Solís de Mataojo
Solís de Mataojo ist eine Stadt in Uruguay.
Solís de Mataojo | |||
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Koordinaten | 34° 35′ 53″ S, 55° 27′ 59″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Uruguay | ||
Lavalleja | |||
Stadtgründung | 12. August 1874 | ||
Einwohner | 2825 (2011) | ||
Detaildaten | |||
Postleitzahl | 30100[1] | ||
Stadtvorsitz | Jorge Fernández | ||
Geographie
BearbeitenSie befindet sich im Süden des Departamento Lavalleja in dessen 2. Sektor nahe der Grenze zu den Nachbardepartamentos Canelones und Maldonado. Die Entfernung zur Landeshauptstadt Montevideo beträgt etwa 80 Kilometer. Die durch den Ort führende Ruta 8 befindet sich hier bei Kilometer 82. Westlich der Stadt verläuft der Arroyo Solís Grande.
Geschichte
BearbeitenDie Stadt wurde am 12. August 1874 durch Lázaro Cabrera gegründet. Am 15. Oktober 1963 erfolgte sodann per Gesetz Nr. 13.167 ihre Einstufung in die Kategorie „Villa“.
Einwohner
BearbeitenDie Einwohnerzahl Solís de Mataojos beträgt 2.825 (Stand: 2011), davon 1.362 männliche und 1.463 weibliche.[2]
Jahr | Einwohner |
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1963 | 1.915 |
1975 | 1.750 |
1985 | 2.052 |
1996 | 2.509 |
2004 | 2.676 |
2011 | 2.825 |
Infrastruktur
BearbeitenIn der von Viehzucht und den dazugehörigen Höfen geprägten Gegend haben sich im Laufe der Zeit diverse argarindustrielle Betriebe entwickelt.
Stadtverwaltung
BearbeitenBürgermeister (Alcalde) von Solís de Mataojo ist Jorge Fernández.[5]
Söhne und Töchter der Stadt
Bearbeiten- Eduardo Fabini (1882–1950), Komponist und Violinist
- Manuel Espínola Gómez (1921–2003), Künstler
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Utilidades y Servicios en Lavalleja ( des vom 12. Oktober 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay, abgerufen am 27. September 2012
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 1963–1996 (DOC; 127 kB)
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay (PDF; 628 kB)
- ↑ "MUNICIPIOS DE URUGUAY" auf der Internetpräsenz des uruguayischen Intendentenkongresses ( vom 8. März 2012 im Internet Archive)