Soledad Sevilla

spanische Malerin

Soledad Sevilla Portillo (* 1944 in Valencia) ist eine spanische Malerin und Installationskünstlerin. Sie ist bekannt für ihre großformatigen abstrakten Gemälde und Installationen.[1]

Soledad Sevilla vor einem ihrer Werke am Institut Valencià d’Art Modern, 2019

Leben und Werk

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Die Anfänge

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Soledad Sevilla wuchs in einer Familie mit drei Brüdern und zwei Schwestern auf.[2] Ihren eigenen Worten zufolge hatte sie schon in der Kindheit den Wunsch, Künstlerin zu werden,[1][2] und verbrachte einen großen Teil ihrer Zeit mit Malen und Zeichnen.[2] Im Alter von 11 Jahren kopierte sie die Darstellung des Haupts aus dem Gemälde Christus am Kreuz von Diego Velázquez.[1] Freunde der Familie rieten zu einem Kunststudium. Die franquistisch eingestellten Eltern sträubten sich zunächst dagegen, weil ihnen die Nacktheit von Frauen im Kunstbetrieb widerstrebte.[2] Sie löste sich jedoch aus dem autoritären Elternhaus[2] und studierte an der Real Academia Catalana de Bellas Artes de San Jorge in Barcelona und anschließend in Madrid.[3]

Bereits in sehr jungem Alter heiratete sie den Architekten José Miguel de Prada Poole. Die Ehe hatte 22 Jahre Bestand, und es gingen zwei Kinder daraus hervor. In den ersten Jahren ihrer Laufbahn behinderte die Kindererziehung ihr Fortkommen. Sie konnte zwar malen, aber nur in ihrer Wohnung und nicht im Atelier, wie ihre Freunde, deren Karriere bereits begonnen hatte. Sie konnte sich jedoch nicht um Öffentlichkeit und Ausstellungen kümmern und musste gegen den Ruf ankämpfen, eine Amateurin zu sein.[2] Als sie 1968 ihre künstlerische Laufbahn begann, suchte sie ihren eigenen Stil, abweichend zu der in Spanien vorherrschenden akademischen Lehre mit ihren expressionistischen Strömungen.[4] Im Gegensatz dazu orientierte sie sich an der sogenannten normativen Kunst,[4] die auf serieller Form, farblicher Reinheit und Ablehnung der Subjektivität beruht.[5]

Sie begann mit Arbeiten, die dem Minimalismus zugeordnet werden können.[6][7] 1969 beteiligte sie sich an einem zweiteiligen Seminar[8] am Rechenzentrum der Universidad Complutense de Madrid, einem der ersten Institute, an denen in Spanien Informatik betrieben wurde. Die Mitglieder der Gruppe erforschten die maschinelle Erzeugung geometrischer und lyrischer Abstraktionen.[9] Beide Teile des Seminars mündeten in Ausstellungen in Madrid und der zweite Teil auch in Sevilla.[8] Im Katalog zur Ausstellung in Sevilla ist ihre Arbeitsweise so beschrieben:

„Soledad Sevilla hace pintura modular (…) pero para ella no tiene vigencia ninguna ley de continuidad, sino que se trata de leyes rítmicas. Ella parte de un módulo único que, por superposición consigo mismo, produce toda una serie de unidades de segundo orden con las que construye sus cuadros en materiales plásticos.“

„Soledad Sevilla macht modulare Bilder (…), aber für sie gibt es kein Gesetz der Kontinuität, sondern eher rhythmische Gesetze. Sie geht von einem einzigen Modul aus, das durch Überlagerung mit sich selbst eine Reihe von Einheiten zweiter Ordnung erzeugt, mit denen sie ihre Bilder in plastischen Formen konstruiert.“

Florentino Briones[10]

Bilder und Installationen

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In den 1970er Jahren malte sie Bilder mit geometrischen Linien und Rastern, die der Op-Art zugeordnet werden können. Den Anstoß gaben ihre Freunde José María Iturralde und Jordi Teixidor. Künstlerische Vorbilder der drei waren Victor Vasarely und François Morellet.[2]

1979 wurde sie mit einem Stipendium der Stiftung Juan March gefördert. Ein weiteres Stipendium, diesmal vom Centro de Promoción de las Artes Plásticas e Investigación de las Nuevas Formas Expresivas[11], erhielt sie im Folgejahr. Ein Aufenthalt in Boston von 1980 bis 1982 wurde vom Comité Conjunto Hispano Norteamericano para Asuntos Culturales[12] gefördert. Ein viertes Stipendium unterstützte ihre Arbeit an der Harvard University. Dort entstand die Serie Las Meninas, eine Interpretation des gleichnamigen Werks von Diego Velázquez auf der Grundlage einer Rasterstruktur.[13]

Während ihres Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten entstand 1980 ihre erste Rauminstallation, M.I.T line. Damit wollte sie aus dem begrenzten Format von zweidimensionalen Werken ausbrechen. In Anlehnung an das Werk von Sol LeWitt verteilte sie große, mit geometrischen Mustern versehene Papierrollen auf Wände, Böden und Decken.[14]

Sie selbst begründete ihr Interesse an dieser Kunstform so:

«El sentido efímero es perfecto: ocurre y desaparece. Eso no se había dado en la plástica hasta el siglo XX y es un experimento que me interesa muchísimo, porque muchas veces me pesa la acumulación de elementos y de objetos. El que la instalación se produzca en un tiempo y un espacio y después ya solamente quedé el recuerdo le añade una poética llena de sugerencia.»

„Der flüchtige Aspekt ist perfekt: Es passiert und verschwindet. Das gab es in der bildenden Kunst bis zum 20. Jahrhundert nicht, und es ist ein Experiment, das mich äußerst stark interessiert, weil mich die Anhäufung von Elementen und Objekten oft belastet. Dass die Installation in einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Raum stattfindet und dann nur noch die Erinnerung bleibt, verleiht ihr eine eindrucksvolle Poesie.“

Soledad Sevilla[15]

Gleichwohl betonte sie, dass ihr die Malerei weiterhin wichtig sei. Wenn sie zu wählen habe zwischen Malerei und Installationskunst, würde sie auf Letztere zugunsten der Malerei verzichten.[16]

Nach Spanien zurückgekehrt schuf sie weitere Rauminstallationen. In Leche y sangre[17] bedeckte sie die Wände der Galerie mit roten Nelken. Mit deren Welken erschien das Weiß der Wände.[18][19] Mitte der achtziger Jahre konzentrierte sie sich in ihrer Arbeit auf die Landschaft und auf die kulturelle Wahrnehmung und Erinnerung.[20] Die Serie La Alhambra von 1984–1986 ist eine Interpretation des Nasridenpalasts auf der Grundlage eines Rasters.[21] In den darauf folgenden Installationen und Serien wurde das Licht zum entscheidenden Element. 1992 projizierte sie in der Burg von Vélez-Blanco Reproduktionen des Renaissance-Portikus, der sich heute im Metropolitan Museum of Art in New York befindet, auf die kahlen Wände.[22] In anderen Installationen verwendete sie Kupfer- und Baumwollfäden, die durch eine passende Beleuchtung wie Lichtstrahlen wirkten. In einem späteren Werk rieselten Wassertropfen langsam an Kupferdrähten herunter.[22] Aus ihren Installationen entstanden Bildserien als bleibende Reminiszenzen.[22] Beispielsweise ist die Serie zu Vélez Blanco im Museo Reina Sofía in Madrid ausgestellt.[23]

Spätere Arbeiten und Anerkennung

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1993 erhielt sie den Premio Nacional de Artes Plásticas.[24][25] Gegen Ende der 1990er Jahre verschwand das Raster als aus ihren Werken. Eine geometrische Grundstruktur blieb jedoch erhalten; sie ergab sich beispielsweise durch pflanzliche Formen, insbesondere von Blättern.[26] Aufsehen erregte 2000 ihre doppelsinnige Arbeit El Rompido, die einerseits einen gewaltigen Riss[27] an einer rund 10 m hohen Wand darstellt, andererseits an eine aufgegebene Almadraba in El Rompido und damit den Niedergang des Tunfischfangs in Andalusien erinnern soll.[28][29] 2007 erhielt sie die Goldmedaille für Verdienste um die Schönen Künste[30] und den Premio José González de la Peña der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando.[26]

Spätere Arbeiten behandeln die Idee des Fensters als Bildraum und setzen sich mit den Texturen hölzerner und metallischer Oberflächen auseinander.[26] Ihre Bildserien Los apóstoles de Rubens[31] und Retablo[32] sind Beispiele großformatiger Arbeiten, denen die Textur von Holz zugrunde liegt.[26] 2018 war ihre Skulptur Sin título von 1971–1972 aus bemaltem Methacrylat Teil der Ausstellung El poder del arte[33] , die anlässlich des 40-jährigen Bestehens der spanischen Verfassung im Congreso de los Diputados und im Senado stattfand.[34] 2019 widmete ihr das Institut Valencià d’Art Modern eine große Retrospektive.[35] In jüngster Zeit wandte sie sich mehr der Leinwand als den großen Formaten zu, wobei jedoch die Einzelbilder einer großen Serie wiederum eine räumliche oder lineare Struktur aufspannen.[2]

Soledad Sevilla lebt und arbeitet in Granada und lehrt an der dortigen Universität.[36][22] Seit geraumer Zeit arbeitet mit dem Centro Andaluz de Arte Contemporáneo in Sevilla zusammen. 2020 schenkte sie ihrer Wahlheimat Andalusien eine Auswahl ihrer Werke.[36] Im selben Jahr verlieh ihr das spanische Ministerium für Kultur den mit 100.000 Euro dotierten Premio Velázquez für Bildende Kunst.[37]

Nach ihrer Ehe mit José Miguel de Prada Poole wurde der Fotograf Miguel Bargalló ihr Lebenspartner. Die Beziehung dauerte 21 Jahre, bis sein Tod an Krebs ihr ein Ende setzte.[2]

Ausstellungen

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Dauerhafte Ausstellungen

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Soledad Sevilla ist mit ihren Werken in einer Vielzahl spanischer und internationaler Museen und Institutionen vertreten, beispielsweise im Museo Reina Sofía in Madrid,[38] im Europäischen Parlament[39], in der Sammlung Patrimonio Nacional,[40] im Institut Valencià d’Art Modern,[41] und am Centro Andaluz de Arte Contemporáneo in Sevilla.[42]

Temporäre Ausstellungen (Auswahl)

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Jahr Institution Ort Titel / Kommentar Typ
1969 Galería Trilce Barcelona Erste individuelle Ausstellung Einzelausstellung
1969 Rechenzentrum der Universidad Complutense de Madrid Madrid Formas computables Gemeinschaftsausstellung
1971 Ateneo de Madrid Madrid Formas computadas Gemeinschaftsausstellung
1971 Museo de Arte Brasileira da FAAP (Fundaçao Armando Álvares Penteado) Sao Paulo Exposición Arteonica. O uso criativo de meios eletronicos nas artes Gemeinschaftsausstellung
1971 Museo de Arte Contemporáneo Sevilla Gráfica española actual Gemeinschaftsausstellung
1971 Goethe-Institut Madrid Impulsos: arte y computador. Grafismos-plástica-música-cine Gemeinschaftsausstellung
1971 Lunds Konsthall Lund, Schweden Spanskt Gemeinschaftsausstellung
1976 La Galleri Ferm Malmö Erste individuelle Ausstellung außerhalb Spaniens Einzelausstellung
1979 XI Festival International de la Peinture Cagnes-sur-Mer Teilnahme
1980 Muzej Savremene Umetnosti Belgrad Medunarodna Izlozba Likovnih Umetnosti (colectiva) Gemeinschaftsausstellung
1980–1982 Wanderausstellung Lateinamerika Línea, espacio y expresión en la pintura española actual Gemeinschaftsausstellung
1981 Massachusetts College of Art and Design Boston Einzelausstellung
1981 Museo Español de Arte Contemporáneo Madrid Salón de los 16 Gemeinschaftsausstellung
1982 Fundación Juan March Madrid VII Exposición de Becarios de Artes Plásticas Gemeinschaftsausstellung
1984 Museo de Bellas Artes de Asturias Oviedo IV Bienal Nacional de Arte Ciudad de Oviedo Teilnahme
1985 Centro Cultural Manuel de Falla Granada Installation Las Meninas Einzelausstellung
1985 Museo de Bellas Artes de Málaga Málaga Einzelausstellung
1985 Museo de Arte Contemporáneo Sevilla Einzelausstellung
1985 und 1989 Fundación Juan March Madrid Arte español contemporáneo. Colección de la Fundación Juan March Gemeinschaftsausstellung
1987 Galería Montenegro y Fundación Rodríguez Acosta Madrid und Granada Serie Alhambra Einzelausstellung
1988 Rotonda di Via Besana und Studio Marconi Mailand Spagna oggi. Artisti spagnoli contemporanei Gemeinschaftsausstellung
1989 Wanderausstellung Deutschland Spanische Malerei und Skulptur von 1960 bis zur Gegenwart Gemeinschaftsausstellung
1971 Wanderausstellung der Casa de la Cultura Vereinigte Staaten Imágenes líricas. New Spanish visions Gemeinschaftsausstellung
1991 Galería Soledad Lorenzo Madrid Installation: En Soledad, la que recita la poesía es ella Einzelausstellung
1993 Museo Marugame Hirai Japan Installation: Soledad Granada Einzelausstellung
1994 Instituto Cervantes Roma La voz del género. La voce del genere. Cristina Iglesias, Eva Lootz, Soledad Sevilla Gemeinschaftsausstellung
1995 Palacio de Velázquez Madrid Retrospektive Einzelausstellung
1995 Palacio de los Condes de Gabia Zagreb Granada de fondo. Colección Diputación de Granada Gemeinschaftsausstellung
1999 Palacio de Madrazo Granada Installation: El tiempo vuela Einzelausstellung
2000 Koldo Mitxelena Kulturunea San Sebastián Soledad Sevilla. Lur Einzelausstellung
2001 Institut Valencià d’Art Modern Valencia Retrospektive: Soledad Sevilla. El espacio y el recinto Einzelausstellung
2003 Kunstmuseum aan Zee Ostende De tuinen van Granada Gemeinschaftsausstellung
2003 Museo Municipal de Bellas Artes Santander Aena. Colección de Arte Contemporáneo Gemeinschaftsausstellung
2003 CaixaForum Barcelona Installation: Temporada de lágrimas Einzelausstellung
2005 Centro Andaluz de Arte Contemporáneo Sevilla Modelos, estructuras, formas. España 1957–1979 Gemeinschaftsausstellung
2006 Centro Andaluz de Arte Contemporáneo Sevilla Colección 2006 Gemeinschaftsausstellung
2007 Museo del Prado Madrid Gemeinschaftsausstellung: Doce artistas en el Museo del Prado Gemeinschaftsausstellung
2012 Museo Reina Sofía Madrid Escrito en los cuerpos celestes Einzelausstellung
2018 Kongress und Abgeordnetenhaus Madrid El poder en el arte.

Ausstellung zum 40-jährigen Jahrestag der spanischen Verfassung

Gemeinschaftsausstellung
2019 Institut Valencià d’Art Modern Valencia Retrospektive Einzelausstellung
2021 Museo Patio Herreriano Valladolid Los días de Pessoa Einzelausstellung

Auszeichnungen

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  • 1979: der Fundación Juan March für künstlerisches Schaffen in Spanien.[13]
  • 1980: Stipendium des Centro de Promoción de las Artes Plásticas e Investigación de Nuevas Formas Expresivas, verliehen von spanischen Ministerium für Kultur.[13]
  • 1980–1982: Stipendium des Comité Conjunto Hispano Norteamericano para Asuntos Culturales.[13]
  • 1993: Premio Nacional de Artes Plásticas.[43]
  • 2007: Goldene Verdienstmedaille für bildende Kunst.[44]
  • 2007: Premio Alfons Roig der Stadt Valencia.[45]
  • 2007: Medalla José María Rodríguez-Acosta der Academia de Bellas Artes de Granada.[4]
  • 2008: Premio Barón de Forna der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando.[46]
  • 2014: Premio Arte y Mecenazgo, verliehen vom Caixaforum.[47]
  • 2018: Premio GAC – Noche del Galerismo.[48]
  • 2020: Doktorin honoris causa der Universidad de Granada[49]
  • 2020: Premio Velázquez.[13][37]

Einzelnachweise

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  1. a b c Babelia: Soledad Sevilla: “A los 11 años quería ser artista y copié la cabeza del Cristo de Velázquez”. In: El País. 18. Dezember 2020, abgerufen am 30. Dezember 2021 (spanisch).
  2. a b c d e f g h i Anatxu Zabalbeascoa: Soledad Sevilla: “Me veían como una ‘amateur’ porque era madre”. In: El País. 17. April 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021 (spanisch).
  3. Mirar con Ellas: Soledad Sevilla. In: Ámbito Cultural. 13. Mai 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021 (spanisch).
  4. a b c Mar Villaespesa, Kevin Power, Santiago B. Olmo: Memoria. Soledad Sevilla 1975–1995. Ministerio de Educación, Cultura y Deporte, Madrid 1995, ISBN 978-84-8181-064-6, S. 18.
  5. Mar Villaespesa, Kevin Power, Santiago B. Olmo: Memoria. Soledad Sevilla 1975–1995. S. 16.
  6. Soledad Sevilla: el viaje de una vida. In: Descubrir el Arte. 15. Februar 2018, abgerufen am 30. Dezember 2021 (spanisch).
  7. Yolanda Romero: Soledad Sevilla. El espacio y el recinto. Instituto Valenciano De Arte Moderno, Valencia 2001, ISBN 978-84-482-2678-7, S. 7.
  8. a b E. García: Generación automática de formas plásticas. Centro de Cálculo de la Universidad de Madrid, Madrid 1970.
  9. Bea Espejo: El tiempo vuela. In: El País. 23. November 2020, abgerufen am 30. Dezember 2021 (spanisch).
  10. Florentino Briones: Catálogo de Formas computadas. Centro de Cálculo de la Universidad de Madrid, Madrid 1971.
  11. Zentrum zur Förderung der bildenden Kunst und der Erforschung neuer Ausdrucksformen
  12. Gemeinsames nordamerikanisch-spanisches Komitee für kulturelle Belange
  13. a b c d e Soledad Sevilla, Premio Velázquez de Artes Plásticas 2020. In: Ministerio de Cultura y Deporte – Gobierno de España. Abgerufen am 1. Januar 2022 (spanisch).
  14. Yolanda Romero: Soledad Sevilla. Transcurso de una obra. Diputación de Granada, Granada 2008, ISBN 978-84-936334-1-7, S. 11–13.
  15. Yolanda Romero: Soledad Sevilla. Transcurso de una obra. Diputación de Granada, S. 15.
  16. Yolanda Romero: Soledad Sevilla. Transcurso de una obra. Diputación de Granada, S. 11.
  17. Milch und Blut
  18. Soledad Sevilla: Leche y sangre. In: Website der Künstlerin. Abgerufen am 1. Januar 2022 (spanisch).
  19. Miquel Hernadis: Soledad Sevilla: „La belleza es muy importante“. In: El Mundo. 13. März 2020, abgerufen am 1. Januar 2022 (spanisch).
  20. Mar Villaespesa, Kevin Power, Santiago B. Olmo: Memoria. Soledad Sevilla 1975–1995. S. 11.
  21. Soledad Sevilla: Alhambras. In: Website der Künstlerin. Abgerufen am 1. Januar 2022.
  22. a b c d Soledad Sevilla: Biografía. In: Website der Künstlerin. 2018, abgerufen am 1. Januar 2022 (spanisch).
  23. Soledad Sevilla – Vélez Blanco III. In: Museo Reina Sofía. Abgerufen am 1. Januar 2022 (englisch).
  24. Nationaler Preis für Bildende Kunst
  25. Soledad Sevilla, Premio Nacional de Artes Plásticas 1993. In: Ministerio de Cultura y Deporte – Gobierno de EspañaMapa. Abgerufen am 1. Januar 2022 (spanisch).
  26. a b c d Soledad Sevilla gana el Premio Velázquez. In: Hoy es Arte. 23. November 2020, abgerufen am 2. Januar 2022 (spanisch).
  27. rompido (span.) = zerbrochen, zerrissen
  28. Soledad Sevilla. La Algaba, Vélez-Blanco, El Rompido. In: Centro Andaluz de Arte Contemporáneo. 2019, abgerufen am 3. Januar 2022 (spanisch).
  29. Teresa Lafita Gordillo: Soledad Sevilla (I): La Algaba, Vélez-Blanco, ‘El Rompido’. In: El Correo. 3. April 2019, abgerufen am 3. Januar 2022 (spanisch).
  30. Juan Vicente Muñoz: Los Príncipes entregan la Medalla de Oro al Mérito en las Bellas Artes a cinco valencianos. In: Las Provincias. 13. Dezember 2007, abgerufen am 2. Januar 2022 (spanisch).
  31. Aleix Mataró: Soledad Sevilla recrea un apostolado de Rubens en Senda. In: ABC. 10. April 2007, abgerufen am 2. Januar 2022 (spanisch).
  32. Soledad Sevilla: Retablo. In: Website der Künstlerin. Abgerufen am 2. Januar 2022 (spanisch).
  33. Die Macht der Kunst
  34. Congreso, Senado y el Museo Reina Sofía colaboran en una exposición que explora la relación del arte y la historia de la Transición. In: Constituion40.com. 23. November 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 3. Januar 2022 (spanisch).
  35. THE IVAM PRODUCES: Soledad Sevilla. The Patriarch. In: Institut Valencià d'Art Modern. 2019, abgerufen am 3. Januar 2022 (englisch).
  36. a b Charo Ramos: Soledad Sevilla. In: Diario de Sevilla. 16. Dezember 2020, abgerufen am 1. Januar 2022 (spanisch).
  37. a b Ángeles García: Soledad Sevilla, Premio Velázquez de Artes Plásticas 2020. In: El País. 23. November 2020, abgerufen am 3. Januar 2022 (spanisch).
  38. Sevilla, Soledad. In: Museo Reina Sofía. Abgerufen am 2. Januar 2022 (spanisch).
  39. Que es dificil saber cual de ellos corre. In: Sammlung zeitgenössischer Kunst. Europäisches Parlament, abgerufen am 2. Januar 2022.
  40. Arte contemporanéo. In: Patrimonio Nacional. Abgerufen am 2. Januar 2022 (spanisch, (auf leer mas klicken, um Text zur Künstlerin zu finden)).
  41. Mechanical and Technical Imaginaries in the IVAM Collection. In: Institut Valencià d'Art Modern. 2021, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  42. Soledad Sevilla dona más de 60 obras al Centro Andaluz de Arte Contemporáneo (CAAC). In: Junta de Andalucía. 18. Dezember 2020, abgerufen am 2. Januar 2022 (spanisch).
  43. Soledad Sevilla gana el Premio Nacional de Artes Plásticas El País. Publicado 1993-12-22. Consultado el 2007-11-25.
  44. Fernando Huici: Soledad Sevilla gana el Premio Nacional de Artes Plásticas. In: El País. 22. Dezember 1993, abgerufen am 3. Januar 2022 (spanisch).
  45. Soledad Sevilla 'Las cosas como fueron'. In: Región de Murcia Digital. 23. September 2008, abgerufen am 3. Januar 2022 (spanisch).
  46. El Cuarto De Atrás – Soledad Sevilla. In: RTVE. 20. August 2021, abgerufen am 3. Januar 2022 (spanisch, Podcast mit kurzem Einführungstext).
  47. Premios Arte y Mecenazgo ”La Caixa” de 2014. In: Fundación ”la Caixa”. 2014, abgerufen am 3. Januar 2022 (spanisch).
  48. Francesc Torres, Soledad Sevilla, la Colección Mas Blanch y Galería Barbié, Premios GAC. In: La Vanguardia. 5. Juni 2018, abgerufen am 3. Januar 2022 (spanisch).
  49. Soledad Sevilla será nombrada doctora honoris causa de la Universidad de Granada. In: Granada Hoy. 15. Oktober 2020, abgerufen am 3. Januar 2022 (europäisches Spanisch).
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