Schwäbische Rezat

Quellfluss der Rednitz in Bayern

Die Schwäbische Rezat ist der 33,3 km[4] lange, rechte und südliche Quellfluss der Rednitz in Mittelfranken. Sie fließt in den bayerischen Landkreisen Weißenburg-Gunzenhausen und Roth. Sie gehört zum Flusssystem des Rheins und ist als der weniger wasserreiche der beiden Quellflüsse der Rednitz – ihr linker und westlicher Quellfluss ist die längere und wasserreichere Fränkische Rezat – hydrografisch gesehen ein Nebenfluss der Rednitz.

Schwäbische Rezat
Die Heiligenbrücke in Ellingen über die Schwäbische Rezat

Die Heiligenbrücke in Ellingen über die Schwäbische Rezat

Daten
Gewässerkennzahl DE: 24212
Lage Vorland der Südlichen Frankenalb

Mittelfränkisches Becken


Bayern

Flusssystem Rhein
Abfluss über Rednitz → Regnitz → Main → Rhein → Nordsee
Quelle am Trauf der Fränkischen Alb bei Dettenheim
48° 59′ 16″ N, 10° 57′ 37″ O
Quellhöhe ca. 480 m ü. NHN[1]
Zusammenfluss mit der Fränkischen Rezat zur Rednitz in GeorgensgmündKoordinaten: 49° 11′ 17″ N, 11° 1′ 20″ O
49° 11′ 17″ N, 11° 1′ 20″ O
Mündungshöhe 341,7 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied ca. 138,3 m
Sohlgefälle ca. 4,2 ‰
Länge 33,3 km[2]
Einzugsgebiet 284,99 km²[2]
Abfluss am Pegel Mühlstetten[3]
AEo: 254,7 km²
Lage: 5,23 km oberhalb der Mündung
NNQ
MNQ 1994–2012
MQ 1994–2012
Mq 1994–2012
MHQ 1994–2012
HHQ (13.04.1994)
372 l/s
531 l/s
2,11 m³/s
8,3 l/(s km²)
22,4 m³/s
55,4 m³/s
Kleinstädte Weißenburg in Bayern
Gemeinden Ellingen, Pleinfeld, Röttenbach, Georgensgmünd
Einwohner im Einzugsgebiet 39.000
Verlauf der Schwäbischen Rezat

Verlauf der Schwäbischen Rezat

Nur 2 km nach ihrer Quelle berührt sie eine Talwasserscheide im Zuge der europäischen Hauptwasserscheide. Diese wurde schon im 8. Jahrhundert durch den Karlsgraben überwunden, um die Donau mit dem Rhein zu verbinden.

Etymologie

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Der Name Rezat kommt wie auch der Flussname Rednitz vom keltischen Radantia, das Fluss bedeutet. Im Jahr 793 wurde der Fluss erstmals als „Radentia“ erwähnt, 1327 bezeichnete man ihn als „Redentz“, 1387 als Retzend, 1500 als „Regnizwesserli“, 1503 als „Rednitz“, 1571 als „Retzet“, 1642 als „Rezet“, im 16. Jahrhundert als „Bairisch“ oder „Ober Retzach“ und 1726 als „Ober Rezat“ sowie 1801 als „Retzat“.[5][6] Als erste Nennung des Flusses als „Schwäbische Rezat“ wird häufig das Jahr 1715 genannt. Als „Schwäbische Retzat“ erscheint der Fluss in einer Abhandlung von 1723.[7]

Der Zusatz „Schwäbische“ wird dadurch erklärt, dass die Rezat von Süden und damit aus einem Mundartgebiet kommt, das schon deutliche schwäbische Züge aufweist. Er dient zur deutlichen Unterscheidung von der Fränkischen Rezat.[8] Dass der Name des Flusses von der Zugehörigkeit der Reichsstadt Weißenburg zum Schwäbischen Städtebund kommt, ist vermutlich unrichtig.

Geografie

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Die Quelle der Schwäbischen Rezat ist mit einem Schild ausgewiesen

Die Quelle der Schwäbischen Rezat liegt auf etwa 480 m ü. NHN im Gebiet der Stadt Weißenburg in Bayern, etwa 900 m östlich von Dettenheim an der Talsteige der Straße von Haardt herab. Sie entspringt hier in einem kurzen Seitental im Naturraum Obere Altmühlalb ihres nordwärts ziehenden Haupttals, das selbst seitlich an der Talachse der zur Donau fließenden Altmühl ansetzt.[9]

Wenige hundert Meter nach ihrer Quelle durchfließt die Schwäbische Rezat Dettenheim und wird dort seit der Kanalisierung 1962/1963 unterirdisch bis zum westlichen Ortsausgang geleitet. Danach verläuft sie ein kurzes Stück direkt an der Wasserscheide und wendet sich hier nach Norden. Im selben flachem Wiesengelände entspringt auf ungefähr 420 m Höhe etwa 100 m links von ihr ein Gewässer, das durch die Reste der historischen Fossa Carolina mit geringem Gefälle zur knapp 2 km entfernten Altmühl fließt.

Wenig später wird die Schwäbische Rezat vom Abfluss einer Kläranlage gespeist. Sie läuft zunächst noch durch das flache Ried und passiert dann die Weißenburger Kernstadt im Westen. Gleich hinter Weißenburg erreicht sie von Osten ihr längster Zufluss, der Felchbach. Hier beginnt sich das Tal auch einzutiefen. Ihr weiterer Lauf führt durch Ellingen und Pleinfeld nordwärts. Anschließend nimmt sie den vom Großen Brombachsee kommenden Brombach auf und passiert mehrere Mühlen und die Dörfer Mühlstetten und Niedermauk, zwei Ortsteile der Gemeinde Röttenbach im Landkreis Roth.

Zusammenfluss

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Schließlich vereinigt sich die Schwäbische Rezat zwischen dem namengebenden Hauptort der Gemeinde Georgensgmünd links und dessen Ortsteil Petersgmünd rechts gegenüber auf 341,7 m Höhe mit der dort von Südwesten kommenden, um einiges längeren und einzugsgebietsreicheren Fränkischen Rezat zum indirekten Main-Zufluss Rednitz.

Einzugsgebiet

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Einzugsgebiet der Schwäbischen Rezat

Die Schwäbischen Rezat entwässert eine Fläche von 285,0 km². Ihr Einzugsgebiet hat ungefähr die Gestalt eines Dreiecks mit einer ursprungsnahen Südspitze bei Dettenheim. Der höchste Punkt ist der 635,7 m ü. NHN hohe Gipfel des Laubbichels östlich der Wülzburg an der südöstlichen Wasserscheide.

Dort hat das Einzugsgebiet, naturräumlich betrachtet, Anteil am Trauf der Südlichen Frankenalb, genauer betrachtet an deren Unterräumen (von Südwesten nach Nordosten) Weißenburger Alb, Anlauteralb und Anlauter-Braunjuratrichter. Der überwiegende übrige südliche Teil des Einzugsgebietes liegt im angrenzenden Naturraum Vorland der Südlichen Frankenalb, davon das obere Rezattal und das niedrige Hügel- und Bergland östlich davon im Unterraum Vorland der Weißenburger Alb, während die Gebiete links und westlich des Tals zum Unterraum Weimersheimer Platte zählen. Unterhalb von Ellingen wechselt der Fluss über in das Mittelfränkische Becken. Tal und übriges rechtes Einzugsgebiet gehören von dort an bis zur Mündung zum Unterraum Rother Sandplatten, während das linke Einzugsgebiet sich verteilt auf die Unterräume Südliches Vorland des Spalter Hügellandes (mit Brombachgrund) im Süden, Südliches Spalter Hügelland im Nordwesten und Norden und einen Zwickel Östlichen Vorlandes des Spalter Hügellandes mündungsnah links der Rezat.[10][11]

Die Gewässer-Konkurrenten außerhalb sind reihum im Südosten jenseits des Albtraufs der Treuchtlinger Schambach, einige Trockentäler und zuletzt die Anlauter, die alle zur Altmühl hin entwässern. Nach Abstieg von der Albhochfläche zieht die Scheide, anfangs noch über den Frankenalb-Zeugenberg Schloßberg (606,7 m), vor unter anderem den Zuflüssen der obersten Roth ungefähr nordwestwärts bis zum Zusammenfluss mit der Fränkischen Rezat; hier grenzt an der Außenseite mithin schon Einzugsgebiet der Rednitz an. Die nördliche Wasserscheide westlich der Mündung grenzt ans untere Einzugsgebiet der Fränkischen Rezat, welche auch im Nordwesten über ihren rechten Zufluss Erlbach bei Höfstetten konkurriert. Die westliche und südwestliche Wasserscheide verläuft gegen die obere Altmühl und deren kleinere linke Zuflüsse.

Im Einzugsgebiet liegt der Brombachsee, eine der größten Stauseeanlagen Mitteleuropas.

Zuflüsse

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Die bedeutenderen Zuflüsse der Schwäbischen Rezat, vom Ursprung zum Zusammenfluss aufgeführt. Zum Vergleich auch die Werte der Schwäbischen Rezat selbst.
Nachweise, wo diese bestehen, in den Artikeln selbst, ansonsten wurden die Höhen (mit Rechtsklick) abgefragt und die Längen und Einzugsgebiete abgemessen auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise).

Name GKZ Lage Länge
in km
EZG
in km²
Mün­dung Mündungs­höhe
in m ü. NHN
Bemerkungen


Kühlenbach rechts 02,0 003,9 nach Dettenheim 416
Hammerstadtgraben links 04,2 005,9 bei Emetzheim 408 Strang Wöhrbach → Hammerstadtgraben
Weimersheimer Bach links 04,5 005,5 bei Weißenburg 404
Rohrbach rechts 07,7 012,1 bei Ellingen-Bräumühle 394 Strang Bösbach → Rohrbach
Felchbach 24212-2 rechts 15,4 040,1 bei Ellingen-Bräumühle 393 Strang Flurbach → Felchbach
Himmelreichgraben links 01,1 000,7 nach der Bräumühle in ihren Mühlgraben 393
Mittelbühlgraben links 04,2 006,1 kurz vor Ellingen 389
Pointgraben rechts 01,1 002,1 in Ellingen 388
Riedgraben links 02,5 001,6 in Ellingen 387
Hörleinsgraben links 03,5 004,3 am Nordrand von Ellingen 386
Ottmarsfelder Graben rechts 03,0 004,9 bei Ellingen-Zollmühle 384 Strang Seiserbach → Ottmarsfelder Graben
Walkershöfer Weihergraben links 01,3 001,2 bei Ellingen-Zollmühle 381
Vorderer Troppelgraben links 03,8 003,2 vor Ellingen-Lauterbrunnmühle 381
Hinterer Troppelgraben links 02,1 002,1 an der Lauterbrunnmühle 376
Banzerbach 24212-4 links 09,1 020,0 vor Pleinfeld 375 Strang Weihergraben → Buxbach → Banzerbach
Arbach rechts 06,8 009,0 im nördlichen Pleinfeld 373
Iglseebach rechts 05,8 009,2 Pleinfeld-Prexelmühle 365 Strang Haselgraben → Iglseebach
Brombach 24212-6 links 17,0 067,3 bei Pleinfeld-Mäusleinsmühle 364
Roter Graben rechts 03,6 005,6 bei Pleinfeld-Mackenmühle 361
Kühbach links 01,6 002,4 bei Röttenbach-Mühlstetten 356
Röttenbach rechts 06,8 012,7 kurz nach Röttenbach 352
Maukbach rechts 06,1 009,7 bei Röttenbach-Niedermauk 349
Stöckachgraben rechts 01,0 002,2 bei Georgensgmünd-Petersgmünd 345
Schwäbische Rezat 24212-0 n. a. 33,3 285,0 bei Georgensgmünd-Petersgmünd 342
  • Ehemals zum Flusssystem gehörte die Fossa Carolina, ein links abzweigender Kanal zur Altmühl. Sie ist heute aber nicht mehr mit der Rezat verbunden. Der Abfluss aus den Resten des Kanals führt zur Altmühl.
  • Ein Auengraben der Schwäbischen Rezat ist der Flurgraben.

Ortschaften

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Ortschaften an der Schwäbischen Rezat sind:

Hochwasser

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Die Schwäbische Rezat in Pleinfeld bei Hochwasser im Mai 2017

Wie bei allen langsam fließenden Flüssen gibt es entlang der Schwäbischen Rezat ein akutes Hochwasserrisiko, das im Winter durch Schneeschmelze oder langanhaltende Niederschläge besonders hoch ist. Der höchste jemals gemessene Abfluss betrug am 13. April 1994 55,4 m³/s, was einer Jährlichkeit von weit mehr als 50 Jahren entspricht.[12] Ab 60 m³/s spricht man bei der Schwäbischen Rezat von einem 100-jährlichen Hochwasser.[13]

Funktion der Wasserregulierung

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Die Schwäbische Rezat leitet nach großen Wasserbaumaßnahmen heute mit anderen Gewässern zusammen Wasser vom regenreichen Süden Bayerns in den regenarmen Norden Bayerns. Hierzu wurden ab den 1970er Jahren der Brombachsee mit seinen drei Teilen Großer Brombachsee, Kleiner Brombachsee und Igelsbachsee sowie der Altmühlsee an der das Wasser liefernden Altmühl angelegt. Bei Hochwasser am Altmühl-Pegel Gern bei Ornbau wird dem Altmühlsee Wasser über den Altmühlzuleiter zugeführt. Dort wird es zwischengespeichert und bei Pegelüberschreitung über den Altmühlüberleiter an den Kleinen Brombachsee abgegeben. Von dort aus fließt das Wasser zunächst über den Großen Brombachsee und den Brombach in die Schwäbische Rezat, bei Georgensgmünd in die Rednitz und anschließend weiter nach Nürnberg, bevor es über die Regnitz den Main erreicht. Auf diese Weise wird Wasser, das ohne den menschlichen Eingriff über die Altmühl in die Donau fließen würde, bei Bedarf über die Europäische Hauptwasserscheide hinweg in das Flusssystem des Rhein-Main-Gebietes umgeleitet. Das Bauvorhaben wurde auf Initiative des Abgeordneten Ernst Lechner am 16. Juli 1970 vom Bayerischen Landtag beschlossen und in den späten 1990ern vollendet.[14]

Fossa Carolina

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Archimedische Schraube an der Fossa Carolina

Die Landschaft im Quellgebiet der Schwäbischen Rezat ist geschichtlich und touristisch durch die Fossa Carolina bekannt geworden. Bereits Karl der Große wollte der Überlieferung nach die europäische Hauptwasserscheide zwischen den Einzugsgebieten von Donau und Rhein, die unter anderem über die Höhenzüge zwischen Schwäbischer Rezat und Altmühl verläuft, durch einen Kanal überwinden.[15]

Wasserbauwerke

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Die Lauterbrunnmühle zwischen Ellingen und Pleinfeld

Mühlen an der Schwäbischen Rezat waren oder sind unter anderem:

Brücken

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Zu den Brücken über die Schwäbische Rezat gehören (flussabwärts betrachtet):

Literatur

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Commons: Schwäbische Rezat – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. a b Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main, Seite 37 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB)
  3. Hochwassernachrichtendienst des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (Hinweise) (Abgefragt am 22.02.2016)
  4. Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB)
  5. Gewässernamen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Mfr., in: Blätter für oberdeutsche Namenforschung. 44. Jhg., S. 94, München 2007.
  6. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 435, „Schwäbische Rezat“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
  7. Johann Alexander Döderlein: Schediasma Historicum, IMPP. P. AEL. ADRIANI, & M. AVR. PROBI VALLVM ET MVRVM, vulgo Die Pfahl=Heck/ Pfahlrayn/ item, Die Teuffels=Mauer dictum, in Agris Nordgaviensibus, Bavaria citeriore, Episcopatu Aureatensi, seu Aichstadiensi, agris Ordinis Teutonici, Marchionatu Brandenburg. Onoldino, & adjacentibus terris Suevicis, non absque multa multorum admiratione conspiciendum, paucissimisque Historicorum notum; Historiae antiquae pariter & novae amatoribus perlustrandum exhibens. Nürnberg 1723, S. 60 (Digitalisat).
  8. Ulf Beier: Weißenburger Flurnamenbuch. Vom Galgenberg ins Himmelreich (Weißenburger Heimatbücher Band 4), Weißenburg i. Bay. 1995, S. 429.
  9. Bayernatlas: Rezatquelle und Altmühl
  10. Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  11. Ralph Jätzold: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 172 Nördlingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 3,9 MB)
  12. Hochwasserereignisse (an Rednitz und Rezat), auf hopla-main.de.
  13. Hochwassercharakteristik (von Rednitz und Rezat), auf hopla-main.de.
  14. Geschichte des Brombachsees (Memento des Originals vom 25. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.brombachsee.org
  15. Grandioses Scheitern: Der «Karlsgraben» zwischen Rhein und Donau, Neue Zürcher Zeitung, 24. Juli 2014.