Save Rock and Roll

Album von Fall Out Boy

Save Rock and Roll (dt. Rette den Rock Rock ’n’ Roll) ist das fünfte Studioalbum der US-amerikanischen Alternative-Rock-Band Fall Out Boy. Es erschien am 12. April 2013 bei Island Records.[1]

Save Rock and Roll
Studioalbum von Fall Out Boy

Veröffent-
lichung(en)

12. April 2013

Aufnahme

Oktober 2012 – März 2013

Label(s) Island, Decaydance

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Alternative Rock, Pop-Punk, Pop

Titel (Anzahl)

11

Länge

41:36

Besetzung

Produktion

Butch Walker

Studio(s)

IV Lab Studios, Chicago
Rubyred Recordings, Los Angeles
Silent Sound Studios, Atlanta
Sonora Recorders, Los Angeles

Chronologie
Believers Never Die – Greatest Hits
(2009)
Save Rock and Roll American Beauty/American Psycho
(2015)
Singleauskopplungen
4. Februar 2013 My Songs Know What You Did in the Dark (Light Em Up)
16. Juli 2013 The Phoenix
6. August 2013 Alone Together
4. November 2013 Young Volcanoes

Save Rock and Roll ist das erste Album der Band nach einer seit 2009 andauernden Trennungsphase. Es konnte sich in den USA sowie Kanada auf Platz eins der Albumcharts setzen.

Entstehung und Veröffentlichung

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Nachdem die Band im November 2009 ihr Best-of-Album Believers Never Die – Greatest Hits veröffentlichte, gab sie gleichzeitig bekannt, für unbestimmte Zeit eine Auszeit zu nehmen.[2] Die einzelnen Bandmitglieder widmeten sich im Anschluss anderen Projekten. So traten Joe Trohman und Andy Hurley der Supergroup The Damned Things bei,[3] Pete Wentz spielte in der Band Black Cards[4] und Patrick Stump veröffentlichte mit Soul Punk ein Solo-Album.[5] Keines dieser Projekte konnte an den vorherigen Erfolg von Fall Out Boy anknüpfen.[6]

Die Arbeiten zum Album begannen Anfang 2012, als sich Stump und Wentz erstmalig zum Schreiben neuer Songs trafen.[7] Diese Arbeiten wurden zunächst unter Verschluss gehalten, da sich keiner der Beteiligten sicher war, ob es zu einer neuen Veröffentlichung kommen wird.[8]

Ein Großteil des Albums wurde zwischen Oktober 2012 und März 2013 in den Rubyred Studios in Los Angeles aufgenommen.[9] Während bei den vorherigen Alben vor allem Neal Avron als Produzent verantwortlich war, übernahm dieses Mal Butch Walker diese Aufgabe.[10] Zu Beginn der Aufnahmen gab es auf Twitter erstmals größere Spekulationen über eine Wiedervereinigung der Band, diese wurde aber erst am 4. Februar 2013 mit der Veröffentlichung der Single My Songs Know What You Did in the Dark (Light Em Up) bestätigt.[11]

Neben Fall Out Boy haben die Musiker Big Sean, Courtney Love, Foxes und Elton John Gastauftritte auf dem Album, die ersten beiden waren auch in den Songwriting-Prozess involviert.[9]

Das Album erschien in Europa am 12. April 2013,[1] in den USA drei Tage später.[12] Bereits am 7. April war das Album auf der Website der Band anhörbar. Laut Eigenaussage der Band geschah dies vor allem, da die meisten Alben vor der Veröffentlichung ohnehin geleakt werden.[13]

Das Foto für das Albumcover stammt vom australischen Fotografen Roger Stonehouse.[10] Auf dem Foto sind zwei Jungen zu sehen. Während der rechte Junge eine traditionelle buddhistische Kesa anhat, trägt der linke Junge Jeans, ein schwarzes T-Shirt und fingerlose Handschuhe mit Drachenmotiv, dazu raucht er eine Zigarette. Im Hintergrund ist ein Straßenmarkt zu sehen, in der Bildmitte befindet sich in weißer Schrift der Name der Band und des Albums.[14]

Laut Eigenaussage der Band sind sie zu Beginn des Entstehungsprozesses zum Album auf das Foto gestoßen. Dabei gefiel ihnen der Kontrast zwischen Traditionellem und Neuen, da sie diese Diskrepanz auch musikalisch mit dem Album ausdrücken wollten, wählten sie das Foto aus.[15]

Auf dem originalen Foto, welches in Myanmar entstanden ist, ist das T-Shirt des linken Jungen nicht vollständig schwarz, sondern zeigt das Cover des AC/DC-Albums Black Ice.[16] Aus rechtlichen Gründen wurde das Bild jedoch bearbeitet.

Musikvideos

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Anstatt der üblichen Praxis, Musikvideos zu den jeweiligen Singleauskopplungen zu veröffentlichen, erhielt jeder Song des Albums ein eigenes Video. Diese erzählen eine zusammenhängende Geschichte, welche von der Band The Youngblood Chronicles genannt wurde. Als Inspiration für die episodenartige Erzählstruktur der Musikvideos diente vor allem Daft Punk’s Electroma der gleichnamigen Band.[17] Als erstes Video erschien My Songs Know What You Did in the Dark (Light Em Up) am 4. Februar 2013[18] und somit zeitgleich zur Ankündigung, dass die Auszeit der Band vorüber sei. Die folgenden Videos wurden in unregelmäßigem Abständen veröffentlicht, das Finale bildete Save Rock and Roll am 21. Mai 2014.[19] Am selben Tag wurden alle Videos in chronologischer Reihenfolge beim MTV-Ableger Palladia gezeigt.[20]

Neben den am Album beteiligten Musikern haben auch der Rapper 2 Chainz sowie der Musiker Tommy Lee Gastauftritte in den Videos.[21]

Titelliste

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  1. The Phoenix (feat. London Symphony Orchestra) – 4:04
  2. My Songs Know What You Did in the Dark (Light Em Up) – 3:06
  3. Alone Together – 3:23
  4. Where Did the Party Go – 4:03
  5. Just One Yesterday (feat. Foxes) – 4:04
  6. The Mighty Fall (feat. Big Sean) – 3:32
  7. Miss Missing You – 3:31
  8. Death Valley – 3:46
  9. Young Volcanoes – 3:24
  10. Rat a Tat (feat. Courtney Love) – 4:02
  11. Save Rock and Roll (feat. Elton John, London Symphony Orchestra) – 4:41

Beteiligte Musiker

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Fall Out Boy

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  • Patrick Stump: Gesang, Rhythmusgitarre, Keyboard
  • Joe Trohman: Leadgitarre, Begleitgesang, Keyboard
  • Pete Wentz: E-Bass, Begleitgesang
  • Andy Hurley: Schlagzeug, Perkussion, Begleitgesang

Weitere Musiker

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  • Big Sean: Sprechgesang (in The Mighty Fall)
  • Butch Walker: Keyboard, Perkussion, Begleitgesang
  • Courtney Love: Gesang (in Rat a Tat)
  • Elton John: Gesang (in Save Rock and Roll)
  • Foxes: Gesang (in Just One Yesterday)
  • Jake Sinclair: Keyboard, Perkussion, Begleitgesang
  • London Symphony Orchestra: Orchester (in The Phoenix und Save Rock and Roll)

Rezeption

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Kritiken

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Von Kritikern erhielt Save Rock and Roll überwiegend positive Bewertungen. Auf Metacritic erhielt das Album basierend auf 18 Rezensionen eine aggregierte Gesamtbewertung von 75 %, was dem Prädikat “generally favorable” (dt. „im Allgemeinen positiv“) entspricht.[22]

In englischsprachigen Medien wurde Save Rock and Roll mehrheitlich positiv besprochen. Kyle Ryan von The A.V. Club sieht das Album als „positive Überraschung“. Er erkennt in dem Album einen Wandel der Band hin zur Popmusik, dieses Genre würde Fall Out Boy aber sehr gut bedienen.[23] Als Bewertung vergibt er die US-amerikanische Schulnote B+, was einem Wert von 83 % entspricht.[22] Von Allmusic erhält Save Rock and Roll vier von fünf Sternen. Stephen Thomas Erlewine, der für die Kritik verantwortlich war, merkt an, dass die Band es erfolgreich schaffe, die musikalischen Trends der vergangenen fünf Jahre in das Album einfließen zu lassen. Ebenso lobt er das Spiel zwischen Ernsthaftigkeit und Selbstironie, welches sich auf dem Album finden lasse.[12] Auch Jason Lipshutz von Billboard bewertet Save Rock and Roll mit vier von fünf möglichen Sternen. Seiner meiner Meinung nach gehe die Band mit der Abkehr vom Pop-Punk ein Risiko ein, welches größtenteils aufgeht. Gleichzeitig merkt er an, dass das Album „Höhen und Tiefen“ aufweise, insbesondere die Kollaborationen mit den anderen Musikern würden dabei oftmals weniger gut funktionieren.[24]

Von The Guardian erhält das Album drei von fünf Sternen. Kritiker Dave Simpson meint, dass die Band insgesamt erwachsener wirke, dennoch greife Save Rock and Roll größtenteils auf altbewährte Elemente zurück.[25] Eine abweichende Meinung besitzt Punknews. Mit dem Album seien Fall Out Boy endgültig im Mainstream angekommen, wodurch die Band kaum noch von anderen Musikern im Radio zu unterscheiden sei. Auch in dieser Rezension werden die Gastauftritte negativ bewertet. In der Endabrechnung kommt Save Rock and Roll auf 1,5 von 5 Sternen und wird als „Gräueltat“ bezeichnet.[26]

Im deutschsprachigen Raum hingegen wurde das Album wesentlich negativer bewertet. Plattentests.de vergibt fünf von zehn Punkten. Kritiker Jochen Gedwien stört vor allem der Titel, da das Album selbst wenig mit Rock ’n’ Roll zu tun habe, es wirke stattdessen vor allem „zu sauber und konstruiert“.[27] Gil Bieler von Laut.de bewertet das Album mit zwei von fünf möglichen Sternen. Zwar findet sie Lob für die Songtexte, kritisiert aber vor allem, dass das Album wenig Abwechslung besitze, da ein Großteil der Songs ähnlich klinge und überproduziert sei.[1] Für Rock Hard benotet Michael Rensen das Album mit 3,5 von 10 Punkten und schreibt einen Verriss auf das Album. Save Rock and Roll sei für ihn ein „völlig seelenloser Dance-Pop-Einzeller, bei dem einem das kalte Kotzen kommt“.[28] Eine noch schlechtere Bewertung stammt mit zwei von möglichen zwölf Punkten von Visions. Kritikerin Britta Helm bemängelt vor allem, dass die Instrumente der Band kaum zu hören seien, stattdessen dominieren am Computer erzeugte Produktionen.[29]

The Phoenix wurde bei den Kerrang! Awards 2013 als beste Single ausgezeichnet,[30] My Songs Know What You Did in the Dark (Light Em Up) war in derselben Kategorie nominiert. Die Band selbst war in der Kategorie beste internationale Band nominiert, musste sich aber All Time Low geschlagen geben.[31]

Bei den Alternative Press Music Awards 2014 war Save Rock and Roll als Album des Jahres nominiert,[32] unterlag dort aber dem Album Sempiternal von Bring Me the Horizon. Fall Out Boy selbst gewann jedoch die Auszeichnung für den Künstler des Jahres.[33]

Singleauskopplungen

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[34][35][36][37][38]
My Songs Know What You Did in the Dark (Light Em Up)
 UK516.02.2013(13 Wo.)
 US1323.02.2013(26 Wo.)
The Phoenix
 UK3606.04.2013(4 Wo.)
 US8013.4.2013(1 Wo.)
Alone Together
 UK9031.08.2013(2 Wo.)
 US7114.12.2013(8 Wo.)
Young Volcanoes
 UK6409.11.2013(4 Wo.)

My Songs Know What You Did in the Dark (Light Em Up), die erste Single des Albums, erreichte in Großbritannien Platz 5,[37] in Neuseeland[39] und den USA[38] Platz 13, in Kanada Platz 19,[40] in Australien Platz 30,[41] in Flandern Platz 33,[42] in den Niederlanden Platz 63[43] sowie in Frankreich Platz 90.[44]

Mit The Phoenix platzierte sich ein weiterer Songs in den Single-Charts von Großbritannien (Platz 36),[37] Kanada (Platz 73)[40] und den USA (Platz 80),[38]

Auch Alone Together erreichte mit Rang 40 in Australien,[41] Rang 71 in den USA[38] sowie Rang 90 in Großbritannien[37] Chartplatzierungen.

Die letzte Singleauskopplung, Young Volcanoes, platzierte sich nur in den britischen Charts, dort wurde die Position 64 erreicht.[37]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Im Heimatland der Band, den Vereinigten Staaten, erreichte das Album Platz eins der Album-Charts und konnte sich 149 Wochen lang in den Top 200 halten.[38] Auch in Kanada erreichte das Album die Spitzenposition.[40] Mit Platz zwei in Australien[41] und Neuseeland[39] sowie Platz zehn in Österreich[35] wurden weitere Top-Ten-Ergebnisse erzielt. Weitere Einstiege in die Alben-Charts erfolgten in Deutschland (Platz 15),[34] Frankreich (Platz 25),[44] Dänemark (Platz 27),[45] der Schweiz (Platz 31),[36] Finnland (Platz 37),[46] Norwegen (Platz 40),[47] Flandern (Platz 41),[42] den Niederlanden (Platz 48),[43] Wallonien (Platz 60)[48] sowie Spanien (Platz 67).[49]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
  Deutschland (GfK)[50]15 (3 Wo.)3
  Österreich (Ö3)[51]10 (4 Wo.)4
  Schweiz (IFPI)[52]31 (2 Wo.)2
  Vereinigte Staaten (Billboard)[53]1 (149 Wo.)149
  Vereinigtes Königreich (OCC)[54]2 (39 Wo.)39
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2013)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[55]59
  Vereinigtes Königreich (OCC)[56]89
ChartsJahres­charts (2014)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[57]81
ChartsJahres­charts (2015)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[58]91

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Dänemark (IFPI)[59]  Gold10.000
  Kanada (MC)[60]  Gold40.000
  Singapur (RIAS)[61]  Gold5.000
  Vereinigte Staaten (RIAA)[62]  Platin1.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)[63]  Platin300.000
Insgesamt   3× Gold
  2× Platin
1.355.000
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Einzelnachweise

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  1. a b c Gil Bieler: Dagegen wirken Tenacious D geradezu subtil. Auf: laut.de, abgerufen am 4. September 2022.
  2. Chris Coplan: Fall Out Boy announces a “break”… with emphasis on break. Auf: consequence.net, 19. November 2009. Abgerufen am 4. September 2022.
  3. Matthias Roman Schneider: The Damned Things – noch eine Supergroup. Auf: visions.de, 25. November 2009. Abgerufen am 4. September 2022.
  4. Luis Gomez: Pete Wentz on Black Cards: 'Where we're going, we don't need roads'. Auf: chicagotribune.com, 15. Juli 2012. Abgerufen am 4. September 2022.
  5. Soul Punk. Auf: allmusic.com. Abgerufen am 4. September 2022.
  6. Erich B. Anderson: The Untold Truth Of Fall Out Boy. Auf: grunge.com, 29. September 2021. Abgerufen am 4. September 2022.
  7. Jake Stein: ‘Save Rock and Roll’ Review: Fall Out Boy Album Doesn't Live Up to Name. Auf: mic.com, 21. April 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  8. Allison Stewart: Fall Out Boy's 'indefinite hiatus' is over. Auf: chicagotribune.com, 9. Mai 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  9. a b Save Rock and Roll. Auf: discogs.com. Abgerufen am 4. September 2022.
  10. a b Beteiligte Personen am Album auf allmusic.com. Abgerufen am 4. September 2022.
  11. Sarah Maloy: Fall Out Boy’s Reunion: Looking Back at the Hiatus, Side Projects & Rumors. Auf: billboard.com, 4. Februar 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  12. a b Save Rock and Roll. Auf: allmusic.com. Abgerufen am 4. September 2022.
  13. Jason Lipshutz: Pete Wentz Q&A: Why Fall Out Boy’s Reunion Needed To Be A Secret. Auf: billboard.com, 16. April 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  14. Albumcover auf universal-music.de. Abgerufen am 4. September 2022.
  15. Leonie Cooper: Fall Out Boy unveil ‘Save Rock and Roll’ album artwork featuring a ‘punk and monk’. Auf: nme.com, 18. März 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  16. Originalfoto auf der Website von Roger Stonehouse. Abgerufen am 4. September 2022.
  17. James Montgomery: Fall Out Boy's 'Save Rock And Roll' Storyline: We Know What Happens Next! Auf: mtv.com, 22. April 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  18. Fall Out Boy: My Songs Know What You Did in the Dark – Light Em Up. Internet Movie Database, abgerufen am 4. September 2022 (englisch).
  19. Now On YouTube: Fall Out Boy’s Final Young Blood Chronicles. Auf: rocksound.com, 27. Mai 2014. Abgerufen am 4. September 2022.
  20. Fall Out Boy premiere final two chapters of “Young Blood Chronicles” video series. Auf: altpress.com, 21. Mai 2014. Abgerufen am 4. September 2022.
  21. Jack Rodgers: A Dive Into Fall Out Boy’s ‘The Young Blood Chronicles’. Auf: rocksound.tv, 12. April 2019. Abgerufen am 4. September 2022.
  22. a b Save Rock and Roll. Auf: metacritic.com. Abgerufen am 4. September 2022.
  23. Kyle Ryan: Kritik auf avclub.com, 16. April 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  24. Jason Lipshutz: Fall Out Boy, ‘Save Rock and Roll’: Track-By-Track Review. Auf: billboard.com, 16. April 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  25. Dave Simpson: Kritik auf theguardian.com, 18. April 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  26. Kritik auf punknews.org. Abgerufen am 4. September 2022.
  27. Jochen Gedwien: Sauberer Schmutz. Auf: plattentests.de, abgerufen am 4. September 2022.
  28. Michael Rensen: Kritik auf rockhard.de. Abgerufen am 4. September 2022.
  29. Britta Helm: Kritik auf visions.de. Abgerufen am 4. September 2022.
  30. Steve Anderson: Kerrang! Awards 2013: Rock veterans Iron Maiden and Queen's Brian May and Roger Taylor honoured. Auf: independent.co.uk, 14. Juni 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  31. Grace Carroll: Kerrang award nominations revealed: Fall Out Boy, Paramore and more. Auf: gigwise.com, 8. Mai 2013. Abgerufen am 4. September 2022.
  32. Colin Stutz: Alternative Press Announces Inaugural AP Music Awards, Nominees. Auf: billboard.com, 24. April 2014. Abgerufen am 4. September 2022.
  33. Annie Zaleskie: Once-in-a-Lifetime Performances Highlight Inaugural Alternative Press Music Award. Auf: loudwire.com, 22. Juli 2014. Abgerufen am 4. September 2022.
  34. a b Save Rock and Roll in den deutschen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  35. a b Save Rock and Roll in den österreichischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  36. a b Save Rock and Roll in den Schweizer Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  37. a b c d e Fall Out Boy in den britischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  38. a b c d e Fall Out Boy in den Billboard-Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  39. a b Save Rock and Roll in den neuseeländischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  40. a b c Fall Out Boy in den kanadischen Charts.Abgerufen am 4. September 2022.
  41. a b c Save Rock and Roll in den australischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  42. a b Save Rock and Roll in den flämischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  43. a b Save Rock and Roll in den niederländischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  44. a b Save Rock and Roll in den französischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  45. Save Rock and Roll in den dänischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  46. Save Rock and Roll in den finnischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  47. Save Rock and Roll in den norwegischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  48. Save Rock and Roll in den wallonischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  49. Save Rock and Roll in den spanischen Charts. Abgerufen am 4. September 2022.
  50. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  51. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  52. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  53. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  54. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  55. Jahrescharts 2013 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  56. Jahrescharts 2013 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  57. Jahrescharts 2014 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  58. Jahrescharts 2015 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  59. Auszeichnungen in Dänemark. Abgerufen am 4. September 2022.
  60. Auszeichnungen in Kanada. Abgerufen am 4. September 2022.
  61. Auszeichnungen in Singapur. Abgerufen am 4. September 2022.
  62. Auszeichnungen in den Vereinigten Staaten. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  63. Auszeichnungen im Vereinigten Königreich. Abgerufen am 31. Oktober 2024.