Sebastian Fries
Sebastian Fries (* 24. Januar 1993 in Karlstadt) ist ein deutscher Fußballspieler.
Sebastian Fries | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 24. Januar 1993 | |
Geburtsort | Karlstadt, Deutschland | |
Größe | 178 cm | |
Position | Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1998–2005 | TSV Wiesenfeld | |
2005–2008 | SV Viktoria Aschaffenburg | |
2008–2011 | FC Carl Zeiss Jena | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2011–2014 | FC Carl Zeiss Jena II | 26 (5) |
2011–2014 | FC Carl Zeiss Jena | 69 (4) |
2014–2015 | Würzburger Kickers | 3 (0) |
2015–2017 | Würzburger Kickers II | 65 (28) |
2017–2019 | Würzburger FV | 70 (20) |
2019– | TSV Karlburg | 118 (37) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 20. April 2014 |
Karriere
BearbeitenFries begann seine Fußballkarriere im Jahre 1998 beim TSV Wiesenfeld, bevor er 2005 zur C-Jugend des SV Viktoria Aschaffenburg wechselte.[1] Bei Aschaffenburg spielte er drei Jahre, stieg bis in die A-Jugend auf und wechselte 2008 zum FC Carl Zeiss Jena.
Fries feierte am 26. März 2011 sein Debüt für die Reserve des FC Carl Zeiss Jena bei der 2:4-Niederlage gegen die zweite Mannschaft des FC Erzgebirge Aue und erzielte in der 49. Minute das 2:3 exakt drei Minuten nach seiner Einwechslung.[2] Der 18-Jährige spielte danach wieder in der A-Jugend-Bundesliga für den FCC und gab sein Profi-Debüt in der 3. Liga am 29. April 2011 gegen Kickers Offenbach.[3] Kurz vor dem Ende des Spiels bereitete er in der 90. Minute das 2:0 von René Eckardt vor.[4] In der Saison 2011/12 gehörte er bereits fest zum Profikader und kam auf 19 Spiele und zwei Tore für die erste Mannschaft, die jedoch aus der 3. Liga abstieg. Nach der Saison 2013/14 verließ er den FC Carl Zeiss und ging zu den Würzburger Kickers.[5]
Am 31. Mai 2015 schaffte er als Teil der Mannschaft im Rückspiel der Relegation gegen den 1. FC Saarbrücken den Aufstieg in die 3. Liga.
Ab Juli 2017 wechselte Fries zum Würzburger FV[6] und in der Saison 2019/2020 als spielender Trainerassistent zum TSV Karlburg.[7]
Weblinks
Bearbeiten- Sebastian Fries in der Datenbank von fussballdaten.de
- Sebastian Fries in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Sturm SVE Jugend (Abruf am 30. April 2011)
- ↑ FC Carl Zeiss überrascht in Offenbach. ( vom 5. Mai 2011 im Internet Archive) In: FC Carl Zeiss Jena, 29. April 2011.
- ↑ Sebastian Fries feiert Debüt im Profifußball. (Abruf am 30. April 2011, Kicker online)
- ↑ Tino Zippel: Carl Zeiss Jena kontert Offenbach aus. In: Thüringer Allgemeine. 1. Mai 2011, abgerufen am 23. März 2024 (hinter Bezahlschranke, archiviert 2013 von Archive.today).
- ↑ Michael Ulbrich: FC Carl Zeiss Jena: Unanständiger Ausstand in Rathenow. In: Thüringische Landeszeitung. 25. Mai 2014, abgerufen am 20. April 2024 (hinter Bezahlschranke, archiviert 2014 von Archive.today): „Einer, der stets alles gab, wird nach Würzburg gehen: Sebastian Fries.“
- ↑ Würzburger FV verpflichtet Sebastian Fries von Kickers II. In: TV Mainfranken. 22. Mai 2017, abgerufen am 20. April 2024.
- ↑ Sebastian Fries wechselt zum TSV Karlburg. In: Main-Post. 18. März 2019, abgerufen am 20. April 2024.
Personendaten | |
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NAME | Fries, Sebastian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 24. Januar 1993 |
GEBURTSORT | Karlstadt, Deutschland |