Schmauch (Begriffsklärung)
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Schmauch sind:
- Rückstände des Mündungsfeuers einer Schusswaffe, siehe Schmauch
der Familienname folgender Personen:
- Hans Schmauch (1887–1966), deutscher Philologe und Gymnasiallehrer, Landeshistoriker des Ermlands und Westpreußens
- Jochen Schmauch (1924–1984), deutscher Pädagoge, Entwicklungshelfer und Sachbuchautor
- Ulrike Schmauch (* 1949), deutsche Sozialwissenschaftlerin und Professorin am Fachbereich „Soziale Arbeit und Gesundheit“ an der Frankfurt University of Applied Sciences
- Werner Schmauch (1905–1964), deutscher evangelischer Theologe, Hochschullehrer für Neues Testament und Dekan
- Werner-Christoph Schmauch (* 1935), deutscher evangelischer Theologe und Pfarrer
der Ortsname eines Dorfs im ehemaligen Kreis Preußisch Holland in Ostpreußen, siehe Skowrony (Godkowo).
Siehe auch:
- Schmauchlümmel, der zentrale Begriff eines Gesprächsausschnittes, der Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben und bis heute immer wieder zitiert wird in Texten, die auf die Gefahren des Rauchens hinweisen.
- Schmäuchen oder Schmauchen war früher eine grausame Hinrichtungsart (Krünitz: „ehedem schmäuchte man auch gewisse Arten von Missethätern zu Tode“).
- Schmauchfeuer (Krünitz: „ein Feuer, welches keine Flamme, wohl aber einen Schmauch oder dicken Rauch von sich giebt“)
- Schmauchpfahl (Grimm: „pfahl, an den der verbrecher gebunden wurde, der zu tode geschmäucht werden sollte“)