Shaun White
Shaun Roger White (* 3. September 1986 in San Diego, Kalifornien[1]) ist ein US-amerikanischer Snowboarder und Skateboarder. Er gewann bei den Olympischen Winterspielen 2006, 2010 und 2018 jeweils die Goldmedaille in der Halfpipe.
Shaun White | |||||||||||||
Voller Name | Shaun Roger White | ||||||||||||
Nation | Vereinigte Staaten | ||||||||||||
Geburtstag | 3. September 1986 (38 Jahre) | ||||||||||||
Größe | 174 cm | ||||||||||||
Gewicht | 63 kg | ||||||||||||
Karriere | |||||||||||||
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Disziplin | Halfpipe | ||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||
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Platzierungen | |||||||||||||
Weltcup | |||||||||||||
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TTR World Snowboard Tour | |||||||||||||
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White ist darüber hinaus als Unternehmer, Musiker und Schauspieler aktiv.
Biografie
BearbeitenWhite kam mit einem Herzfehler auf die Welt. Zwei Operationen retteten ihm das Leben.[2] White hat einen fünf Jahre älteren Bruder namens Jesse. Er hat zudem eine Schwester, die im Jahr 2000 die US-Junior-Open gewann.
Snowboard
BearbeitenSeine Karriere begann im Jahre 1993 im Windell's Snowboard Camp in Mount Hood, Oregon, in dem er sich die Grundlagen für seine späteren Erfolge antrainierte.
Shaun White erreichte mit 13 Jahren den dritten Platz bei den Japan Open und wurde Zehnter beim Wettbewerb Vans Triple Crown of Snowboarding. So kam er zu seinem Spitznamen „FutureBoy“. Er ist ebenfalls der jüngste Fahrer, der je die US Open Snowboarding Championships gewonnen hat. Im April 2001 wurde er bei der The Arctic Challenge in Hemsedal zum ersten Mal bei einem Pro-Wettbewerb Sieger in der Halfpipe, vor seinem Förder und Vorbild Terje Håkonsen, der den zweiten Platz erfuhr.[3]
Nachdem er 2002 bereits Zweiter geworden war, konnte er 2003 und 2004 den Air-&-Style-Contest in Seefeld und bei der Honda Session in Vail, Colorado, gewinnen. Die Siegesserie setzte sich fort: als Nächstes gewann er bei den X-Games im Slopestyle und in der Superpipe, im Rahmen der Nippon Open in Japan. Er ist der Erste, der sowohl die Slopestyles der US Open, die Arctic Challenge gewann als auch Nippon Open Halfpipe-Sieger wurde. Dazu wurde er bereits im Alter von 16 Jahren Weltranglistenerster im Slopestyle. White ist der erste Snowboarder, der „back-to-back“ Double Corks (doppelte Rotation um 3 Achsen an zwei aufeinanderfolgenden Sprüngen) in der Halfpipe während eines Wettbewerbs landen konnte.[4]
In der Saison 2005/06 gewann White praktisch jeden Wettbewerb, an welchem er teilnahm (dies ist bisher nur Terje Håkonsen gelungen). Im Februar 2006 repräsentierte er die USA bei den Olympischen Winterspielen im italienischen Turin und gewann die Goldmedaille in der Halfpipe. Auch die Saison 2006/07 gewann er als Gesamtsieger der Ticket to Ride World Tour.
Im Februar 2009 baute der österreichische Getränkehersteller Red Bull White eine Halfpipe aus Naturschnee im Hinterland von Colorado, in den Silverton Mountain.[5] Diese Halfpipe nutzte er bis zum Auslaufen des Sponsorenvertrages im September 2013; seit Oktober 2013 besitzt er eine vom Kamerahersteller GoPro gebaute Halfpipe in Perisher am Mount Kosciuszko im australischen Perisher Valley.[6]
Den Erfolg von Turin konnte er mit dem Sieg in der Halfpipe bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wiederholen.
2012 erreichte Shaun White bei den Winter X Games Aspen als erster Snowboarder in der Kategorie SuperPipe die Wertung 100.[7]
Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi belegte er den 4. Platz in der Halfpipe. 2014 übernahm er die Mehrheitsanteile an der Air & Style Company.[8]
Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang konnte er in der Halfpipe mit einem starken dritten Lauf erneut die Goldmedaille gewinnen.[9]
White wurde bei den Olympischen Winterspielen 2022 in der Halfpipe Vierter. Nach den Spielen erklärte er, dass dies seine letzte Wettbewerbsteilnahme war.[10] HBO Max kündigte im April 2023 eine dreiteilige Dokuserie unter dem Namen Shaun White: The Last Run an, die Whites Kindheit und seine ganze Karriere bis zur Olympiateilnahme 2022 beinhalten soll.
Skateboard
BearbeitenSein Skateboard-Debüt gab er 2003 beim Slam City Jam und wurde dabei Vierter in der Halfpipe. Das qualifizierte ihn für die X-Games, bei denen er den sechsten Platz in der Disziplin Vert (Halfpipe) belegte. Shaun White entwickelte eine Outwear Linie, die Jacken sowie Hosen vertreibt. Außerdem kreierte er in Zusammenarbeit mit „RED“ (Burton-Serie für Schutzbekleidung) einen neuen Helm, den man sowohl als Skateboard- sowie auch als Snowboardhelm verwenden kann.
Bei den Summer-X-Games im Jahre 2006 versuchte er in der Disziplin Skate Vert mehrfach einen 1080°, welcher aus einer dreifachen Rotation um die eigene Achse besteht. Trotz mehrerer Versuche konnte er diesen Trick jedoch nicht landen.
Weiterhin ist er ein guter Freund des berühmten Skateboard-Fahrers Tony Hawk, welcher Shaun White für sein eigenes Team (Birdhouse-Skateboarding) als Fahrer verpflichtet hat.
2011 gewann er bei den X Games die Goldmedaille in der Disziplin Vert (Halfpipe).
Musik
BearbeitenWhite spielt Gitarre in der Elektrorockband Bad Things, in der auch der ehemalige Augustana-Bassist Jared Palomar mitwirkt.[11] Die Band trat unter anderem beim Lollapalooza im Jahr 2013 auf.[12] Ihr Debütalbum wurde im Januar 2014 veröffentlicht.
Unternehmertum
Bearbeiten2008 erschien sein erstes eigenes Videospiel Shaun White Snowboarding.
White hat seine eigene Modelinie von Burton, bei denen er bereits seit seinem 13. Lebensjahr unter Vertrag steht. Unter seinem Namen erscheint alljährlich ein neues Snowboard- und Boot-Modell. Als Weiterführung dessen erschien eine Produktlinie unter dem Namen „The White Collection“. Im November 2004 erschien der Film „The White Album“, der sich hauptsächlich mit seiner Person und seinem Werdegang befasst.
White gab im Januar 2022 die Produktion seiner eigenen Lifestyle-Marke namens „Whitespace“ mit weiterer Snowboard-Ausrüstung und Streetwear-Bekleidung bekannt.[13]
Sonstiges
BearbeitenWhite fährt bei Snowboards einen ungewöhnlich weiten Bindungsabstand (Stance) von gut 64 cm. Nach eigener Auskunft könnte ein Grund dafür neben der erhöhten Stabilität bei Landungen seine leichte O-Beinstellung sein, die im Kindesalter nicht ganz austherapiert wurde.
Whites großes Vorbild ist Terje Håkonsen. 2024 antwortete White auf die Frage, wer in seinen Augen der "greatest of all time" im Snowboarden ist, mit Håkonsen. Außerdem gab White auf die Frage, wer den besten Method macht, die gleiche Antwort, und nannte als besten Snowboardfilm Subjekt Haakonsen.[14] Genauso wie Håkonsen, der nach seiner Wettkampflaufbahn den Wettbewerb The Arctic Challenge gründete, hat auch White 2024 einen eigenen Halfpipe Wettbewerb, The Snow League, ins Leben gerufen.
Erfolge
BearbeitenSnowboard
BearbeitenSaison 2000/01
- 1. Platz - Arctic Challenge in Hemsedal, Halfpipe
Saison 2001/02
- 2. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Breckenridge, Halfpipe
- 2. Platz – Winter-X-Games 2002 in Aspen, Halfpipe
- 2. Platz – Winter-X-Games 2002 in Aspen, Slopestyle
- 3. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Mammoth, Halfpipe
Saison 2002/03
- 1. Platz – Honda Session in Vail, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games 2003 in Aspen, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games 2003 in Aspen, Slopestyle
- 1. Platz – Burton US Open in Stratton Mountain, Slopestyle
- 2. Platz – Air & Style in Seefeld in Tirol, Big Air
Saison 2003/04
- 1. Platz – Air & Style in Seefeld in Tirol, Big Air
- 1. Platz – Honda Session in Vail, Slopestyle
- 1. Platz – Honda Session in Vail, Railjam
- 1. Platz – Winter-X-Games 2004 in Aspen, Slopestyle
- 2. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Park City, Halfpipe
Saison 2004/05
- 1. Platz – Air & Style in Seefeld in Tirol, Big Air
- 1. Platz – Honda Session in Vail, Slopestyle
- 1. Platz – Honda Session in Vail, Railjam
- 1. Platz – Winter-X-Games 2005 in Aspen, Slopestyle
- 1. Platz – Snowboard-Weltcup in Lake Placid, Halfpipe
- 2. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Mountain Creek, Halfpipe
Saison 2005/06
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Breckenridge, Halfpipe
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix am Mount Bachelor, Halfpipe
- 1. Platz – Honda Session in Vail, Slopestyle
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix am Mountain Creek, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games 2006 in Aspen, Slopestyle
- 1. Platz – Olympische Winterspiele 2006 in Turin, Halfpipe
- 1. Platz – Burton US Open in Stratton Mountain, Halfpipe
- 1. Platz – Burton US Open in Stratton Mountain, Slopestyle
- 3. Platz – Winter-X-Games 2006 in Aspen, Halfpipe
Saison 2006/07
- 1. Platz – X-Trail Jam in Tokio, Quarterpipe
- 1. Platz – X-Trail Nippon Open in Bandai, Halfpipe
- 1. Platz – World Superpipe Championships in Park City, Halfpipe
- 1. Platz – Burton US Open in Stratton Mountain, Halfpipe
- 1. Platz – Gesamtwertung World Snowboard Tour
- 2. Platz – Winter-X-Games 2007 in Aspen, Halfpipe
- 2. Platz – X-Trail Nippon Open in Bandai, Slopestyle
- 3. Platz – Winter-X-Games 2007 in Aspen, Slopestyle
- 3. Platz – Burton US Open in Stratton Mountain, Slopestyle
Saison 2007/08
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Breckenridge, Halfpipe
- 1. Platz – Burton European Open in Laax, Slopestyle
- 1. Platz – Winter-X-Games 2008 in Aspen, Halfpipe
- 1. Platz – World Superpipe Championships in Park City, Halfpipe
- 1. Platz – Burton US Open in Stratton Mountain, Halfpipe
- 1. Platz – Burton US Open in Stratton Mountain, Slopestyle
- 1. Platz – Snickers Classic & Popcorn Wallride in Saas-Fee, Slopestyle
- 1. Platz – Gesamtwertung World Snowboard Tour
- 2. Platz – Burton European Open in Laax, Halfpipe
- 3. Platz – Winter-X-Games 2008 in Aspen, Slopestyle
Saison 2008/09
- 1. Platz – X-Trail Jam in Tokio, Big Air
- 1. Platz – Winter Dew Tour in Breckenridge, Slopestyle
- 1. Platz – Winter Dew Tour am Mount Snow, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games 2009 in Aspen, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games 2009 in Aspen, Slopestyle
- 1. Platz – Snowboard-Weltcup in Cypress, Halfpipe
- 1. Platz – The Intelligent Design in Park City, Slopestyle
- 2. Platz – Winter Dew Tour in Breckenridge, Halfpipe
- 2. Platz – Burton European Open in Laax, Halfpipe
- 2. Platz – Winter Dew Tour in Mount Snow, Slopestyle
- 2. Platz – Winter Dew Tour in Northstar-at-Tahoe, Slopestyle
- 3. Platz – Burton European Open in Laax, Slopestyle
- 3. Platz – Winter Dew Tour in Northstar-at-Tahoe, Halfpipe
Saison 2009/10
- 1. Platz – Burton New Zealand Open in Cardrona, Halfpipe
- 1. Platz – Snowboard-Weltcup in Cardrona, Halfpipe
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Copper Mountain, Halfpipe
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Mammoth, Halfpipe
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Park City, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games 2010 in Aspen, Halfpipe
- 1. Platz – Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver, Halfpipe
Saison 2010/11
- 1. Platz – Winter-X-Games 2011 in Aspen, Halfpipe
Saison 2011/12
- 1. Platz – Winter Dew Tour in Breckenridge, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games 2012 in Aspen, Halfpipe
- 1. Platz – Burton US Open in Stratton Mountain, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games-Europe 2012 in Tignes, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games-Europe 2012 in Tignes, Slopestyle
Saison 2012/13
- 1. Platz – Winter Dew Tour in Breckenridge, Halfpipe
- 1. Platz – Winter-X-Games 2013 in Aspen, Halfpipe
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Park City, Halfpipe
- 1. Platz – Burton US Open in Vail, Halfpipe
Saison 2013/14
- 2. Platz – Winter Dew Tour in Breckenridge, Halfpipe
- 3. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix und Snowboard-Weltcup in Copper Mountain, Slopestyle
- 4. Platz – Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi, Halfpipe
Saison 2015/16
- 1. Platz – Winter Dew Tour in Breckenridge, Halfpipe
- 1. Platz – Burton US Open in Vail, Halfpipe
Saison 2016/17
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix und Snowboard-Weltcup in Mammoth, Halfpipe
- 1. Platz – Burton US Open in Vail, Halfpipe
- 2. Platz – Snowboard-Weltcup in Pyeongchang, Halfpipe
- 3. Platz – Halfpipe-Weltcup
Saison 2017/18
- 1. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix und Snowboard-Weltcup in Snowmass, Halfpipe
- 1. Platz – Olympische Winterspiele 2018 in Pyeongchang, Halfpipe
- 3. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix und Snowboard-Weltcup in Copper Mountain, Halfpipe
Skateboard
Bearbeiten- 1. Platz – X-Games 2007 in Los Angeles, Vert
- 1. Platz – X-Games 2011 in Los Angeles, Vert
- 2. Platz – X-Games 2005 in Los Angeles, Vert
- 2. Platz – X-Games 2010 in Los Angeles, Vert
- 3. Platz – X-Games 2008 in Los Angeles, Vert
Filmographie
Bearbeiten- 2002 MackDawgProduction„Pulse“
- 2003 MackDawgProduction„shakedown“
- 2004 The White Album
- 2005 First Descent
- 2005/2006 The Community Project
- 2005/2006 91 Words for snow
- 2006 For Right or Wrong
- 2007 MackDawgProduction„Picture This“
- 2008 It's always snowing somewhere
- 2009 Birdhouse: The Beginning (Skateboard)
- 2009 Shaun White: Don't Look Down
- 2010 The B
- 2011 Freunde mit gewissen Vorzügen
- 2013 Go On (Serie)
- 2023 Shaun White: The Last Run (dreiteilige Dokuserie – noch nicht veröffentlicht)
Videospiele
Bearbeiten- 2008 Shaun White Snowboarding (PC/PS3/PSP/DS/Xbox 360/Wii)
- 2009 Shaun White Snowboarding world Stage (Wii)
- 2010 Shaun White Skateboarding (PC/PS3/Xbox 360/Wii)
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Website, Englisch
- Shaun White bei IMDb
- Shaun White in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Shaun White in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Mit 35 Jahren tritt Shaun White in China ab, Neue Zürcher Zeitung, 10. Februar 2022
- „SHAUN WHITE RUSSIA CALLING“. Dokumentation über die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2014
- Finallauf Halfpipe, Vancouver 2010, offizielles Video der Olympischen Winterspiele 2010
- Profil von Shaun White bei der Ticket to Ride World Snowboard Tour
- Profil von Shaun White auf xgames.espn.go.com
- Shaun White in „The Story of Snowboarding“, ab 1:08:12 h, YouTube, März 2013, Englisch
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Archivierte Kopie ( vom 15. Februar 2014 im Internet Archive)
- ↑ Von Fans geliebt, von Kollegen gehasst, Zeit Online, 17. Februar 2010
- ↑ The History Of The Oakley ARCTIC CHALLENGE
- ↑ Video auf Youtube in dem White die Double Corks landet
- ↑ Gopro builds shaun white his own private training facility for - Forbes
- ↑ Shaun White gets his own custom halfpipe in Australia - USA Today
- ↑ Video von Shaun Whites 100 Punkte Lauf bei den Winter-X-Games 2012
- ↑ Neuer Eigentümer bei „Air & Style“. In: tirol.ORF.at. 13. Januar 2014.
- ↑ Shaun White brilliert im letzten Lauf und holt Gold - Süddeutsche.de
- ↑ Eddie Pells: Shaun White Says Beijing Winter Olympics Will Be His Final Competition. In: Time. 5. Februar 2022 (englisch, time.com ( des vom 13. Februar 2022 im Internet Archive) [abgerufen am 3. Mai 2023]).
- ↑ Rembert Browne: Rembert Explains America: An Unlikely Lollapalooza With Shaun White and His Band, Bad Things. In: grantland.com. Abgerufen am 9. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Rembert Browne: Rembert Explains America: An Unlikely Lollapalooza With Shaun White and His Band, Bad Things. Abgerufen am 9. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Michelle Bruton: Shaun White Launches Active Lifestyle Brand ‘Whitespace,’ Including Signature Pro Model Snowboard. Abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
- ↑ Shaun White | The Bomb Hole Episode 177, ab 1:47 h
Personendaten | |
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NAME | White, Shaun |
ALTERNATIVNAMEN | White, Shaun Roger (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Snowboarder |
GEBURTSDATUM | 3. September 1986 |
GEBURTSORT | San Diego, Kalifornien |