Sapindoideae

Unterfamilie der Familie Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)

Die Sapindoideae sind eine Unterfamilie in der Pflanzenfamilie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Mit etwa 121 Gattungen und etwa 1900 Arten ist es die mit Abstand artenreichste der vier Unterfamilien innerhalb der Sapindaceae s. l.

Sapindoideae

Blasenesche (Koelreuteria paniculata)

Systematik
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung: Seifenbaumartige (Sapindales)
Familie: Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)
Unterfamilie: Sapindoideae
Wissenschaftlicher Name
Sapindoideae
Burnett

Beschreibung

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Illustration von Guaraná (Paullinia cupana)

Die Vertreter der Sapindoideae sind immer verholzende Pflanzen. Sie wachsen als Bäume, Sträucher oder Lianen. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind oft gefiedert.

Die Blüten stehen meist zu vielen in Blütenständen zusammen. Die meist eingeschlechtigen, seltener zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch oder zygomorph, meist vier- oder fünfzählig. Die Kronblätter besitzen ein Anhängsel. Es ist ein Diskus vorhanden. Meist drei (zwei bis sechs) Fruchtblätter sind zu einem Fruchtknoten verwachsen. Je Fruchtblatt ist nur eine Samenanlage vorhanden. Es werden je nach Gattung Beeren, Kapselfrüchte, Steinfrüchte oder in Samaras zerfallende Spaltfrüchte gebildet. Die Samen besitzen oft eine Arillus oder eine Sarkotesta.

Die Chromosomen sind 0,62 bis 4,36 µm lang.

 
Offene Früchte mit Samen von Alectryon tomentosus
 
Laubblätter und Früchte von Blighia sapida
 
Früchte von Cardiospermum grandiflorum
 
Früchte von Cupania vernalis
 
Reife Früchte von Cupaniopsis wadsworthii
 
Früchte von Deinbollia pinnata
 
Früchte vom Longanbaumes (Dimocarpus longan)
 
Gefiederte Laubblätter und Blütenstand von Jagera pseudorhus
 
Früchte des Litschibaumes (Litchi chinensis)
 
Früchte von Rambutan (Nephelium lappaceum)
 
Waschnussbaum (Sapindus saponaria)
 
Laubblätter und Früchte von Sarcopteryx montana
 
Zweig mit Laubblättern und Früchten von Schleichera oleosa
 
Blütenstände von Serjania reticulata
 
Laubblätter und Blütenstand von Talisia esculenta
 
Laubblätter und Blütenstände von Toechima tenax
 
Habitus und Blüten von Ungnadia speciosa

Systematik und Verbreitung

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Die vier Unterfamilien der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae) werden nach dem Bau des Fruchtknotens unterschieden; die Sapindoideae besitzen dabei nur eine einzige Samenanlage, während die Hippocastanoideae, die Dodonaeoideae und die Xanthoceroideae mindestens zwei Samenanlagen je Fruchtknotenfach (entspricht einem Fruchtblatt) aufweisen.

Die Unterfamilie der Sapindoideae wird in mehrere Tribus gegliedert und enthält 110 bis 141 Gattungen mit (1200 bis) etwa 1900 Arten. Die drei artenreichsten Gattungen sind Serjania mit etwa 226 Arten und Allophylus sowie Paullinia mit jeweils etwa 200 Arten, sie enthalten damit etwa die Hälfte aller Arten der Sapindoideae. Etwa 40 Gattungen sind monotypisch. 2009 wurden einige Gattungen zu den Dodonaeoideae, die jetzt 22 statt 2 Gattungen enthält, gestellt[1].

Es gibt 110 bis 141 Gattungen (es ist jeweils ihr Verbreitungsgebiet angegeben):[1][2][3]

  • Alatococcus Acev.-Rodr.: Sie enthält nur eine Art:
  • Alectryon Gaertn.: Die 25 bis 30 Arten kommen im östlichen Malesien, Australien, Neuseeland, Neukaledonien, Vanuatu, den Salomonen, Fidschi, Samoa, den Manuae (Cookinseln) und Hawaii vor.
  • Allophylus L.: Die etwa 200 Arten sind in den Tropen und Subtropen weltweit verbreitet.
  • Allophylastrum Acev.-Rodr.: Sie enthält nur eine Art:
  • Allosanthus Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Amesiodendron Hu: Sie enthält nur eine Art:
  • Aporrhiza Radlk.: Die etwa sechs Arten kommen im tropischen Afrika vor.
  • Arytera Blume: Die etwa 28 Arten kommen von Indo-Malesien bis ins östliche Australien und auf Pazifischen Inseln vor.
  • Atalaya Blume: Von den etwa zwölf Arten kommen neun im nördlichen und östlichen Australien vor, von denen eine auch auf den Kleinen Sunda-Inseln vorkommt; eine Art ist im südöstlichen Neuguinea und zwei Arten im südlichen Afrika beheimatet.
  • Athyana (Griseb.) Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Beguea Capuron: Sie enthält nur eine Art:
  • Bizonula Pellegr.: Sie enthält nur eine Art:
  • Blighia K.D.Koenig: Die etwa sechs Arten sind im tropischen Afrika verbreitet, beispielsweise:
    • Akee (Blighia sapida K.D.Koenig)
  • Blighiopsis Van der Veken: Sie enthält nur eine Art:
  • Blomia Miranda: Sie enthält nur eine Art:
  • Boniodendron Gagnep.: Von den nur zwei Arten kommt eine in China und eine im nördlichen Vietnam vor.[4]
  • Bridgesia Bertero ex Cambess.: Sie enthält nur eine Art:
  • Camptolepis Radlk.: Die etwa vier Arten kommen in Ostafrika und Madagaskar vor.
  • Cardiospermum L.: Die etwa zwölf Arten sind alle in der Neotropis verbreitet; eine Art kommt auch in Afrika vor.
  • Castanospora F.Muell.: Sie enthält nur eine Art:
  • Chimborazoa H.T.Beck: Sie enthält nur eine Art:
  • Chonopetalum Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Chouxia Capuron: Die etwa sechs Arten kommen nur in Madagaskar vor.
  • Chytranthus Hook. f.: Die etwa 30 Arten sind in Afrika verbreitet.
  • Cnesmocarpon Adema: Die etwa vier Arten kommen in Australien und Papua-Neuguinea vor.
  • Cubilia Blume: Sie enthält nur eine Art:
  • Cupania L.: Die etwa 45 Arten sind in der Neotropis verbreitet.
  • Cupaniopsis Radlk.: Die etwa 60 Arten sind in Malesien, Neuguinea, nördliche und östlichen Australien, Neukaledonien und auf Pazifischen Inseln verbreitet.
  • Deinbollia Schumach.: Die etwa 40 Arten sind im tropischen Afrika und Madagaskar verbreitet.
  • Delavaya Franch.: Sie enthält nur eine Art:
  • Diatenopteryx Radlk.: Die nur zwei Arten kommen in Südamerika vor.
  • Dictyoneura Blume: Die etwa drei Arten sind in Malesien verbreitet.
  • Dilodendron Radlk.: Die ein bis drei Arten sind in der Neotropis, ohne die Karibischen Inseln, verbreitet.
  • Longanbäume (Dimocarpus Lour.): Die sechs bis sieben Arten sind im südlichen Asien und Südostasien sowie Australien verbreitet, beispielsweise:
  • Diploglottis Hook. f.: Die etwa zwölf Arten kommen im nordöstlichen Australien vor, eine davon auch in Papua-Neuguinea.
  • Diplokeleba N.E.Br.: Die nur zwei Arten sind in Südamerika verbreitet.
  • Elattostachys (Blume) Radlk.: Die etwa 20 Arten kommen in Malesien, Australien und auf westlichen Pazifischen Inseln vor.
  • Eriocoelum Hook. f.: Die etwa zehn Arten kommen im tropischen Afrika vor.
  • Erythrophysa E.Mey. ex Arn.: Die etwa neun Arten sind in Afrika und Madagaskar verbreitet.
  • Glenniea Hook. f.: Von den etwa acht Arten kommen drei im tropischen Afrika, eine in Madagaskar, eine in Sri Lanka und drei in Malesien vor.
  • Gloeocarpus Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Gongrodiscus Radlk.: Die nur drei Arten kommen nur in Neukaledonien vor.
  • Gongrospermum Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Guindilia Gillies ex Hook. & Arn.: Die nur drei Arten kommen in Südamerika vor.
  • Guioa Cav.: Die etwa 65 Arten sind in Südostasien, Malesien, im östlichen Australien, in Neukaledonien und auf Pazifischen Inseln verbreitet.
  • Haplocoelopsis F.G.Davies: Sie enthält nur eine Art:
  • Haplocoelum Radlk.: Die etwa sechs Arten kommen im tropischen Afrika und in Madagaskar vor.
  • Hornea Baker: Sie enthält nur eine Art:
  • Houssayanthus Hunz.: Die nur drei Arten kommen in Südamerika vor.
  • Hypelate P.Browne: Sie enthält nur eine Art:
  • Hypseloderma Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
    • Hypseloderma jubense (Chiov.) Radlk.: Sie kommt in Afrika vor. Sie ist wohl in der Gattung Camptolepis enthalten.
  • Jagera Blume: Die nur zwei Arten kommen auf den Molukken, auf Neuguinea und im australischen Queensland sowie nördlichen New South Wales vor.
  • Blaseneschen (Koelreuteria Laxm.): Die nur drei Arten kommen im südlichen China, Taiwan und Japan vor.[4]
  • Laccodiscus Radlk.: Die etwa vier Arten sind in Westafrika verbreitet.
  • Lecaniodiscus Planch. ex Benth.: Die nur drei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
  • Lepiderema Radlk.: Von den etwa acht Arten kommen sechs in Australien und zwei in Neuguinea vor.
  • Lepidopetalum Blume: Die sechs bis sieben Arten kommen von den Andamanen und Nikobaren bis ins nordöstliche Australien und zu den Salomonen vor.
  • Lepisanthes Blume: Die etwa 24 Arten sind im tropischen Afrika, Madagaskar, südlichen Südostasien, Malesien und nordwestlichen Australien verbreitet.
  • Litchi Sonn.: Sie enthält nur eine Art:
    • Litschibaum (Litchi chinensis Sonn.): Die ursprüngliche Heimat reicht vom tropischen China bis ins westliche Malesien. Sie wird im gesamten Tropengürtel angebaut.
  • Lophostigma Radlk.: Die nur zwei Arten kommen in Südamerika vor.
  • Lychnodiscus Radlk.: Die etwa sechs[5] bis sieben[6] Arten kommen im tropischen Westafrika vor.
  • Macphersonia Blume: Die etwa acht Arten kommen im tropischen Ostafrika und in Madagaskar vor.
  • Matayba Aubl.: Die etwa 56 Arten sind in der Neotropis verbreitet.
    • Matayba domingensis (DC.) Radlk.: Aus Kuba, der Dominikanischen Republik, Haiti und Puerto Rico.
  • Melicoccus P.Browne: Die etwa zehn Arten sind in der Neotropis verbreitet, beispielsweise:
  • Mischarytera H.Turner: Die etwa drei Arten kommen nur in Australien und Papua-Neuguinea vor.
  • Mischocarpus Blume: Die etwa 15 Arten sind in Südostasien, Malesien und Australien verbreitet.
  • Molinaea Comm. ex Juss.: Die etwa neun Arten kommen nur auf Madagaskar und den Maskarenen vor.
  • Namataea D.W.Thomas & D.J.Harris: Sie kommt nur in Kamerun vor.
  • Neotina Capuron: Die nur zwei Arten kommen nur auf Madagaskar vor.
  • Nephelium L.: Die etwa 22 bis 35 Arten sind in Südostasien und Malesien verbreitet, beispielsweise:
  • Otonephelium Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Pancovia Willd.: Die etwa 13 sind im tropischen Afrika verbreitet.
  • Pappea Eckl. & Zeyh.: Sie enthält nur eine Art:
    • Pappea capensis Eckl. & Zeyh.: Sie kommt vom tropischen Ostafrika bis ins Südliche Afrika vor.
  • Paranephelium Miq.: Die etwa vier Arten sind in Südostasien und westlichen Malesien verbreitet.
  • Paullinia L.: Die etwa 200 Arten sind in der Neotropis verbreitet. Nur die Art Paullinia pinnata kommt zusätzlich auch im tropischen Afrika vor.
  • Pavieasia Pierre: Die etwa drei Arten kommen im südlichen China und nördlichen Vietnam vor.[4]
  • Pentascyphus Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Phyllotrichum Thorel ex Lecomte: Sie enthält nur eine Art:
  • Placodiscus Radlk.: Die etwa 15 sind im tropischen Westafrika verbreitet.
  • Plagioscyphus Radlk.: Die etwa zehn Arten kommen nur auf Madagaskar vor.
  • Podonephelium Baill.: Die etwa vier Arten kommen nur auf Neukaledonien vor.
  • Pometia J.R.Forst. & G.Forst.: Die nur zwei Arten sind in Malesien und auf Pazifischen Inseln verbreitet.
  • Porocystis Radlk.: Die nur zwei Arten sind in der Neotropis verbreitet.
  • Pseudima Radlk.: Die nur drei Arten kommen in Südamerika vor.
  • Pseudopancovia Pellegr.: Sie enthält nur eine Art:
  • Pseudopteris Baill.: Die nur drei Arten kommen nur auf Madagaskar vor.
  • Radlkofera Gilg: Sie enthält nur eine Art:
  • Rhysotoechia Radlk.: Die etwa 14 Arten sind in Australien, Neuguinea und Malesien verbreitet.
  • Seifenbäume (Sapindus L.): Die etwa 13 Arten kommen von warm-gemäßigten Gebieten bis in die Tropen vor, beispielsweise:
  • Sarcopteryx Radlk.: Die etwa zwölf Arten sind in Malesien, Neuguinea und östlichen Australien verbreitet.
  • Sarcotoechia Radlk.: Die etwa elf Arten sind in Neuguinea und nordöstlichen Australien verbreitet.
  • Schleichera Willd.: Sie enthält nur eine Art:
    • Schleichera oleosa (Lour.) Merr.: Sie kommt nur vom tropischen Südostasien bis Indochina und Malesien vor.
  • Scyphonychium Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Serjania Mill.: Mit etwa 226 Arten sind in der Neotropis weitverbreitet.
  • Sinoradlkofera F.G.Mey.: Die nur zwei Arten kommen in China und nördlichen Vietnam vor.
  • Sisyrolepis Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Smelophyllum Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Stadmania Lam.: Die etwa sechs Arten sind im tropischen Ostafrika, Südlichen Afrika, Madagaskar und auf den Maskarenen verbreitet.
  • Stocksia Benth.: Sie enthält nur eine Art:
    • Stocksia brahuica Benth.: Sie kommt im Iran, in Afghanistan und im westlichen Pakistan vor.
  • Storthocalyx Radlk.: Die etwa vier Arten kommen nur auf Neukaledonien vor.
  • Synima Radlk.: Die nur zwei Arten sind in Neuguinea und südöstlichen Australien verbreitet.
  • Talisia Aubl.: Die etwa 52 Arten sind in der Neotropis verbreitet.
    • Talisia esculenta (A.St.-Hil., A.Juss. & Cambess.) Radlk.: Aus dem mittleren bis nördlichen Brasilien, Paraguay und aus Guyana.
  • Thinouia Triana & Planch.: Die etwa neun Arten sind in der Neotropis verbreitet.
  • Thouinia Poit.: Die etwa kommen in Mexiko und auf Westindischen Inseln vor.
  • Thouinidium Radlk.: Die etwa sieben Arten kommen in Mexiko und auf Westindischen Inseln vor.
  • Tina Schult.: Die etwa sechs Arten kommen nur auf Madagaskar vor.
  • Tinopsis Radlk.: Die etwa elf Arten kommen nur auf Madagaskar vor.
  • Toechima Radlk.: Die etwa sieben Arten sind in Neuguinea und Australien verbreitet.
  • Toulicia Aubl.: Die etwa 14 Arten kommen in Südamerika vor.
  • Trigonachras Radlk.: Die etwa acht sind in Malesien verbreitet.
  • Tripterodendron Radlk.: Sie enthält nur eine Art:
  • Tristira Radlk.: Sie enthält nur noch eine Art:
  • Tristiropsis Radlk.: Die etwa drei Arten kommen auf Pazifischen Inseln, Australien, Salomonen und Malesien vor.
  • Tsingya Capuron: Sie enthält nur eine Art:
  • Ungnadia Endl.: Sie enthält nur eine Art:
    • Ungnadia speciosa Endl.: Sie kommt in den südlichen US-Bundesstaaten New Mexico sowie Texas und in den nördlichen mexikanischen Bundesstaaten Chihuahua, Coahuila, Nuevo Leon sowie Tamaulipas vor.
  • Urvillea Kunth: Die etwa 14 Arten sind in der Neotropis verbreitet.
  • Vouarana Aubl.: Sie enthält nur eine Art:
    • Vouarana anomala (Steyerm.) Acev.-Rodr.: Sie kommt im nordöstlichen Südamerika vor.
  • Xerospermum Blume: Die nur noch zwei sind in Indochina und Malesien verbreitet.
  • Zanha Hiern: Sie enthält nur eine oder zwei Arten:
  • Zollingeria Kurz: Die etwa drei Arten in Südostasien und Malesien vor.
  • Die Unterfamilie der Sapindoideae im Rahmen der Familie der Sapindaceae bei der APWebsite. (Abschnitte Beschreibung und Systematik)
  • Sven Buerki, F. Forest, P. Acevedo-Rodríguez, Martin W. Callmander, J. A. Nylander, M. Harrington, I. Sanmartín, Philippe Küpfer & Nadir Alvarez: Plastid and nuclear DNA markers reveal intricate relationships at subfamilial and tribal levels in the soapberry family (Sapindaceae), In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 51, Issue 2, 2009, S. 238–258: Volltext-PDF, 476 kB. (Abschnitte Beschreibung und Systematik)
  • Nianhe Xia & Paul A. Gadek: Sapindaceae, S. 6 – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven & Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 12 – Hippocastanaceae through Theaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2007. ISBN 978-1-930723-64-1 (Familie im alten Umfang, Abschnitte Beschreibung und Verbreitung)

Einzelnachweise

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  1. a b Sven Buerki, F. Forest, P. Acevedo-Rodríguez, Martin W. Callmander, J. A. Nylander, M. Harrington, I. Sanmartín, Philippe Küpfer & Nadir Alvarez: Plastid and nuclear DNA markers reveal intricate relationships at subfamilial and tribal levels in the soapberry family (Sapindaceae), In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 51, Issue 2, 2009, S. 238–258: Volltext-PDF, 476 kB.
  2. Sapindoideae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 5. August 2013..
  3. David John Mabberley: Mabberley’s Plant-Book. A portable dictionary of plants, their classification and uses. 3. Auflage. Cambridge University Press, 2008, ISBN 978-0-521-82071-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. a b c d e Nianhe Xia & Paul A. Gadek: Sapindaceae, S. 6 – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven & Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 12 – Hippocastanaceae through Theaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2007. ISBN 978-1-930723-64-1
  5. David John Mabberley: Mabberley’s Plant-Book. A portable dictionary of plants, their classification and uses. 3. Auflage. Cambridge University Press, 2008, ISBN 978-0-521-82071-4 (Lychnodiscus in der Google-Buchsuche).
  6. R. H. M. J. Lemmens, D. Louppe & A. A. Oteng-Amoako: Timbers 2. In: Plant Resources of Tropical Africa. Volume 7, Part 2. Prota, 2012, ISBN 978-92-9081-495-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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