Park Se-yeong

südkoreanischer Shorttracker
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Park Se-yeong (kor. 박세영; * 26. Juli 1993) ist ein südkoreanischer Shorttracker.

Park Se-yeong
Nation Korea Sud Südkorea
Geburtstag 26. Juli 1993 (31 Jahre)
Größe 172 cm
Gewicht 58 kg
Karriere
Verein DanKook-Universität[1]
Korea University (Master)[2]
Hwaseong City Hall.[1]
Trainer Jo Nam-Gyu (Hwaseong)[3]
Kim Sun-Tae (National).[1]
Nationalkader seit 2013
Status zurückgetreten
Karriereende 2022[4]
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
Asienspiele 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Universiade 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 10 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
 Shorttrack-Weltmeisterschaften
Silber Montreal 2014 5000-m-Staffel
Bronze Montreal 2014 1000 m
Bronze Montreal 2014 1500 m
Gold Moskau 2015 1000 m
Silber Moskau 2015 Mehrkampf
Silber Moskau 2015 3000 m
Silber Seoul 2016 3000 m
Bronze Seoul 2016 1500 m
Bronze Seoul 2016 5000-m-Staffel
 Winter-Asienspiele
Gold 2017 Sapporo 1500 m
Silber 2017 Sapporo 5000 m Staffel
Bronze 2017 Sapporo 500 m
 Universiade
Gold 2015 Granada 1000 m
Gold 2015 Granada 1500 m
 Shorttrack-Juniorenweltmeisterschaften
Gold Taipeh 2010 1500-m-Superfinale
Gold Taipeh 2010 3000-m-Staffel
Bronze Taipeh 2010 Mehrkampf
Bronze Taipeh 2010 1000 m
Gold Melbourne 2012 Mehrkampf
Gold Melbourne 2012 1000 m
Gold Melbourne 2012 1500 m
Gold Melbourne 2012 3000-m-Staffel
Gold Warschau 2013 Mehrkampf
Gold Warschau 2013 500 m
Gold Warschau 2013 1500-m-Superfinale
Gold Warschau 2013 3000-m-Staffel
Silber Warschau 2013 1000 m
Bronze Warschau 2013 1500 m
Platzierungen im Shorttrack-Weltcup
 Debüt im Weltcup 26. September 2013
 Weltcupsiege 6 (davon 2 Einzelsiege)
 500-m-Weltcup 6. (2013/14)
 1500-m-Weltcup 4. (2014/15)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 500 Meter 0 0 2
 1000 Meter 1 1 1
 1500 Meter 1 2 2
 Staffel/Team 4 3 2
letzte Änderung: 2022-09-09

Werdegang

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Park trat international erstmals im Januar 2010 bei den Juniorenweltmeisterschaften in Taipei in Erscheinung. Dort gewann er im Mehrkampf und über 1000 m jeweils die Bronzemedaille und im 1500-m-Superfinale und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Melbourne holte er viermal die Goldmedaille. Im folgenden Jahr gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Warschau Bronze über 1500 m Silber über 1000 m und Gold jeweils über 500 m, im Mehrkampf, im 1500-m-Superfinale und mit der Staffel. Zu Beginn der Saison 2013/14 startete er in Shanghai erstmals im Weltcup. Dabei belegte er den 12. Platz über 500 m, den sechsten Rang über 1000 m und den dritten Platz mit der Staffel. Beim folgenden Weltcup in Seoul erreichte er mit dritten Plätzen über 500 m und über 1000 m seine ersten Podestplatzierungen im Einzel. In Kolomna kam er mit dem dritten Platz mit der Staffel erneut aufs Podest und erreichte zum Saisonende den sechsten Platz im Gesamtweltcup über 500 m. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi errang er den 14. Platz über 500 m, den 13. Platz über 1500 m und den siebten Platz mit der Staffel. Im März 2014 gewann er bei den Weltmeisterschaften 2014 in Montreal über 1000 m und über 1500 m jeweils die Bronzemedaille und mit der Staffel die Silbermedaille. Nach Platz zwei über 1000 m beim Weltcup in Salt Lake City zu Beginn der Saison 2014/15, holte er in Montreal über 1500 m und mit der Staffel seine ersten Weltcupsiege. Im weiteren Saisonverlauf kam er über 1500 m in Seoul auf den dritten und in Dresden auf den zweiten Rang. Die Saison beendete er auf dem vierten Platz im Gesamtweltcup über 1500 m. Im Februar 2015 holte er bei der Winter-Universiade 2015 in Granada Gold über 1000 m und über 1500 m. Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Moskau gewann er über 3000 m und im Mehrkampf jeweils die Silbermedaille und über 1000 m die Goldmedaille. In der folgenden Saison kam er im Weltcup zweimal auf zweiten und zweimal auf den dritten Rang. Beim letzten Weltcup der Saison in Dordrecht holte er über 1500 m seinen dritten Weltcupsieg und erreichte damit den fünften Platz im Gesamtweltcup über 1500 m. Beim Saisonhöhepunkt den Weltmeisterschaften 2016 in Seoul gewann er über 1500 m und mit der Staffel jeweils die Bronzemedaille und über 3000 m die Silbermedaille. Im folgenden Jahr holte er bei den Winter-Asienspielen in Sapporo die Bronzemedaille über 500 m, die Silbermedaille mit der Staffel und die Goldmedaille über 1500 m. Im November 2017 wurde er beim Weltcup in Shanghai Zweiter mit der Staffel. Nach seiner aktiven Laufbahn wurde Park Shorttracktrainer.[4][5]

Er hat zwei ältere Schwestern: die Eisschnellläuferin Park Seung-ju und die Shorttrackerin Park Seung-hi.

Weltcupsiege

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Einzel

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 15. November 2014 Kanada  Montreal 1500 m
2. 13. Februar 2016 Niederlande  Dordrecht 1000 m

Staffel

Nr. Datum Ort
1. 16. November 2014 Kanada  Montreal  1

Persönliche Bestzeiten

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  • 500 m 40,727 s (aufgestellt am 8. Dezember 2019 in Shanghai)
  • 1000 m 1:23,814 min (aufgestellt am 12. November 2017 in Shanghai)
  • 1500 m 2:12,698 min (aufgestellt am 15. November 2014 in Montreal)
  • 3000 m 4:49,939 min (aufgestellt am 13. März 2016 in Seoul)
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Einzelnachweise

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  1. a b c Park Seyeong Biographies. ISU, abgerufen am 8. September 2022 (englisch).
  2. 고려대학교 운초우선교육관 어떻게 되겠지... #대학원생. Park Se-yeong instagram, 1. September 2017, abgerufen am 9. September 2022 (koreanisch).
  3. 소치 2014 : 서로의 '희망'이 된 스승과 제자. Chosun Ilbo, 11. Februar 2014, abgerufen am 16. September 2022 (koreanisch).
  4. a b 늘 생각해왔던 마무리와는 거리가 멀지만 이젠 내가 아닌 누군가의 꿈을 이끌어주고 빛내주는 사람이 되길 #1권끝 #2권시작. Park Se-yeong instagram, 9. Mai 2022, abgerufen am 9. September 2022 (koreanisch).
  5. 화성시 체육회 직장운동경기부 빙상. hscity website, abgerufen am 9. September 2022 (koreanisch).