Shake That Boogie
Shake That Boogie ist die erste Langspielplatte der österreichischen Bluesband Mojo Blues Band. Sie erschien im Spätherbst 1978 als Gold LP 11 048. Produziert wurde sie von Bernard Henrion.
Shake That Boogie | ||||
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Studioalbum von Mojo Blues Band | ||||
Veröffent- |
1978 | |||
Label(s) | Gold LP 11 048 CD : Gold CD 048 | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
12 | |||
37min 08sek | ||||
Besetzung |
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Bernard Henrion | ||||
Studio(s) |
Bruno Spoerri Recording Studios, Zürich | |||
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Entstehungsgeschichte
BearbeitenJoachim Palden, der Pianist der 1977 von ihm und Erik Trauner gegründeten Mojo Blues Band, gewann den Boogie Woogie Contest in Zürich. Die besten Darbietungen des Contests wurde auf einer Live-LP veröffentlicht, deren Produzent sich an Palden wandte, um mit ihm eine Soloplatte zu produzieren. Dieser wollte jedoch lieber mit seiner Gruppe spielen und so entstand die LP Shake That Boogie. Das Album wurde zwischen 15. und 17. September 1978 aufgenommen. In der Musik zeigt sich die Vorliebe der Bandmitglieder für den Chicago Blues.
Rezeptionsgeschichte
Bearbeiten„Unser Erstlingswerk verkaufte sich in der Schweiz recht gut und in der Heimat konnten wir den Markt mit etwa 100 verkauften Exemplaren förmlich überschwemmen.“ (Erik Trauner)[1]
Das Album war auch ein Stück Pionierarbeit, da in seinem Erscheinungsjahr die österreichische Bluesszene erst im Entstehen war.
Titelliste
BearbeitenSeite 1:
- Baby, How Long (J. Palden, E. Trauner) – 2:48
- Won’t You Rock Me Baby (J. Palden, E. Trauner) – 3:25
- Boogie If You Wanna (J. Palden, E. Trauner) – 3:03
- Mojo Shuffle (J. Palden, E. Trauner) – 2:15
- Tell Me Mama (J. Palden, E. Trauner) – 3:55
- Feel Like Boogie (J. Palden, E. Trauner) – 2:35
Seite 2:
- Dust My Bottleneck (J. Palden, E. Trauner) – 3:25
- Rocks in My Pillow (J. Palden, E. Trauner) – 3:08
- Georgia Crawl (J. Palden, E. Trauner) – 3:15
- Shake That Boogie (J. Palden, E. Trauner) – 3:30
- Blues for Hans Maitner (J. Palden, E. Trauner) – 2:59
- Special Rider (J. Palden, E. Trauner) – 2:50
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Erik Trauner: Mojo Blues Band. Wien 2002. ( des vom 8. Oktober 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (MS Word; 56 kB) abgerufen am 5. Februar 2010