Sevim Dağdelen

deutsche Politikerin, (BSW, zuvor Die Linke), MdB

Sevim Dağdelen [ˈsevim ˈdaːdɛlɛn][1] (* 4. September 1975 in Duisburg) ist eine deutsche Politikerin (BSW, zuvor Die Linke). Sie ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Sevim Dağdelen (2021)

Herkunft und Studium

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Dağdelen wuchs mit fünf Geschwistern in Duisburg-Bruckhausen auf. Ihr türkischer Vater und ihre kurdische Mutter waren als Gastarbeiter aus der Türkei nach Duisburg gekommen. Der Vater war als Schichtarbeiter bei Thyssen-Krupp beschäftigt, die Mutter kümmerte sich zu Hause um die Kinder. Beide Eltern waren Aleviten.[2]

Im Jahr 1997 absolvierte Dağdelen das Abitur an einer Duisburger Gesamtschule. Von 1998 bis 2001 studierte sie Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Anschließend absolvierte sie ein akademisches Jahr an der juristischen Fakultät der University of Adelaide. Von 2002 bis 2006 setzte sie das Studium an der Universität zu Köln fort.[3] Sie brach das Studium ab.

Frühes Engagement

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Von 1993 bis 2001 war Dağdelen Mitglied der Bundesjugendkommission der Jugendorganisation der Föderation Demokratischer Arbeitervereine (DIDF).[4] Von 1996 bis 1998 gehörte sie dem Vorstand der Landesschülervertretung Nordrhein-Westfalen und dem Bundesausschuss der Bundesschülervertretung an.[3] 2005 zählte Dağdelen zu den Mitbegründern des Bundesverbandes der Migrantinnen in Deutschland.[4]

Bundestagsabgeordnete

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Nach der Bundestagswahl 2005 zog Sevim Dağdelen erstmals in den Bundestag ein. Sie kandidierte 2005 direkt im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II sowie 2009, 2013, 2017 und 2021 im Wahlkreis Bochum I und zog jedes Mal über die Landesliste Nordrhein-Westfalen der Partei Die Linke (bis 2007 Linkspartei.PDS) in den Bundestag ein. Im 19. Deutschen Bundestag war Dağdelen Obfrau im Auswärtigen Ausschuss. Zudem gehörte sie als stellvertretendes Mitglied dem Ausschuss für Inneres und Heimat, dem Ausschuss für Energie und Wirtschaft, sowie dem Verteidigungsausschuss an.[5] Nach ihrer ersten Wahl ins Parlament wurde sie außerdem migrationspolitische und integrationspolitische Beauftragte der Fraktion, 2009 folgte die Position der Sprecherin für Internationale Beziehungen.[6]

Von 2017 bis 2019 war sie stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion.[7] Zuvor hatte die Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht, zu deren Vertrauten Dağdelen zählt, mit Rücktritt gedroht, falls Dağdelen nicht gewählt werde. Nach dem Rückzug von Wagenknecht 2019 kandidierte Dağdelen nicht wieder für den Posten der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden.[8] Zudem war sie ab 2017 Sprecherin für Abrüstungspolitik.[6]

Nach der Rede des israelischen Präsidenten Schimon Peres vor dem Bundestag am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus 2010 schloss sie sich, ebenso wie Sahra Wagenknecht und Christine Buchholz, nicht dem stehenden Applaus der übrigen Abgeordneten an. Das Verhalten der drei Abgeordneten wurde auch von Klaus Lederer und Michael Leutert vom reformorientierten Flügel der Partei scharf kritisiert.[9][10]

2010 lehnte Dağdelen die Einladung des türkischen Premierministers Erdoğan zu einer Veranstaltung der türkischen Regierung nach Istanbul ab, die türkischstämmige Politiker in ihrer neuen Heimat zu mehr politischer Aktivität im Interesse der Türkei ermuntern sollte. Sie bezeichnete solche Versuche der Einflussnahme als „Nebenaußenpolitik“ des türkischen Staates und erklärte: „Daran möchte ich mich nicht beteiligen. Ich finde es bedauerlich und bedenklich, dass dies andere deutsche Politiker offenbar tun.“[11]

2010 beteiligte sie sich bei Protesten gegen den Transport radioaktiver Abfälle in Niedersachsen an einem Aufruf zum Schottern. Nachdem der Bundestag die politische Immunität von Sevim Dağdelen aufgehoben hatte, wurde sie 2013 wegen „öffentlicher Aufforderung zu Straftaten“ zu einer Geldstrafe verurteilt.[12]

Im September 2012 besuchte sie Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London.[13]

Am 7. Juli 2014 wurde das Bochumer Wahlkreisbüro von Dağdelen mit einem roten Hakenkreuz beschmiert und mit weißen Farbbeuteln beworfen.[14]

Am 29. Mai 2016 bekundete Sevim Dağdelen in der Sendung bei Anne Will ihre Unterstützung für die von Deutschland, den USA und der EU als Terrororganisation eingestufte PKK. Sie sagte, diese sei keine Terrororganisation, sondern eine „politische Organisation“. Dafür wurde sie von den anderen Diskussionsteilnehmern scharf kritisiert.[15]

Noch vor deren offizieller Gründung erklärte Dağdelen im August 2018 in einem zusammen mit Marco Bülow und Antje Vollmer verfassten Gastkommentar für den Spiegel ihre Unterstützung für die Organisation Aufstehen.[16]

2017 sorgte Dağdelen für einen Eklat im Bundestag, als sie während einer Rede die Fahne der syrischen Kurdenmiliz YPG zeigte.[17]

Seit 2019 ist Sevim Dağdelen Mitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.

Laut Spiegel ist Dağdelen die Bundestagsabgeordnete der 20. Legislaturperiode mit den meisten Fehlzeiten bei namentlichen Abstimmungen (Stand 1. April 2023).[18]

Im Oktober 2023, mit der Vorstellung des Vereins BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit, trat Dağdelen mit neun weiteren Bundestagsabgeordneten aus der Linkspartei aus. Sie wurde im Januar 2024 Mitglied der neugegründeten Partei BSW, die aus dem Verein hervorging.[19]

Russlandpolitik und Positionen zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine

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Positionen bis 2022

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Während einer Debatte im Deutschen Bundestag am 20. Februar 2014 über die Eskalation der Gewalt in der Ukraine schrieb Dağdelen, die selbst an der Sitzung nicht teilnahm, auf Twitter: „Unerträglich diese verwelkten Grünen, die die Faschisten in der Ukraine verharmlosen, die antisemitische Übergriffe begehen. Ein Tabubruch!“ Die Grünen-Abgeordnete Britta Haßelmann verlas diesen Tweet und nannte ihn unerträglich.[20]

2014 trat sie während der Krimkrise wiederholt bei Russia Today auf, gab ihrer Meinung Ausdruck, dass die Europäische Union, die Bundesregierung und die Nato „den Sturz des Janukowitsch-Regimes mit Hilfe von Faschisten in der Ukraine betrieben“ hätten, und wies Kritik am russischen Präsidenten zurück.[21] Sie lehnte Sanktionen gegen Russland als Reaktion auf die Annexion der Krim ab.[22]

Am 4. Juni 2014 zitierte Dağdelen in einer Bundestagsdebatte über die Krimkrise mit Bezug auf die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, die geäußert hatte, dass die Gefahr durch Rechtsextremisten in der Ukraine nach ihren geringen Wahlergebnissen zu beurteilen sei, Bertolt Brecht: „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“. Sie sei „darüber wirklich schockiert, dass Sie [Göring-Eckardt] hier die Behauptung aufstellen, dass sich mit den geringen Stimmenzahlen für die Kandidaten der Swoboda oder des Rechten Sektors das Problem des Neofaschismus, das Problem des Antisemitismus in der Ukraine erledigt habe“, was Göring-Eckardt eine „absurde Unterstellung“ nannte. In einer gemeinsamen Erklärung distanzierten sich die Linken-Partei- und Fraktionsvorsitzenden Katja Kipping, Bernd Riexinger und Gregor Gysi von der Bezichtigung Göring-Eckardts durch Dağdelen, obgleich sie deren Kritik in der Sache für „legitim“ hielten.[23] Dağdelen erklärte daraufhin ihre Verwunderung über die Partei- und Fraktionsspitze, da Heiner Geißler 1983 dasselbe Zitat benutzt habe,[24] was folgenlos geblieben sei. Der Tagesspiegel titelte dazu: Keine Einsicht nach Entgleisung trotz des ungewöhnlichen Vorgangs einer Rüge durch die Parteivorsitzenden.[25]

2017 forderte sie die Bundesregierung auf, wegen Sanktionsdrohungen dreier US-Senatoren gegen eine am Bau der Pipeline Nordstream 2 beteiligte deutsche Firma in Sassnitz den Weltsicherheitsrat anzurufen. Diese Drohungen seien „ein unverhohlener Akt der Aggression, der sich letztlich gegen die Bevölkerung in der Stadt Sassnitz und in Mecklenburg-Vorpommern richtet“. Es gehe den USA darum, eigenes Frackinggas zu verkaufen „und die Frontstellung zu Russland zu verschärfen“.[26]

2020 bezweifelte sie in einer Fernsehdiskussion, dass Alexei Nawalny von einem russischen Geheimdienst vergiftet worden sei und warf in einer Rede Angela Merkel eine Eskalationspolitik vor.[27][28] Auch westliche Geheimdienste hätten möglicherweise Zugang zum verwendeten Nervengift Nowitschok, man solle nicht spekulieren.[29]

Russischer Überfall auf die Ukraine 2022

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Noch im Februar 2022 bestritt Dağdelen nach dem Truppenaufmarsch an den ukrainischen Grenzen den Ernst der Hinweise westlicher Geheimdienste auf den kurz bevorstehenden russischen Überfall auf die Ukraine 2022.[30] Am 13. Februar äußerte sie in einem Interview, es finde ein „Informationskrieg“ statt; die „Lügengeschichten“ der USA erinnerten sie an die Situation 2003, als die USA den „mörderischen Irak-Krieg“ initiierten.[31] Am 18. Februar 2022 trat Dağdelen bei einer Demonstration mit dem Motto „Sicherheit für Russland ist Sicherheit für unser Land“ in Berlin auf, wo sie den deutschen Medien vorwarf, die „Lügenmärchen des US-Geheimdienstes“ zu verbreiten.[32] Der Truppenaufmarsch diene dazu, eine ukrainische Rückeroberung des Donbas oder der Krim zu verhindern.[33] Wer solle denn den „Blödsinn glauben“, dass ein russischer Angriff bevorstehe, die USA betrieben „Kriegstreiberei“. Nicht Putin sei schuld an der Eskalation, sondern die Ukraine und die NATO.[34]

Nach dem russischen Überfall gehörte Dağdelen zu den Mitunterzeichnern einer Erklärung, welche den Vereinigten Staaten eine maßgebliche Verantwortung für den russischen Angriff zuschreibt. Der außenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion der Linken Gregor Gysi zeigte sich angesichts des Briefs entsetzt über die „völlige Emotionslosigkeit hinsichtlich des Angriffskrieges, der Toten, der Verletzten und dem Leid“ und warf den unterschreibenden Parteifreunden vor, nur daran interessiert zu sein, ihre alte Ideologie, die allein darin bestünde den USA oder der Bundesregierung die Schuld zuzuweisen, in jeder Hinsicht zu retten.[35] Der Ukraine werde durch die Ablehnung von Waffenlieferungen faktisch das Recht zur Selbstverteidigung abgesprochen. Dağdelen warf Gysi daraufhin Rufmord vor und dass es diesem darum gehe, ein „gigantisches Aufrüstungsprogramm“ durchzubringen.[36] Sie spricht sich generell gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aus, diese würden zu einer Eskalation und einer möglichen Kriegsbeteiligung Deutschlands führen.[37] Auch Sanktionen seien abzulehnen und hätten keinen Einfluss auf Putin, das Ende der Pipeline Nordstream 2 würde nur Deutschland schaden.[38]

Die vom Bundestag erklärte Bereitschaft zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine nannte sie einen „faktische[n] Kriegseintritt“ der Ampel-Koalition und der CDU. Friedrich Merz plädiere für einen „Siegfrieden“ gegen Russland, gegen das ein „totaler Wirtschaftskrieg“ geführt werde; China werde in „neokolonialer Manier“ gedroht, westliche Sanktionen nicht zu unterlaufen. Die UN-Charta werde missachtet, die „Kriegskoalition droht offen. Ihre Sprache ist eine Sprache der Gewalt und der Drohungen.“ Der „neue deutsche Militarismus“ werde allerdings nicht von der Mehrheit der Bevölkerung gestützt, die Lieferungen schwerer Waffen ablehne und „für den Krieg“ auch nicht hungern oder frieren wolle. Diese Stimmung gelte „es auszubauen gegen den Kriegseintritt der Kriegskoalition“.[39] Die Zeit hält fest, Dağdelen würde russische Kriegsverbrechen mit keinem Wort erwähnen.[40] Ein Beitrag des Bayerischen Rundfunks zählte Dağdelen zu den „unbeweglichen“ Linken, wo die Gefahr bestehe, sich als Linke zu einer Querfront mit den Rechten zu verbinden.[41]

Dağdelen behauptete, es habe zwischen der Ukraine und Russland bereits ein ausgehandeltes Dokument für einen Waffenstillstand gegeben, jedoch habe der britische Premierminister Boris Johnson dieses dann auf seiner Reise nach Kiew abgelehnt und gesagt: „Wir wollen bis zum letzten Ukrainer hier kämpfen.“ Sie finde „das wirklich zynisch, hier bis zum letzten Ukrainer kämpfen zu wollen, von London aus“. Auf Rückfrage durch das ZDF gab Dağdelen dann an, dass sie Johnson nicht „wörtlich“ zitieren könne, sie selbst habe mit diesen Worten nur die Maxime der britischen Regierung beschreiben wollen.[42]

In einem Interview des Deutschlandfunks im Juli 2022 ordnete Dağdelen konkret benannte Vorkommnisse wie den Beschuss ziviler Einrichtungen oder das Massaker von Butscha nicht als Kriegsverbrechen ein, sondern sprach von „Töten und Leiden“. Zudem bezeichnete sie die Nato nicht als Verteidigungsbündnis, sondern als auf „Raumgewinn“ und „Grenzveränderung“ ausgerichtet. Die NATO habe sich eine „Feindschaft zu Russland [und China] ausgesucht“.[43]

Mitgliedschaften

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Seit 1992 ist Dağdelen Mitglied in einer Gewerkschaft[3], seit 2001 ist dies ver.di.[4]

Im Dezember 2007 gab Dağdelen zusammen mit drei weiteren Bundestagsabgeordneten und zwei Landtagsabgeordneten der Linken bekannt, dass sie gemeinsam in den Verein Rote Hilfe eingetreten seien.[44] Mit Verweis auf diese Mitgliedschaft wurde Dağdelen im Oktober 2009 kurzfristig von der Talkshow Anne Will ausgeladen, für die sie als Diskutantin vorgesehen war.[45] Laut einem Pressebericht vom Dezember 2018 war Dağdelen zu diesem Zeitpunkt nach wie vor Mitglied der Roten Hilfe.[46] Auf Dağdelens Website wird die Rote Hilfe unter dem Punkt „Mitgliedschaften“ nicht erwähnt.[3]

Veröffentlichungen

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  • Der Fall Erdogan: Wie uns Merkel an einen Autokraten verkauft, Westend-Verlag, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-86489-156-4.
  • Die Nato: Eine Abrechnung mit dem Wertebündnis, Westend-Verlag, Frankfurt am Main 2024, ISBN 978-3-86489-467-1

Dağdelen hat außerdem zahlreiche Gastbeiträge in diversen Medien veröffentlicht.[47] Seit Februar 2024 ist sie Gastautorin im rechtspopulistischen Schweizer Wochenmagazin Die Weltwoche.[48]

Ehrungen und Auszeichnungen

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Commons: Sevim Dağdelen – Sammlung von Bildern
 Wikinews: Sevim Dağdelen – in den Nachrichten

Einzelnachweise

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  1. Die korrekte Aussprache ist in diesem Video nach 5 Sekunden zu hören (Interview mit DW Deutsch im Februar 2018).
  2. Sevim Dağdelen: Von Erdogans Liebling zur türkischen Staatsfeindin welt.de, 7. Januar 2017.
  3. a b c d Über mich auf sevimdagdelen.de.
  4. a b c Angaben zu Sevim Dağdelen als Abgeordnete im 18. Deutschen Bundestag (2013–2017) auf bundestag.de.
  5. Deutscher Bundestag – Abgeordnete. Abgerufen am 25. April 2020.
  6. a b Sevim Dağdelen. bundestag.de, abgerufen am 24. Oktober 2023.
  7. Aert van Riel: Alle wollen sich vertreten sehen. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
  8. Alte Feindschaften aufgewärmt. 14. März 2019, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  9. Markus Wehner: Die Zeit der Lügen ist vorbei. In: F.A.S. faz.net, 30. Januar 2010, abgerufen am 10. März 2010.:
  10. Stefan Reinecke: Linkspartei zofft sich wegen Israel. In: Die tageszeitung. 2. Februar 2010, abgerufen am 10. März 2010.
  11. Aufregung um Treffen in Istanbul – Erdogan umgarnt deutsch-türkische Politiker. Spiegel Online, 17. März 2010
  12. Linken-Politikerinnen wegen Aufruf zum „Schottern“ verurteilt. In: Spiegel Online. 23. April 2013, abgerufen am 19. März 2014.
  13. Bundestagsabgeordnete besucht Julian Assange; Heise Online, 3. September 2012.
  14. Erneuter Anschlag auf Bochumer Wahlkreisbüro der LINKE-Abgeordneten Sevim Dagdelen. (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Russische Staatliche Rundfunkgesellschaft STIMME RUSSLANDS, 8. Juli 2014.
  15. Franziska Hein: Talk bei Anne Will: „Die Türkei ist auf dem Weg zu einem autoritären Staat“. In: RP online. Abgerufen am 26. August 2016.
  16. Marco Bülow, Sevim Dağdelen, Antje Vollmer: Raus aus der Wagenburg. In: Spiegel Online. Abgerufen am 28. August 2018.
  17. Abgeordnete zeigt verbotene Kurdenflagge im Bundestag. zeit.de, 21. November 2017, abgerufen am 14. September 2020.
  18. tagesschau.de: Bundestagsabstimmungen: Linke und AfD fehlen am häufigsten. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
  19. Spaltung der Linkspartei vollzogen: Wagenknecht und Co. treten aus. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Oktober 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. Oktober 2023]).
  20. Oliver Klasen: Grüne und Linke streiten über Ukraine. In: sueddeutsche.de, 20. Februar 2014.
  21. Thorsten Denkler: Linke und SPD in der Krim-Krise: Putins U-Boot im Bundestag. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 29. April 2022.
  22. Verständnis für Russland: Linke feiern Putin-Verteidiger Helmut Schmidt. In: Handelsblatt. 26. März 2014, abgerufen am 29. April 2022.
  23. dpa und AFP: Linken-Spitze distanziert sich von Bundestagsabgeordneter. zeit.de, 5. Juni 2014, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  24. Geißler: Jauche über den Kopf. In: Der Spiegel. Nr. 52, 1983 (online).
  25. Sevim Dagdelen, die Grünen und die Ukraine: Keine Einsicht nach Entgleisung. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 23. Oktober 2023]).
  26. US-Senatoren drohen deutschen Fährhafen | The European. Abgerufen am 29. April 2022.
  27. Frank Nienhuysen: Anne Will zu Nawalny: Sevim Dağdelen sorgt für Empörung. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 2. Mai 2022.
  28. Linke-Größe äußert These zu Fall Nawalny – und entsetzt sogar Parteifreund: „Du deutest nicht wirklich an ...“ Abgerufen am 2. Mai 2022.
  29. Kai Hartwig: Anne Will: Linken-Politikerin stellt Mutmaßungen im Fall Nawalny an und entsetzt damit die Runde. In: Merkur. 8. September 2020, abgerufen am 10. Mai 2022.
  30. Tobias Armbrüster: Dagdelen (Linke) zu Ukraine-Krise: „Geheimdiensten ist nicht zu trauen“. In: Deutschlandfunk. Abgerufen am 14. Februar 2022.
  31. n-tv NACHRICHTEN: Linke: US-Vorgehen erinnert an „Lügen“ vor Irak-Krieg. Abgerufen am 29. April 2022.
  32. Claudia von Salzen: Abgeordnete der Linken zeigen Verständnis für den Kreml. In: Tagesspiegel. Abgerufen am 9. März 2022.
  33. Claudia von Salzen: Abgeordnete der Linken zeigen Verständnis für den Kreml. In: Der Tagesspiegel Online. 21. Februar 2022, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 2. Mai 2022]).
  34. WDR: AfD und Linke – Propagandahilfe für Putin. Westdeutscher Rundfunk, 27. Februar 2022, abgerufen am 29. April 2022.
  35. »Liebe Sahra, ich bin über eure Erklärung entsetzt«. Abgerufen am 9. März 2022.
  36. Tanja Kunesch: Gysi wirft Wagenknecht „völlige Emotionslosigkeit“ vor. In: Der Tagesspiegel Online. 1. März 2022, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 29. April 2022]).
  37. Ostermärsche lösen neue Diskussion über Pazifismus aus. Abgerufen am 24. April 2022.
  38. Daniel Krause: Einstige „Putin-Versteher“ geraten jetzt ins Schlingern. In: Der Tagesspiegel Online. 23. Februar 2022, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 29. April 2022]).
  39. Sevim Dagdelen: Faktischer Kriegseintritt. In: Junge Welt. 29. April 2022, abgerufen am 29. April 2022.
  40. Robert Pausch: Avantgarde, jetzt hinten. In: Die Zeit. 11. Mai 2022, abgerufen am 12. Mai 2022.
  41. Querfront: Warum so viele Linke zu Putin halten, br.de, 13. Mai 2022
  42. Oliver Klein: Faktencheck: Verhindert der Westen Frieden in der Ukraine? ZDF, abgerufen am 22. Mai 2022.
  43. Interview im Deutschlandfunk von Dirk-Oliver Heckmann mit Sevim Dağdelen; Dagdelen (Linke): „Die NATO entgrenzt sich“. In: Deutschlandfunk.de. 1. Juli 2022, abgerufen am 1. Juli 2022.
  44. Solidarität muss organisiert werden! auf die-linke.de, 18. Dezember 2007.
  45. Presseerklärung des Bundesvorstands: ARD erteilt linker Bundestagsabgeordneten Auftrittsverbot wegen ihrer Mitgliedschaft in der Roten Hilfe e. V. hamburg.rote-hilfe.de, 19. Oktober 2009.
  46. Rote Hilfe unter Druck taz.de, 6. Dezember 2018.
  47. Gastbeiträge von Sevim Dağdelen, dokumentiert auf ihrer Website.
  48. Sevim Dagdelen. In: weltwoche.ch. 14. Februar 2024, abgerufen am 26. September 2024 (deutsch).
  49. BüSGM-Preis für Sevim Dagdelen. In: Junge Welt, 26. Juni 2017