Schönbrunner Wald
gemeindefreies Gebiet im Landkreis Freyung-Grafenau in Bayern
Der Schönbrunner Wald ist ein 21,30 km²[2] großes gemeindefreies Gebiet im Landkreis Freyung-Grafenau in Bayern.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 55′ N, 13° 32′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Niederbayern | |
Landkreis: | Freyung-Grafenau | |
Fläche: | 21,3 km2 | |
Einwohner: | 0 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 0 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | FRG, GRA, WOS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 2 72 461 | |
Lage des gemeindefreien Gebiets Schönbrunner Wald im Landkreis Freyung-Grafenau | ||
Geographie
BearbeitenNachbargemeinden
BearbeitenDas Gebiet ist im Uhrzeigersinn im Norden beginnend von dem gemeindefreien Gebiet Mauther Forst sowie den Gemeinden Mauth, Hohenau und Neuschönau umgeben. Die Grenze zu Neuschönau verläuft entlang des Baches Sagwasser. An einem kleinen Stück im Nordwesten des Gebiets verläuft die Grenze zu Tschechien.
Geotope
BearbeitenKarte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Im Schönbrunner Wald befinden sich einige vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) ausgewiesene Geotope.
- Ehemalige Sandgrube im Reschwassertal bei Mauth (272A006) Lage
- Gletscherschliff im Reschwassertal bei Schustersäge (272R017) Lage
- Kleinalmeyerschloss bei Mauth (272R014) Lage
- Großalmeyerschloss bei Mauth (272R015) Lage
- Hochgfeichtstein (272R011) Lage
- Felswandergebiet im Nationalpark Bayerischer Wald bei Mauth (272R031) Lage
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Schönbrunner Wald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Gemeindefreies Gebiet Schönbrunner Wald in OpenStreetMap (Abgerufen am 28. Oktober 2017)
- Schönbrunner Wald in der Ortsdatenbank des bavarikon.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ GENESIS-Tabelle: 11111-003. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 3. Juni 2020. (Stand 1. Januar 2019)