um das Album zu bewerben, suchte Hagar sich für die Tournee eine Band, die neben ihm aus David Lauser (Schlagzeug), dem Gitarristen Vic Johnson, dem Keyboarder Jesse Harms und der Bassistin Mona Gnader bestand. Lauser hatte bereits vor Hagars Engagement bei Montrose mit ihm gespielt und war auch Schlagzeuger auf Standing Hampton, Three Lock Box, VOA und dem 1987er Soloalbum I Never Said Goodbye. Diese Gruppe, nur reduziert um den Keyboarder, ist auch heute noch Hagars Liveband, die inzwischen unter dem Namen „The Wabos“ firmiert, nachdem sie zunächst „The Waboritas“ getauft worden war. Alle Alben, die Hagar ab 1999 aufnahm, wurden mit dieser Band eingespielt (Ausnahme: Cosmic Universal Fashion (2009), das ein Solo-Album war).

Cabo Wabo Cantina

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Hagar live in der Cabo Wabo Cantina (2005)

Bereits 1990 gründete Hagar die „Cabo Wabo Cantina“ in Cabo San Lucas, einem ehemaligen Fischerdorf am südlichen Zipfel des Bundesstaates Baja California Sur, Mexiko. Er baute den für den Ort damals viel zu großen Nachtclub mit Hilfe Van Halens auf. Das Management der Band zog sich 1994 aus dem Unternehmen zurück, das nach einem guten Start nach und nach Publikum verlor und wirtschaftlich uninteressant für die Gruppe wurde. Hagar betrieb den Club danach mit seinem Geschäftspartner Marco Monroy weiter und gewann Einheimische und Touristen hinzu; der Club fasste wirtschaftlich wieder Fuß. Jedes Jahr findet dort ab dem 13. Oktober für eine Woche Hagars Geburtstagsparty, der sogenannte Birthday Bash, statt, während der verschiedene Bands auftreten und sich zahlreiche Prominente einfinden.[5]

Am 22. April 2010 feierte die Cantina ihr zwanzigstes Jubiläum; inzwischen gibt es auch eine „Cabo Wabo Cantina“ in Las Vegas, die am 12. April 2009 eröffnet wurde, sowie eine Cantina in Lake Tahoe. 1996 gründete Hagar „Cabo Wabo Tequila“ von dem er inzwischen vier Sorten (Blanco, Reposado, Añejo und Uno) vertreibt, die auch in der Cabo Wabo Cantina ausgeschenkt werden. Seit Dezember 2007 betreibt Hagar das Online-Radio „Cabo Wabo Radio“, einen 24h-Livestream aus San Lucas, Mexiko.

Chickenfoot

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Im Jahr 2008 gründete er mit seinem Ex-Bandkollegen aus Van-Halen-Zeiten, Michael Anthony, dem Gitarristen Joe Satriani und dem Schlagzeuger der Red Hot Chili Peppers, Chad Smith, die Supergroup Chickenfoot. Das Debütalbum Chickenfoot erschien im Juni 2009. Am letzten Januarwochenende 2011 begann die Gruppe in Hagars eigenem Studio »The Foot Locker« (bis zur technischen Aufwertung »Red Rocker-Studio«) mit den Aufnahmen für ihr zweites Album, das im September des Jahres schließlich unter dem Titel Chickenfoot III veröffentlicht wurde.

Mitwirkung an Soundtracks

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Es gelang Hagar im Verlauf seiner Karriere mehrfach, Titel zu den Soundtracks erfolgreicher Filme beizusteuern, so zum Beispiel zu Heavy Metal (Heavy Metal, 1981), Footloose (The Girl Gets Around, 1984), Over the Top (Winner Takes It All, 1987), oder Zurück in die Zukunft II (I Can't Drive 55, 1989). Bereits 1980 hatte er Bad Reputation für Die Kadeppen Akademie (Original: Up the Academy), einen Film von Robert Downey Sr., zur Verfügung gestellt.

Wohlfahrt

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Hagar engagiert sich für zahlreiche soziale Projekte. So betreibt er beispielsweise die Restaurants Sammy's Bar & Grill in Maui, Las Vegas und am JFK International Airport in New York, deren Gewinne der Organisation Blessings in a Backpack zufließen. Blessings in a Backpack verteilt Lebensmittel an zurzeit 27.000 bedürftige Kinder in 27 amerikanischen Städten. Außerdem engagiert sich Hagar für The Ritter Center (Hilfe für Wohnungslose und arbeitende Arme), die Oak Hill School (eine therapeutische Schule mit einem Schwerpunkt im Bereich Autismus), das Nevada Cancer Institute und To Celebrate Life (National Breast Cancer Foundation) und die Emeril Lagasse Foundation.[6] Am 11. Dezember 2010 gab Hagar ein Konzert zugunsten des Ritter Center, bei dem mehr als 20.000 US-Dollar an Spenden erzielt wurden.[7]

Autobiografie

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Am 15. März 2011 erschien Hagars Autobiografie, »RED - My Uncensored Life in Rock«, die er zusammen mit dem Musikjournalisten Joel Selvin geschrieben hatte, beim Verlag HarperCollins. Sie erreichte Platz eins der »New York Times Bestseller List« in der Kategorie Hardcover Nonfiction und Platz drei in der Kategorie E-Book Nonfiction.[8]

Ehrungen

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Am 12. März 2007 wurde Van Halen in die Rock and Roll Hall of Fame in Cleveland (US-Bundesstaat Ohio) aufgenommen. Bei der Preisverleihung im New Yorker Waldorf Astoria waren lediglich Sammy Hagar und Ex-Bassist Michael Anthony anwesend. Eddie Van Halen konnte aufgrund seiner am 8. März 2007 begonnenen Entziehungskur nicht teilnehmen, und auch David Lee Roth blieb, ebenso wie Alex Van Halen, der Verleihung fern.

Am 30. April 2024 wurde Hagar mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.[9]

Diskografie

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siehe auch Montrose (1973/74), Hagar Schon Aaronson Shrieve (1984), Van Halen (1986–1996), Chickenfoot (ab 2008)

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10][11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US
1976 Nine on a Ten Scale
1977 Sammy Hagar US167
(9 Wo.)US
1978 Musical Chairs US100
(11 Wo.)US
All Night Long / UK: Loud and Clear UK12
(8 Wo.)UK
US89
(9 Wo.)US
Livealbum; die UK-Version von 1979 enthält einen zusätzlichen Titel
1979 Street Machine UK38
(4 Wo.)UK
US71
(13 Wo.)US
1980 Danger Zone UK25
(3 Wo.)UK
US85
(12 Wo.)US
1982 Standing Hampton UK84
(2 Wo.)UK
US28
 
Platin

(32 Wo.)US
Three Lock Box US17
 
Gold

(34 Wo.)US
1983 Rematch US171
(9 Wo.)US
1984 VOA US32
 
Platin

(36 Wo.)US
die Abkürzung VOA steht für Voice of America[12]
1987 Sammy Hagar / I Never Said Goodbye DE56
(5 Wo.)DE
UK86
(2 Wo.)UK
US14
 
Gold

(23 Wo.)US
ursprünglich nur mit dem Interpretennamen auf dem Cover veröffentlicht; durch einen MTV-Wettbewerb
wurde nachträglich der Titel I Never Said Goodbye gefunden und seitdem verwendet[13]
1994 Unboxed US51
 
Gold

(11 Wo.)US
Best-of-Album
1997 Marching to Mars US18
(17 Wo.)US
1999 Red Voodoo US22
(14 Wo.)US
Sammy Hagar and the Waboritas
2000 Ten 13 US52
(2 Wo.)US
Albumtitel: der 13. Oktober, englisch 10/13, ist Sammy Hagars Geburtstag
Sammy Hagar and the Waboritas
2002 Not 4 Sale US181
(1 Wo.)US
Sammy Hagar and the Waboritas
2003 Sammy and the Wabo’s Live: Hallelujah US152
(1 Wo.)US
Livealbum
Sammy Hagar and the Waboritas
2004 The Essential Red Collection US75
(2 Wo.)US
Best-of-Album
2006 Livin’ It Up US50
(2 Wo.)US
Sammy Hagar and the Wabos
2008 Cosmic Universal Fashion US95
(1 Wo.)US
2013 Sammy Hagar & Friends DE79
(1 Wo.)DE
CH97
(1 Wo.)CH
US23
(2 Wo.)US
2014 Lite Roast US188
(1 Wo.)US
mit Vic Johnson
2015 At Your Service US78
(1 Wo.)US
Sammy Hagar & the Circle
2019 Space Between DE74
(1 Wo.)DE
CH25
(1 Wo.)CH
US4
(2 Wo.)US
Sammy Hagar & the Circle
2022 Crazy Times CH27
(1 Wo.)CH
US95
(1 Wo.)US
Sammy Hagar & the Circle

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US
1977 You Make Me Crazy
Musical Chairs
US62
(8 Wo.)US
1979 (Sittin’ On) The Dock of the Bay
US65
(5 Wo.)US
Original: Otis Redding
Backgroundsänger: Brad Delp und Barry Goudreau von Boston
Plain Jane
Street Machine
US77
(7 Wo.)US
This Planet’s on Fire (Burn in Hell) / Space Station #5
Street Machine / Loud and Clear
UK52
(5 Wo.)UK
1980 I’ve Done Everything for You
Loud and Clear
UK36
(5 Wo.)UK
Heartbeat / Love or Money
Danger Zone
UK67
(2 Wo.)UK
1982 Piece of My Heart
Standing Hampton
UK67
(3 Wo.)UK
US73
(4 Wo.)US
I’ll Fall in Love Again
Standing Hampton
US43
(10 Wo.)US
Your Love Is Driving Me Crazy
Three Lock Box
US13
(19 Wo.)US
1983 Never Give Up
Three Lock Box
US46
(8 Wo.)US
1984 Two Sides of Love
VOA
US38
(12 Wo.)US
I Can’t Drive 55
VOA
US26
(16 Wo.)US
1987 Winner Takes It All
US54
(14 Wo.)US
aus dem Film Over the Top
Soundtrack
Give to Live
I Never Said Goodbye
US23
(17 Wo.)US
Eagles Fly
I Never Said Goodbye
US82
(13 Wo.)US

Weitere Singles

  • Flamingos Fly (1977)
  • Turn Up the Music (1977)
  • There’s Only One Way to Rock (1982)
  • Returning Home (1987)
  • Boy’s Night Out (1987)
  • High Hopes (1994)
  • Buying My Way into Heaven (1994)
  • Marching to Mars (1997)
  • Little White Lie (1997)
  • Both Sides, Now (1997)
  • Shag (1999)
  • Mas Tequila (1999)
  • Serious Juju (2000)
  • Let Sally Drive (Ride Sally Ride) (2001)
  • Hallelujah (2003)
  • Let Me Take You There (2005)
  • Sam I Am (2006)
  • Open (2007)
  • I’m on a Roll (2008)
  • Cosmic Universal Fashion (2008)
  • Knockdown Dragout (2013)

Literatur

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Commons: Sammy Hagar – Sammlung von Bildern

Wohlfahrt

  1. What Sammy Hagar Sez. In: HM Magazine. Nr. 66 Juli/August, 1997 (englisch, archive.org).
  2. Welcome To The Number One Sammy Hagar Discography. Abgerufen am 14. Mai 2023.
  3. Wabos | Sammy Hagar (The Red Rocker). Abgerufen am 18. September 2023 (englisch).
  4. Ronnie Montrose Sammy Hagar Little White Lie Rock Candy Montrose Gamma Discography. Abgerufen am 14. Mai 2023.
  5. History. Abgerufen am 14. Mai 2023.
  6. Sammy Hagar - The Red Rocker Gives Back. Abgerufen am 14. Mai 2023 (deutsch).
  7. The Ritter Center. Archiviert vom Original; abgerufen am 14. Mai 2023.
  8. Best Sellers - Books - April 3, 2011 - The New York Times. In: The New York Times. ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 18. September 2023]).
  9. MSN. Abgerufen am 1. Mai 2024.
  10. a b Chartquellen: Deutschland Schweiz UK USA
  11. Quelle für Auszeichnungen: USA (RIAA-Datenbank)
  12. RockStory - Heavy Metal: The Us Festival 1983, Fredrik Nilsson, Rock'n' Prog, abgerufen am 20. Mai 2014
  13. I Never Said Goodby – Albumreview, Stephen Thomas Erlewine, Allmusic