Dissen am Teutoburger Wald

Gemeinde im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen
(Weitergeleitet von Samtgemeinde Dissen)

Dissen am Teutoburger Wald ist eine Kleinstadt im südniedersächsischen Landkreis Osnabrück.

Wappen Deutschlandkarte
Dissen am Teutoburger Wald
Deutschlandkarte, Position der Stadt Dissen am Teutoburger Wald hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 7′ N, 8° 12′ OKoordinaten: 52° 7′ N, 8° 12′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Osnabrück
Höhe: 95 m ü. NHN
Fläche: 31,9 km2
Einwohner: 10.730 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 336 Einwohner je km2
Postleitzahl: 49201
Vorwahl: 05421
Kfz-Kennzeichen: OS, BSB, MEL, WTL
Gemeindeschlüssel: 03 4 59 015
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Große Straße 33
49201 Dissen am Teutoburger Wald
Website: www.dissen.de
Bürgermeister: Eugen Görlitz[2][3] (parteilos)
Lage der Stadt Dissen am Teutoburger Wald im Landkreis Osnabrück
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Karte
Historische Fachwerkhäuser

Geografie

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Dissen liegt am Südhang des Teutoburger Waldes am Übergang zu Ostwestfalen. Die höchste Erhebung ist der Hankenüll (307 m ü. NHN) an der nordöstlichen Stadtgrenze. Von Osten nach Westen erstreckt sich das Stadtgebiet etwa 8 km, von Norden nach Süden etwa 10 km. Die Flächennutzung setzt sich wie folgt zusammen: 35 % landwirtschaftliche Nutzung, 41 % Waldfläche, 16 % Gebäude- und Hofflächen und 8 % Verkehrs- und andere Flächen.[4]

Stadtgliederung

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  1. Aschen
  2. Dissen
  3. Erpen
  4. Nolle

Nachbargemeinden

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Hilter Melle
 
Bad Rothenfelde Borgholzhausen

Versmold

Geschichte

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Dissen wurde im Jahr 822 erstmals urkundlich erwähnt, als Ludwig der Fromme den Meierhof in Dissen an den Bischof von Osnabrück abtrat. Die Jahreszahl 822 beruht allerdings auf einer Rekonstruktion des 18. Jahrhunderts auf der Basis insoweit nicht aussagekräftiger Urkunden.[5] Seit wann der Ort besteht, ist nicht bekannt.

Eine dreiklassige Bürgerschule wurde im Jahr 1857 ins Leben gerufen. Im April 1832 zerstörte ein Großbrand 32 Gebäude, 200 Menschen verloren ihr Dach über dem Kopf.[6] Am 8. November 1951 erhielt Dissen die Stadtrechte. Der Name „Dissen am Teutoburger Wald“ wurde mit Wirkung vom 1. Januar 1976 vom niedersächsischen Innenministerium amtlich angeordnet.[7] Seit dem 1. März 2005 hat Dissen einen hauptamtlichen Bürgermeister. Die Bürgermeisterwahl vom 26. Mai 2019 wurde für ungültig erklärt. Der allgemeine Vertreter des Bürgermeisters war Ulrich Strakeljahn, er übernahm bis zur Neuwahl die Amtsgeschäfte. Seine Stellvertreter waren Meike Krüger (CDU) und Derk van Berkum (SPD).[2]

Herkunft des Ortsnamens

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Alte Bezeichnungen des Ortes sind 1217, 1284, 1325 (de) Disnse, 1223, 1282, 1402, 1412, 1442, 1456/58, 1463, 1556, (nach 1605) (de) Dissen, 1225 (in) Dyssene, (ca. 1240) Dissene, 1246 (de) Dissenen, 1271 (de) Dissine, 1279 (in) Dhissene, 1402 Dyssen, 1412 Dyssen, 16. Jahrhundert Dyssen und 1565 Dissenn. Vielleicht ist der Ortsname aus dem niederdeutschen diesig in einer Form Disina „nebliges, diesiges Gebiet“ abgeleitet, vielleicht ist er bezogen auf das Moorgebiet am Dissener Bach. Vielleicht stammt er von Desina zu nordgermanisch altnordisch für „Heuhaufen, ëschober“, norwegisch desja „kleiner Haufen“, das auch in das Englische entlehnt wurde. Dann etwa Hügelort.[8]

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. April 1974 stattfand, gab es einen Gebietsaustausch zwischen der Stadt Dissen und der Nachbargemeinde Bad Rothenfelde, bei dem Dissen etwas mehr als 100 Einwohner hinzugewann, aber auch fast 600 Einwohner abtrat.[7]

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerungsentwicklung in Dissen seit 1987
Jahr Einwohner Quelle
1885 1536 [9]
1910 2016 [10]
1925 2182 [9]
1933 2515
1939 2617
1950 4340 [11]
1956 4353
1961 06962 ¹ [7]
1970 07433 ²
1973 7976 [12]
Jahr Einwohner Quelle
1975 7754 ³ [13]
1980 8001 ³
1985 8108 ³
1990 8401 ³
1995 9010 ³
2000 9222 ³
2005 9322 ³
2010 9271 ³
2015 9390 ³
2020 10.242 ³ 0

¹ Volkszählungsergebnis vom 6. Juni in den Grenzen ab 1974
² Volkszählungsergebnis vom 27. Mai in den Grenzen ab 1974
³ jeweils zum 31. Dezember

 
Rathaus

Stadtrat

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Der Stadtrat setzt sich aus 22 Ratsmitgliedern zusammen.[3] Dies ist üblicherweise die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 8.001 und 9.000 Einwohnern.[14] Nach niedersächsischer Kommunalverfassung wären 26 Mitglieder aufgrund der Einwohnerzahl vorgesehen, auf Beschluss des Rates wurde die Anzahl jedoch um 4 verringert.[15] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026. Der Vorsitzende ist Marc Detert (CDU)

Stimm- und sitzberechtigt im Stadtrat ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.

Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996:

Rat der Stadt Dissen: Wahlergebnisse und Stadträte
CDU SPD Wir für Dissen UWG GRÜNE FDP Gesamt Wahl-
beteiligung
Wahlperiode %   %   %   %   %   %   %   %
2021–2026[16] 32,27 7 21,97 5 18,86 4 15,24 3 11,67 3 n. k. 100 22 46,35
2016–2021[17] 45,3 10 25,7 5 n. k. 21,3 5 7,7 2 100 22 49,6
2011–2016[18] 40,9 9 39,4 9 n. k. 9,5 2 7,2 1 3,0 1 100 22 50,1
2006–2011[18] 45,9 10 40,1 9 n. k. 5,1 1 4,1 1 4,8 1 100 22 48,7
2001–2006[19] 45,3 12 42,6 11 n. k. 6,1 2 2,4 0 3,6 0 100 25 58,6
1996–2001[19] 37,9 9 46,2 11 n. k. 7,5 1 2,8 1 5,6 1 100 23 64,5
Prozentanteile gerundet.
Bei unterschiedlichen Angaben in den genannten Quellen wurden die Daten des Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie verwendet, da diese eine insgesamt höhere Plausibilität aufweisen.

Bürgermeister

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Seit dem 23. Februar 2020 ist Eugen Görlitz (parteilos) wieder Bürgermeister der Stadt Dissen.[20][21] Seine Stellvertreter sind Meike Krüger (CDU) und Heinz-Günter Stolle (SPD).[3]

Chronik der Bürgermeister

  • Eugen Görlitz: Februar 2020–Dato
  • Ulrich Strakeljahn (geschäftsführend): Dezember 2019–Februar 2020
  • Eugen Görlitz: November/Dezember 2019
  • Hartmut Nümann: 2011–2019
  • Georg Majerski: 2005–2011
  • Louis-Ferdinand Schwarz: 1979–1991
 
Wappen von Dissen am Teutoburger Wald
Blasonierung: „In Grün unter einer goldenen Blattkrone ein fünfspeichiges goldenes Rad.“[22]
Wappenbegründung: Klemens Stadler schreibt hierzu in seinem Buch:[22]

„Der 1951 Stadt gewordene Flecken zeigte schon im älteren Hoheitszeichen Krone und Rad, darunter zwei schräg gekreuzte Palmzweige, wie Wiedergaben an der Kirchenorgel aus dem 18. Jahrhundert und am Rathaus sowie die früheren Siegel beweisen. Das Rad deutet auf die Landesherrschaft der Bischöfe von Osnabrück hin. Krone und Zweige sind Dekorationen, die in der barocken Heraldik und Sphragistik nicht selten sind. In der Neufassung des Wappens, die 1968 der Regierungspräsident in Osnabrück genehmigte, hat man das Osnabrücker Rad auf fünf Speichen gemindert, wie es in den alten Siegeln der Meier und Richter geschah, und die Zweige als Beiwerk weggelassen. Die Feldfarbe Grün soll das bäuerliche Umland und den Zusatz zum Stadtnamen versinnbildlichen.“

Die Stadtfahne trägt mittig das Stadtwappen und ihre Farben sind rot, weiß und rot.[22]

Städtepartnerschaften

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

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Früher gab es an der Gräfenwiese in Dissen das Dampf- und Nutzfahrzeug-Museum, auch Veteranen-Fahrzeug-Hof genannt, betrieben von Peter Borstel. Die Automobil- und Motorrad-Chronik berichtete im August 1978 über die Eröffnung.[24] Für 1982 sind 28 fahrbereite Dampf- und Nutzfahrzeuge überliefert.[25] Außerdem waren 150 Nutzfahrzeug-Modellautos sowie mit einem Bugatti Type 44 und einem Horch 850 auch zwei Personenkraftwagen ausgestellt. 1994 hatte es noch geöffnet. Im Oldtimer-Adressen-Lexikon von 1997 ist es noch aufgeführt, in einem Bericht von 1999 über 14 Fahrzeugmuseen der Region ist es dagegen nicht mehr enthalten[26]. Irgendwann vor Dezember 2000 wurde das Museum aufgelöst.[27] Peter Borstel war auch Mitveranstalter der Steam- und Truck-Festivals im nahen Bad Laer, die von 1976 bis 2004 im Zweijahresrhythmus stattfanden.

Stadtansichten

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Unternehmen

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In Dissen am Teutoburger Wald sind einige Betriebe mit langer Geschichte zu finden:

Darüber hinaus ist der Feuerwehrfahrzeughersteller Schlingmann sowie die Elektronikentwicklung des Landmaschinenkonzerns Claas, die Claas E-Systems, in Dissen ansässig.

 
Dissener Ortseingangsschild

Der Bahnhof Dissen-Bad Rothenfelde liegt an der Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld (KBS 402[29]), auf der im Stundentakt die Regionalbahn „Haller Willem“ RB 75 verkehrt. Im Straßenpersonennahverkehr verkehren Regionalbusse nach Osnabrück, Bad Rothenfelde und Bad Laer.

Dissen ist über die Bundesautobahn 33, die das Stadtgebiet von Nordwesten nach Südosten durchquert, an das Fernstraßennetz angebunden. Die Autobahn ersetzt hier die Bundesstraße 68, die früher durch das Stadtzentrum führte. In diesem Bereich wurde 1996 bis 1999 der sogenannte Lärmschutztrog gebaut, ein 700 m langer Tunnel, der dem Lärmschutz des sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Krankenhauses diente. Das Krankenhaus wurde 2016 geschlossen.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt
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Commons: Dissen am Teutoburger Wald – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. a b Dissen: Görlitz gewinnt Bürgermeisterwahl. In: Website Norddeutscher Rundfunk. 23. Februar 2020, abgerufen am 3. Juli 2020.
  3. a b c Rat der Stadt. In: Website Stadt Dissen aTW. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. September 2020; abgerufen am 3. Juli 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dissen.de
  4. Statistik. In: Website Stadt Dissen. Archiviert vom Original am 6. August 2019; abgerufen am 10. Oktober 2020.
  5. Christof Spannhoff: Dissen 822 - Woher stammt das vermeintliche Jahr der Ersterwähnung?, in: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land 2023, S. 101.
  6. Geschichte. In: Website Stadt Dissen aTW. Archiviert vom Original am 6. August 2019; abgerufen am 3. Juli 2020.
  7. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 259 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Website NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Januar 2016; abgerufen am 8. Oktober 2018.
  9. a b Michael Rademacher: Landkreis Osnabrück. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 11).
  10. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Iburg. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 11. April 2022.
  11. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 198 (Digitalisat).
  12. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 52, Landkreis Osnabrück (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 11. April 2022]).
  13. Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 18. November 2019.
  14. § 46 NKomVG, Zahl der Abgeordneten. Abgerufen am 30. April 2024.
  15. Satzung über die Verringerung der Zahl der Ratsfrauen und Ratsherren für die Wahlperiode 2021 bis 2026. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. August 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ratsinfoservice.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. Ergebnis. Abgerufen am 2. November 2021.
  17. Bekanntmachung des Wahlergebnisses. In: Website Stadt Dissen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Oktober 2017; abgerufen am 20. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dissen.de
  18. a b Amtliche Endergebnisse der Gemeindewahl am 11. September 2011. (PDF; 8 MB) (enthält auch Ergebnisse 2006). In: Website Landkreis Osnabrück. S. 68, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2016; abgerufen am 6. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landkreis-osnabrueck.de
  19. a b Amtliche Endergebnisse der Gemeindewahl am 9. September 2001. (PDF; 516 kB) (enthält auch Ergebnisse 1996). In: Website Landkreis Osnabrück. 9. September 2001, S. 70, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Mai 2005; abgerufen am 3. Juli 2020.
  20. Liveticker: Görlitz gewinnt erneut Bürgermeisterwahl in Dissen. In: Website Neue Osnabrücker Zeitung. 23. Februar 2020, abgerufen am 3. Juli 2020.
  21. Stefanie Adomeit: Nach ungültiger Wahl im Mai 2019 – Eugen Görlitz schafft es: Dissener Bürgermeister im zweiten Anlauf. In: Website Neue Osnabrücker Zeitung. 23. Februar 2020, abgerufen am 2. Juli 2020.
  22. a b c Klemens Stadler: Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Band 5. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970, S. 34.
  23. Stefanie Adomeit: Von Kohlen und Kuhwürsten – Die Geschichte des Dissener Frommenhofs. In: noz.de. 3. August 2017, abgerufen am 13. September 2020.
  24. Neues aus der Museums-Szene. In Automobil- und Motorrad-Chronik, Ausgabe 8/1878, S. 28.
  25. Wolfgang Schmarbeck: Auto-Museen in Europa. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1982, ISBN 3-87943-852-8, S. 44.
  26. Andreas Glasenapp: Oldtimer-Route. In Auto Schau Fenster Ostwestfalen-Lippe. Sonderausgabe Klassiker 1999. Andreas Glasenapp Verlag, Gütersloh 1999, S. 30.
  27. Veteranen-Fahrzeug-Hof Auf albert-gieseler.de, abgerufen am 15. Oktober 2022.
  28. Westfleisch schluckt Rindersparte von Gausepohl. In: agrarheute.com. 3. Februar 2015, abgerufen am 13. September 2020.