Sean Waltman

US-amerikanischer Wrestler

Michael Shawn Waltman (* 13. Juli 1972 in Minneapolis, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Wrestler. Bekannt ist er vor allem unter seinen Ringnamen X-Pac, Syxx und 1-2-3 Kid. Waltman war in den Verbänden World Wrestling Entertainment, World Championship Wrestling und Total Nonstop Action Wrestling unter Vertrag und von 1993 bis 2006 erfolgreich. Seine Karriere kam jedoch im Anschluss auf Grund einer starken Drogenabhängigkeit zum Erliegen.

Michael Shawn Waltman
Personalia
Geburtstag 13. Juli 1972
Geburtsort Minneapolis, Minnesota
Karriereinformationen
Ringname(n) X-Pac
Syxx
Syxx-Pac
Sean Waltman
The 1-2-3 Kid
The Cannonball Kid
The Kamikaze Kid
The Lightning Kid
Körpergröße 185 cm
Kampfgewicht 97 kg
Trainiert von Eddie Sharkey
Boris Malenko
Joe Malenko
Debüt 1992

Wrestling-Karriere

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Anfänge

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Sean Waltman wuchs in Minneapolis als Sohn einer alleinerziehenden Mutter auf. Auf der High School war er kurzzeitig im Ringer-Team, verließ dieses jedoch, als er sich die Haare schneiden sollte. Seine Schulkarriere beendete er kurz darauf frühzeitig und hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Er versuchte recht früh im Wrestling Fuß zu fassen und arbeitete für verschiedene Independent-Ligen umsonst in verschiedenen Positionen.[1]

Waltman wurde von Boris Malenko, Joe Malenko, Masami Soronaka und Karl Gotch trainiert. Sein erstes Gimmick war das des Lightning Kid. Er arbeitete unter anderem für Pro Wrestling America (PWA), New Japan Pro Wrestling (NJPW) und Global Wrestling Federation (GWF), in denen er diverse Titel hielt. Er arbeitete häufig mit Jerry Lynn, gegen den er antrat, aber mit dem er auch Tag-Team-Matches bestritt. Am 18. November 1992 kam es zu einem folgenschweren Unfall. Sein Gegner „The Kamikaze Kid“ Bill Wilcox führte einen „Suicide Dive“ (einen Sprung aus dem Ring auf den Gegner) falsch aus und Waltmans Kopf knallte auf den Boden, was ein Blutgerinnsel verursachte, das seine junge Karriere beinahe beendete.[1]

World Wrestling Federation (1993–1996)

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1993 verpflichtete ihn die World Wrestling Federation (WWF) nach einem Tryout-Match gegen Louie Spicolli. Waltman debütierte unter dem Gimmick Kamikaze Kid und verlor seinen ersten Kampf gegen Doink the Clown (Matt Osborne zu dieser Zeit).[2] Anschließend wurde er The Cannonball Kid und verlor gegen Mr. Hughes. Er wurde als Underdog verkauft, der überraschend zum Star wurde, indem er zweimal gegen den etablierten WWF-Heel Razor Ramon gewann. Waltman bekam nun das Gimmick des 1-2-3 Kid und trat dort nun auch als Tag-Team-Wrestler an. Zweimal durfte er für kurze Zeit den WWF Tag Team Gürtel erringen, das erste Mal mit Marty Jannetty und das zweite Mal mit Bob Holly.[3] Im Anschluss hatte er ein Programm mit Razor Ramon. Sein größtes Match hatte er gegen Bret Hart um die WWF Championship am 11. Juli 1994 bei WWE Raw, das ungewöhnlich lang für ein Fernsehmatch war.[4]

Er schloss sich später dem Stable Million Dollar Corporation um Ted DiBiase an, hatte aber weniger Erfolg. Sein letztes Match für die WWE war am 20. Mai 1996 bei Monday Night Raw, wo er gegen Savio Vega verlor. Er kämpfte zu jener Zeit mit Drogenproblemen und kam in den Entzug. So verpasste er den berühmt-berüchtigten Curtain Call um The Kliq, eine informelle Gruppierung bestehend aus Kevin Nash, Scott Hall, Shawn Michaels, Triple H und ihn. Kevin Nash und Scott Hall verließen WWF in Richtung World Championship Wrestling (WCW) und an ihrem letzten Abend umarmten sich die Freunde, die vor den Kameras eigentlich Kontrahenten waren.[5]

World Championship Wrestling (1996–1998)

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1996 wechselte Waltman gemeinsam mit seinen Freunden Scott Hall und Kevin Nash zu World Championship Wrestling (WCW), wo er wie diese im Stable New World Order auftrat. Sein neuer Ringname wurde Syxx, weil er das sechste Mitglied der Gruppierung wurde[6] und außerdem Sechs die Summe der Zahlen 1,2 und 3 war.[7] Er bestritt in der WCW mehrere Titelmatches, konnte aber nur einmal von Dean Malenko den WCW Cruiserweight Titel übernehmen.[6] Außerdem war Teil des NWO Wolfpac als diese den WCW World Tag Team Champion-Titel hielten, was ihn nach der Freebird Rule am 13. Oktober 1997 den verletzten Kevin Nash vertreten ließ. An diesem Abend verloren sie die Titel gegen The Steiner Brothers (Scott Steiner und Rick Steiner).[8][9] 1997 kam es auch zu einem Vorfall als Sean Waltman bei WCW Monday Nitro Ric Flairs nackten Hintern entblößte. Am gleichen Abend wurde er von WCW-Präsident Eric Bischoff gefeuert, hatte aber vergessen, das Waltman am gleichen Abend ein Match mit Diamond Dallas Page bestreiten sollte. So nahm er die Kündigung zurück.[10]

Im Oktober 1997 erlitt Waltman eine Nackenverletzung, die er zu Hause auskurierte. Tatsächlich wurde Waltman während der Genesungszeit von WCW-Präsident Eric Bischoff via Federal-Express-Brief entlassen. Bischoff rechtfertigte dies später, das es eine mündliche Vertragsverhandlung gab, die Waltman und sein Manager platzen ließen und er sauer auf die beiden war. Gleichzeitig sollte dies eine Mahnung an Kevin Nash und Scott Hall sein.[11][12]

Rückkehr zur WWF/E (1998–2002)

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Im März 1998 erschien Waltman mit dem Ringnamen X-Pac wieder bei der WWF. Der Name basiert auf einem Witz von Hulk Hogan, der ihn in der WCW immer Six-Pack nannte, in Anspielung auf seinen Ringnamen Syxx. Als er in Verhandlungen mit Vince McMahon über seinen neuen Ringnamen war, schlug er kurzerhand X-Pac vor.[7]

In der WWF wurde er Mitglied des Stables D-Generation X, das eine wichtige Rolle im Kampf der konkurrierenden Promotionen WWF und WCW um die Einschaltquoten und die Marktführerschaft im Wrestlinggeschäft spielte. Waltmans Rückkehr zur WWF wurde von dieser als Wendepunkt einer Entwicklung verkauft, in der mehrere Stars die WWF in Richtung der angeblich finanzstärkeren WCW verlassen hatten.[7] Neben der D-Generation X-Storyline hatte X-Pac eine längere Auseinandersetzung um den WWF European-Championship-Gürtel mit dem Wrestler D’Lo Brown, in der der Titel teilweise wöchentlich wechselte, bis ihn Waltman immerhin für fünf Monate am Stück halten durfte.[13] Während eines Splits der D-Generation X formte er ein Tag-Team mit Kane und gewann mit diesem zwei Mal die WWF World Tag Team Championship.[14]

Während des Zerfalls der D-Generation X schrieb man Waltman eine Storyline, in der er mit ehemaligen Mitgliedern des Stables fehdete, diese Storyline musste jedoch fallen gelassen werden, nachdem Waltman aufgrund einer missglückten Powerbomb von Chris Jericho mit einer Nackenverletzung für Monate ausfiel.[3]

Nach seiner Rückkehr war er Teil des Invasion-Angles. Er gewann in dieser Zeit den WWF Light Heavyweight und den WCW Cruiserweight Titel und war der erste Wrestler, der diese Titel gleichzeitig innehatte, was erst durch den Kauf der WCW durch die Konkurrenz möglich geworden war. Ursprünglich sollte er eine Fehde mit Hulk Hogan haben, doch das Invasion-Angle war ein großer Flop und wurde schnell fallen gelassen.

Am 25. August 2002 wurde Waltman aus der WWE entlassen. Es gab Gerüchte, er habe sich geweigert gegen Booker T zu verlieren, der von der Promotion zum Main-Eventer aufgebaut werden sollte. Tatsächlich hatte er aber eine Verletzung nach einem misslungenen Spinebuster davongetragen und konnte deshalb das Match nicht machen. Wahrscheinlicher ist ein ungeklärter Zusammenbruch an einem Flughafen, erneute Drogenprobleme und sein Verhalten beim sogenannten „Plane Ride from Hell“, bei dem einige Wrestler im Flugzeug über die Stränge schlugen.[15] Dies war gleichzeitig das Ende seiner WWE-Karriere.[16]

Total Nonstop Action Wrestling (2002–2006)

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Waltman wechselte zu Total Nonstop Action Wrestling, wo er aber nur von September bis November 2002 aktiv war. Waltman erhielt zwar in der Promotion im Oktober für zwei Wochen den TNA X-Division Championship,[17] verließ TNA jedoch kurz darauf, nachdem die Promotion den Booker Vince Russo verpflichtet hatte, gegen den Waltman seit seiner Zeit bei der WWE eine Abneigung hatte.[18]

Nach einem kurzen Engagement bei der Wrestlingpromotionen Xtreme Pro Wrestling, die im April 2003 den Betrieb einstellte, und dem Weggang Russos kehrte Waltman im Februar 2005 zu TNA zurück. Er war dort bis Januar 2006 unter Vertrag und erschien regelmäßig in den Pay-Per-Views der Promotion, erhielt jedoch mit Ausnahme eines Gedächtnisturniers für Chris Candido keine Titel.

Independent-Ligen

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Waltman im Jahr 2012.

2006 arbeitete Waltman für die Wrestlingshow Wrestling Society X, die für den Musiksender MTV produziert wurde. Er sollte unter dem Namen 6-Pac als Star der Promotion auftreten und sicherte sich ein Championship-Match gegen Vampiro in den ersten Shows, das er jedoch verlor. Die Show wurde wegen schlechter Einschaltquoten nach lediglich zehn Sendungen eingestellt.[19]

Im Juni 2007 begann Waltman ein Engagement bei der mexikanischen Asistencia Asesoría y Administración als X-Pac.

Waltman stand auch bei der in Irland beheimateten Promotion American Wrestling Rampage unter Vertrag und nahm im November 2009 an deren Europatour teil. So war er als aktiver Wrestler auch in einigen deutschen Städten zu sehen.

Rückkehr zu TNA Wrestling (2010)

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Durch seine Teilnahme an der Australien-Tour Hulk Hogans im Dezember desselben Jahres kam Waltman 2010 auch zu Total Nonstop Action Wrestling, da diese Hogan zusicherte, allen Teilnehmern seiner Australien-Tour Auftrittsmöglichkeiten zur TNA zu ermöglichen. Er hatte ein Pay-Per-View Match mit Scott Hall gegen Kevin Nash und Eric Young. Beim nächsten Match trat er überraschend nicht auf und wurde kurz darauf gefeuert.[20] Hintergrund war seine Erkrankung an Hepatitis C, wodurch er keine Freigabe mehr erhielt.[21][22]

Spätere Karriere

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Ab dem Bekanntwerden seiner Hepatitis C-Erkrankung wurden die Auftritte im Wrestling rarer, da die Erkrankung hoichinfektiös ist und man sich über Blutkontakt infizieren kann.[22] Er trat dennoch für verschiedene Promotions an, meist für kurze Gastauftritte, so 2011 und 2012 für Chikara Pro Wrestling.

Seinen Frieden mit WWE machte er 2011, als er zusammen mit seinen langjährigen Freunden Triple H und Kevin Nash backstage bei der WWE-Hall-of-Fame-Zeremonie war, wo ihr gemeinsamer Freund Shwan Michaels aufgenommen wurde. Außerdem arbeitete er backstage für die Aufbau-Liga Florida Championship Wrestling.[23] 2012 nahm er erneut an der Hall of Fame-Zeremonie teil und trat bei der 1000. Episode von WWE Raw auf. 2013 erhielt er einen WWE Legends-Vertrag.[24] Es folgten weitere Auftritte als Gast zu diversen Anlässen.

Sean Waltman wurde 2019 als Teil von D-Generation X und 2020 als Teil der NWO in die WWE Hall of Fame aufgenommen.[25][26]

Privatleben

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Kindheit und Jugend

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Sean Waltmann wuchs ohne Vater auf. Nach eigenen Angaben wurde er in Kindheit und Jugend mehrfach missbraucht und wuchs ab dem 5. Lebensjahr ohne Erziehung auf. Er brach die Schule ab, um Profiwrestler zu werden.[27]

Von 1994 bis 2002 war Waltmann verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Bereits zu jener Zeit war Sean Waltman drogenabhängig und hatte mehrfach Entziehungskuren.[28] Seine Exfrau nahm sich 2018 das Leben. Wie Waltman kämpfte sie lange mit ihrer Drogenabhängigkeit.[29][30]

Beziehung zu Chyna

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Mitte der 2000er Jahre war Sean Waltman mit Joanie Laurer liiert, die Wrestlingfans besser als „Chyna“ bekannt ist. Sie und Waltman waren damals Teil des Stables Degeneration-X. Zu ihrer gemeinsamen WWE-Zeit war Laurer aber noch mit Triple H zusammen. Die beiden drehten zusammen die beiden Pornofilme 1 Night in China (2004) und Another Night in China, der jedoch erst 2009 veröffentlicht wurde. Zu dieser Zeit waren die beiden schon länger getrennt. Waltman gab später Chyna die Schuld an dem Film und behauptete zu jener Zeit stark drogenabhängig und leicht manipulierbar gewesen zu sein. Chynas Sichtweise stand dem diametral gegenüber.[31][32] Das Paar war verlobt, trennte sich jedoch kurz nach dem erfolgreichen Pornofilm im Stile von 1 Night in Paris, der für beide recht lukrativ war und sich über 100.000 mal verkaufte.[33] 2005 trat er in der Reality-Show The Surreal Life auf VH1 auf, wo er Chyna besuchte, um wieder mit ihr zusammenzukommen.

Während der Beziehung zu Chyna soll Sean Waltman abhängig von Methamphetamin, Kokain und Schmerzmitteln gewesen sein. Er selbst beschrieb die Beziehung zu Chyna als gewalttätig und macht sich heute noch Vorwürfe, ihr nicht geholfen zu haben, als es ihr nicht gut ging. Chyna soll ihn auch vor seinen Kindern geschlagen haben. Chyna verstarb am 20. April 2016 nach einer Drogenmischung aus Alkohol, Psychopharmaka und Schlaftabletten.[34]

Drogenprobleme und Rehabilitation

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2008 versuchte Waltman sich in Mexiko-Stadt selbst zu töten. Nach einem Streit mit seiner damaligen Freundin, dem Wrestling-Valet Alicia Webb, nahm er einen Drogencocktail aus Alkohol und Pillen. Anschließend versuchte er sich zu erhängen. Webb fand ihn noch rechtzeitig und reanimierte ihn, bis der Krankenwagen eintraf. Im Anschluss lag er drei Tage im Koma. Die WWE bezahlte ihm mit Unterstützung von Kevin Nash eine Rehamaßnahme in der Meininger Klinik in Houston, Texas.[35][36]

Waltman erkrankte in den 2000ern an Hepatitis C, die Diagnose wurde 2009 öffentlich gemacht.[20] 2020 wurde er als geheilt erklärt, nachdem er sich einer 100.000 US-Dollar teuren Behandlung unterzogen hatte.[37] 2017 kamen Gerüchte auf, dass er erneut drogenabhängig sei, da er am Los Angeles International Airport verhaftet wurde, weil bei ihm Methamphetamine gefunden wurden. Einen Monat später wurde die Anklage jedoch fallen gelassen. Es hatte sich nach Laboruntersuchungen gezeigt, dass es sich bei dem Fund um keine Drogen, sondern legale Medikamente gehandelt habe.[38][39]

Seit 2018 ist er in einer Beziehung mit der Drehbuchautorin Angela Nissel.[27]

Wrestling-Erfolge

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Waltman ist ein einmaliger NWA Heritage Championship.

Filmografie

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  • 2004: 1 Night in China (Pornofilm)
  • 2006: Another Night in China (Pornofilm)[51]
  • 2019: Verotika
  • 2021: Death Rider in the House of Vampires
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Commons: Sean Waltman – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steve Austin: PodcastOne: The Steve Austin Show. Abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  2. Doink the Clown vs. The Kamikaze Kid: Raw, May, 3, 1993. Abgerufen am 27. April 2024 (deutsch).
  3. a b SLAM! Sports - Wrestling - Sean Waltman. 20. Februar 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2020; abgerufen am 27. April 2024.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/slam.canoe.com
  4. Jeremy Thomas: Sean Waltman Recalls His 1994 Match With Bret Hart, Hart Trying to Get Him Over, It Being His Favorite Match. In: 411MANIA. 6. Juli 2019, abgerufen am 27. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  5. Shaun Assael, Mike Mooneyham: Sex, lies, and headlocks : the real story of Vince McMahon and the World Wrestling Federation. Crown Publishers, New York 2002, ISBN 0-609-60690-5, S. 156 (archive.org [abgerufen am 27. April 2024]).
  6. a b Shawn S. Lealos: Why Sean Waltman Was Fired From WCW, Explained. 6. November 2022, abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  7. a b c Sean Waltman Reveals Origin Behind X-Pac Name. 23. Juni 2021, abgerufen am 27. April 2024 (britisches Englisch).
  8. Scott Hall and Syxx vs. The Steiner Brothers: WCW Tag Team Championship Match: Nitro, October 13, 1997. Abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  9. Sean Waltman Shoot Interview 1994 Timeline – CXF | Culture Crossfire | culturecrossfire.com. Abgerufen am 27. April 2024.
  10. Jamie Kennedy: 10 Wrestling Facts We Didn't Know Last Week (March 1). 1. März 2019, abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  11. Aaron Varble: Eric Bischoff explains his regret over firing Sean Waltman via FedEx. 29. Mai 2018, abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  12. Shawn S. Lealos: Why Sean Waltman Was Fired From WCW, Explained. 6. November 2022, abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  13. The forgotten legacy of the European Title. In: WWE.com. Abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  14. World Tag Team Championship. In: WWE.com. Abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  15. Sean Waltman On What He Remembers From WWE ‘Plane Ride From Hell’. In: 411MANIA. 20. März 2024, abgerufen am 27. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  16. Tony Parker: Why Sean Waltman Left WWE In 2002, Explained. 28. Mai 2023, abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  17. Sean Waltman Shoot Interview 1994 Timeline – CXF. In: Culture Crossfire. Abgerufen am 27. April 2024.
  18. VINCE RUSSO INTERVIEW SUMMARY. In: PWTorch.com. Abgerufen am 27. April 2024.
  19. Ian Aldous: Wrestling Society X: The Crazy MTV Show That Didn't Last. 7. Februar 2023, abgerufen am 27. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  20. a b T. S. Staff: 15 Pairs Of TNA Wrestlers Who Were Real-Life Enemies. 8. Juni 2017, abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  21. PWTorch.com - TNA News: Back-story on Sean Waltman missing Sunday night's Lockdown PPV. Abgerufen am 27. April 2024.
  22. a b The Doctor Chris Mueller: WWE/TNA: Hepatitis C, a Growing Concern in the Pro Wrestling Community. Abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  23. Ryan Clark: Sean Waltman Scouting FCW Talent Today, Nunzio-WWE. 13. Mai 2011, abgerufen am 27. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  24. Jason Namako: Sean "X-Pac" Waltman signs WWE Legends contract. In: WWE News, WWE Results, AEW News, AEW Results. 7. März 2013, abgerufen am 27. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  25. Liam Crowley: Sean Waltman Comments On Possibly Becoming The Only Three Time WWE Hall Of Famer. 10. Januar 2021, abgerufen am 27. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  26. WWE to honor nWo with Hall of Fame induction. 9. Dezember 2019, abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  27. a b 1-2-3 Kid: Das reale Drama hinter einem legendären WWE-Moment. In: Sport1. 17. März 2022, abgerufen am 27. April 2024.
  28. Sean Waltman Reveals Why He Wasn’t At Curtain Call, Talks CM Punk in AEW, More. In: 411MANIA. Abgerufen am 26. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  29. Sarah Schuster: Wrestler Sean 'X-Pac' Waltman Shares His Ex-Wife Died After 'Battle' With Mental Illness. 28. September 2022, abgerufen am 26. April 2024 (englisch).
  30. Jason Powell: Terry Waltman, ex-wife of Sean Waltman, died over the weekend. In: Pro Wrestling Dot Net. 24. September 2018, abgerufen am 26. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  31. The Great Fall of Chyna. In: Bleacher Report. Abgerufen am 27. April 2024.
  32. Sean X Pac Waltman Shoots on Filming 1 Night in China. Abgerufen am 27. April 2024 (deutsch).
  33. Lola Ogunnaike: Sex, Lawsuits and Celebrities Caught on Tape. In: The New York Times. 19. März 2006, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 27. April 2024]).
  34. PerkkiXWWE: Die fremde Selbstzerstörung von Chyna. In: Spotfight. 20. Dezember 2019, abgerufen am 27. April 2024 (deutsch).
  35. Ryan Clark: X-Pac Recalls Suicide Attempt, Bashes TNA, Nexus. 23. Januar 2011, abgerufen am 26. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  36. Sean Waltman recalls time NWO ran Steiner Brothers' off road. In: New York Post. 16. Februar 2023, abgerufen am 26. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  37. Jason Ounpraseuth: Sean "X-Pac" Waltman Says He Can Wrestle Again After Being Cured Of Hepatitis C. 31. Dezember 2020, abgerufen am 27. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  38. Report: X-Pac Cleared Of Drug Charges. In: Fightful News. Abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  39. Tim Daniels: Sean 'X-Pac' Waltman Cleared of Charges in Airport Drug Arrest. Abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  40. BBWF Caribbean Championship. In: Cagematch.net. Abgerufen am 28. April 2024.
  41. Ironman Heavymetalweight Title (Japan). Abgerufen am 27. April 2024.
  42. F4W Staff: On this date in pro wrestling history (9/15): NWO wins War Games, Hennig wins WCW US Title. 15. September 2015, abgerufen am 27. April 2024 (englisch).
  43. MEWF Light Heavyweight Title (Maryland). Abgerufen am 27. April 2024.
  44. Pro Wrestling Illustrated Award Winners. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2011; abgerufen am 28. April 2024.
  45. Wrestling Information Archive - Pro Wrestling Illustrated Award Winners - Tag Team of the Year. 13. August 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2011; abgerufen am 27. April 2024.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/100megsfree4.com
  46. Pro Wrestling Illustrated (PWI) 500 for 1997 - The Internet Wrestling Database. Abgerufen am 27. April 2024.
  47. Wrestling Information Archive - Pro Wrestling Illustrated's Top 500 Wrestlers of the PWI Years. 21. September 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2011; abgerufen am 27. April 2024.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.100megsfree4.com
  48. NWA:TNA IMPACT. In: Online World of Wrestling. Abgerufen am 27. April 2024.
  49. Solowrestling: D-Generation X, primer nominado al WWE Hall Of Fame 2019. In: solowrestling.com. 18. Februar 2019;.
  50. Mike Johnson: 2020 WWE HALL OF FAME CLASS HEADLINERS ANNOUNCED In: PWInsider.com, 9. Dezember 2019. Abgerufen am 10. Dezember 2019 (englisch). 
  51. Another Night In China Red Light District. In: Adult Film Database. Abgerufen am 27. April 2024.