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Sandra Wörner (* 1976 in Erlenbach am Main) ist eine deutsche Künstlerin, die dem zeitgenössischen Hyperrealismus zuzuordnen ist.

Werdegang

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Sandra Wörners frühes Interesse für die realistische Kunst fiel bereits während ihres Kunststudiums auf, traf jedoch auf Unverständnis bei ihren Professoren. Zu dieser Zeit galt die realistische Darstellung an deutschen Kunsthochschulen als altmodisch und wenig förderungswürdig. Diese Erfahrungen führten dazu, dass Wörner ihr Studium abbrach und stattdessen Architektur studierte. Als Autodidaktin widmete sie sich fortan der Zeichnung und Malerei.

Leben und Wirken

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Sandra Wörner lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin im Landkreis Miltenberg. Neben Ihren eigenen Arbeiten zeichnet sie Auftragsarbeiten für Familien- und Tierporträts, sie unterrichtet Kinder und Erwachsene in ihrem Atelier, arbeitet an Schulen und organisiert Kunstprojekte.

Stil und Technik

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Das zentrale Thema von Sandra Wörners Arbeiten ist die menschliche Darstellung. Nach ihrem Architekturstudium machte sie sich als freischaffende Künstlerin selbstständig und spezialisierte sich auf Porträts, sowohl für ihre eigenen Werke als auch als Auftragsmalerin. Ihre Arbeiten bestechen durch eine sensible und ehrliche Darstellung von Personen, die sie mit einer präzisen Detailgenauigkeit und handwerklicher Perfektion umsetzt.

Ihre besondere Technik umfasst das Arbeiten in zahlreichen Schichten, bei denen trockene Pigmente in das Papier eingebettet werden, um eine realistische Dreidimensionalität zu erreichen. Wörner verwendet Sandpapier, um die Oberfläche des Papiers zu bearbeiten und die Papierstruktur für das Pigment zu öffnen. Diese Technik beschreibt sie selbst als „im Dunkeln sehen“.

Publikationen

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  • „Linientreu & Punktgenau - vom Handwerk Zeichnen“ (2014)
  • „Sehen, Malen und Erinnern - Malbuch für Kinder und Erwachsene“. Elsenfeld : Zeichenwerkstatt 2015. ISBN 978-3-00-050535-5 DNB 107777821X

Auszeichnungen

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Sandra Wörner wurde für ihre Projektarbeiten mehrfach ausgezeichnet:

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Einzelnachweise

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  1. Groß ist die Freude über den »Kunst-Oskar«. In: main-echo.de. 6. Juli 2011, abgerufen am 6. März 2025.
  2. #Niewieder - Preisträgerfilm – Lebenshilfe im Landkreis Miltenberg e.V. Abgerufen am 6. März 2025.
  3. Nie wieder! DNB 1309820120