Sparkasse Allgäu

öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Kempten (Allgäu)

Die Sparkasse Allgäu ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Kempten (Allgäu) und in Kaufbeuren. Ihr Geschäftsgebiet umfasst die Landkreise Oberallgäu und Ostallgäu sowie die kreisfreien Städte Kempten und Kaufbeuren. Die Sparkasse Allgäu betreibt als Sparkasse das Universalbankgeschäft.

Logo der Sparkassen  Sparkasse Allgäu
Logo
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Residenzplatz 23
87435 Kempten (Allgäu)
Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts
Bankleitzahl 733 500 00[1]
BIC BYLA DEM1 ALG[1]
Verband Sparkassenverband Bayern
Website www.sparkasse-allgaeu.de
Geschäftsdaten 2023[2]
Bilanzsumme 7,403 Mrd. Euro
Einlagen 5,607 Mrd. Euro
Kundenkredite 4,928 Mrd. Euro
Mitarbeiter 1.022
Geschäftsstellen 69
Leitung
Verwaltungsrat Maria Rita Zinnecker (Vorsitzende)
Vorstand Manfred Hegedüs (Vorsitzender)
Tobias Streifinger (Stv. Vors.)
Heribert Schwarz
Angelo Picierro
Liste der Sparkassen in Deutschland

Organisationsstruktur

Bearbeiten

Die Sparkasse Allgäu ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Rechtsgrundlagen sind das Sparkassengesetz, die bayerische Sparkassenordnung und die durch den Träger der Sparkasse erlassene Satzung. Organe der Sparkasse sind der Vorstand und der Verwaltungsrat. Träger der Sparkasse Allgäu ist der Zweckverband Sparkasse Allgäu. Dem Zweckverband gehören die Landkreise Oberallgäu (30,56 %) und Ostallgäu (26,02 %), die kreisfreie Stadt Kempten (Allgäu) (15,84 %), die kreisfreie Stadt Kaufbeuren (13,00 %) sowie die Städte Immenstadt im Allgäu (8,44 %) und Füssen (6,14 %) als Mitglieder an. Das Geschäftsgebiet ist mit einer Fläche von rund 3025 km² größer als das Bundesland Saarland.

Die Sparkasse Allgäu wies im Geschäftsjahr 2023 eine Bilanzsumme von 7,403 Mrd. Euro aus und verfügte über Kundeneinlagen von 5,607 Mrd. Euro. Gemäß der Sparkassenrangliste 2023 liegt sie nach Bilanzsumme auf Rang 48. Sie unterhält 69 Filialen/Selbstbedienungsstandorte und beschäftigt 1.022 Mitarbeiter.[3] Von 2012 bis 2016 sank die Zahl der Mitarbeiter von 1031 auf 902. 2016 wurden 14 mit Personal bestückte Filialen in Selbstbedienungsfilialen mit Automaten umgewandelt. Bereits davor wurden schrittweise Filialen geschlossen oder umgewandelt.[4] Im Januar 2019 hatte die Sparkasse noch 32 mit Personal besetzte Filialen.

Geschichte

Bearbeiten

Vorläufer der Sparkasse Allgäu

Bearbeiten
 
Geschäftsgebiet der Sparkasse Allgäu (Stand: Juli 2023)

Stadt- und Kreissparkasse Kempten

Bearbeiten

Vorgänger der Sparkasse Allgäu waren mehrere örtliche Sparkassen, darunter die 1825 gegründete Sparkasse in Kempten. Daher kann die Sparkasse Allgäu als das älteste Geldinstitut in Kempten betrachtet werden. 1921 richtete sich die Sparkasse für Geschäfte mit Scheckkonten ein und vergab 1923 den ersten Kredit. Während der Inflation der 1920er Jahre verlor die Sparkasse fast ihr gesamtes Kapitalvermögen. Danach erholte sich das Unternehmen dank der steigenden Zahl von Kunden aus bäuerlichen und milchwirtschaftlichen Kreisen. 1929 errichtete das Institut im Landkreis Zahlstellen. Nach 1945 und in Folge des deutschen Wirtschaftswunders profitierte die Bank von der guten Entwicklung der Stadt Kempten. 1954 hat die Sparkasse das erste und 1974 das zweite Sparkassenhaus an der Königsstraße in Kempten eröffnet. 1979 betrug die Bilanzsumme 600 Millionen Mark, 1998 standen in der Bilanz rund 2,2 Milliarden Mark.[5]

Kreis- und Stadtsparkasse Sonthofen-Immenstadt

Bearbeiten

Die Distriktsparkasse Immenstadt wurde am 2. April 1841 gegründet. Am 1. Februar 1866 wiederum die Distriktsparkasse Sonthofen. 1920 wurden beide Distrikte (Landkreise) vereint, womit auch die Sparkassen vereinigt worden sind. Sitz wurde Sonthofen.

1906 wurde die Stadtsparkasse Immenstadt gegründet, die vorher eine Filiale der Distriktsparkasse war. 1938 erfolgte die Fusion der Stadtsparkasse Immenstadt und Bezirkssparkasse Sonthofen-Immenstadt zur neuen Kreis- und Stadtsparkasse Sonthofen-Immenstadt mit Sitz in Sonthofen.

Sparkasse Ostallgäu

Bearbeiten

1835 wurde die „Distrikts-Sparkassa“ Obergünzburg (Distriktsparkasse Obergünzburg) gegründet. Am 20. April 1858 folgte die Distriktsparkasse Oberdorf. Im Mai 1919 wurde diese in Bezirkssparkasse Marktoberdorf umbenannt. 1931 entstand die Bezirkssparkasse Markt Oberdorf–Obergünzburg durch die Vereinigung der bisher selbständigen Bezirkssparkassen. Sitz wurde Marktoberdorf. 1938 folgte eine weitere Umbenennung: Kreissparkasse Markt Oberdorf

Am 1. Januar 1842 wurde die „Spaarkaßa für den Landgerichtsbezirk Füßen“ gegründet. 1928 wurde die Bezirkssparkasse Füssen, wie sie mittlerweile hieß, mit der neu gegründeten Stadtsparkasse Füssen vereinigt. Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern fusionierten die beiden bisher eigenständigen Sparkassen, die Kreissparkasse Marktoberdorf und die Kreis- und Stadtsparkasse Füssen am 1. Juli 1977 zur Sparkasse Ostallgäu.

Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren

Bearbeiten

Die Stadtsparkasse Kaufbeuren wurde am 5. März 1825 gegründet und am 1. Juli 1825 eröffnet. Am 3. November 1858 wurde die Bezirkssparkasse Kaufbeuren gegründet und am 27. Dezember 1858 eröffnet. Sie firmierte ab 1919 als Distriktsparkasse Kaufbeuren und fusionierte im Mai 1943 mit der Stadtsparkasse Kaufbeuren zur Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren.

Fusion der Sparkassen

Bearbeiten

2001 entstand die Sparkasse Allgäu aus dem Zusammenschluss der davor selbständigen Institute Sparkasse Kempten, Kreis- und Stadtsparkasse Sonthofen-Immenstadt und Sparkasse Ostallgäu. Nicht zum Geschäftsgebiet gehörte der Altlandkreis Kaufbeuren, der seit 1972 Teil des Landkreises Ostallgäu ist. In den dortigen Gemeinden war die Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren vertreten. Zum 1. Juli 2023 fusionierten die Sparkasse Allgäu und die Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren zur „neuen“ Sparkasse Allgäu.

Beihilfe zur Steuerhinterziehung

Bearbeiten

Bis zum Jahr 2016 unterhielt die damalige Sparkasse Allgäu eine Auslandsfiliale in Riezlern im österreichischen Kleinwalsertal. 2017 wurden Berichte veröffentlicht, dass die Staatsanwaltschaft in Münster gegen die Sparkasse wegen systematischer Beihilfe zur Steuerhinterziehung bei rund 900 Kunden in den Jahren 2004 bis 2015 ermittelte. Hinweise auf Schwarzgeldkonten erfolgten durch Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern.

Die Sparkasse Allgäu soll dabei Gelder in der 2016 geschlossenen Filiale in Österreich auf geheimen Konten versteckt haben. Riezlern galt lange als Steueroase und ist nur von Deutschland aus erreichbar. Hinterfragt wurde auch, ob der mit Kommunalpolitikern (bspw. Thomas Kreuzer, CSU) besetzte Verwaltungsrat der Sparkasse seinen Kontrollpflichten nachkam und wozu überhaupt eine Filiale im Ausland benötigt wurde. Auffällig laut Medienberichten sei die Filialschließung 2016 aus, laut Sparkasse, betriebswirtschaftlichem Anlass: 2008 forderte das Finanzamt Kempten Unterlagen aus Riezlern an, die jedoch dem österreichischen Bankgeheimnis unterlagen. Der Fall ging bis vor den Europäischen Gerichtshof, der den deutschen Finanzbehörden 2016 Recht gab.[6]

Später schaltete sich auch die Staatsanwaltschaft aus Augsburg ein. In Augsburg wurde laut Süddeutscher Zeitung gegen zehn, in Münster gegen acht Angestellte der Bank ermittelt. Die Steuerfahndung Münster stellte ein Bußgeld in Höhe von 9 Millionen Euro in Aussicht, um die Angestellten zu entlasten.[7] Die Steuerhinterziehung wurde auch im Bayerischen Landtag im Rahmen einer schriftlichen Anfrage thematisiert.[8]

Kommunale Kontroverse um Zahlungen an die Sparkassenleitung

Bearbeiten

Im März 2018 kritisierten Kommunalpolitiker der ÖDP die vergleichsweise hohen Zahlungen an Verwaltungsräte und Vorstände, sie seien im Vergleich zu den laufenden Rationalisierungsmaßnahmen wie Filialschließungen widersprüchlich.

So erhält rechnerisch bei sechs jährlichen Sitzungen ein Verwaltungsrat pro Sitzung rund 2130 Euro als Aufwandsentschädigung. Der 14-köpfige Verwaltungsrat erhielt 2016 insgesamt 206.000 Euro. Verglichen wurde diese Zahl mit der deutlich größeren Stadtsparkasse Augsburg die an ihre zehn Verwaltungsräte lediglich 121.000 Euro überweist.

Gerügt wurde auch, dass die Zahlungen an Vorstände innerhalb von vier Jahren um 21 Prozent gestiegen sind. Sie sind von 895.000 Euro (2012) auf 1,085 Millionen Euro (2016) erhöht worden, während die Bilanzsumme um kein ganzes Prozent angewachsen ist. Zwischen 2012 und 2016 hatte der Vorstand drei Mitglieder, danach zwei.

Der Sparkassenverband Bayern teilte mit, dass diese Zahlungen konform sind und aus der 2001 durchgeführten Fusion zur Sparkasse Allgäu begründet sind.[9]

Bauwerke

Bearbeiten

Hauptstelle in Kempten

Bearbeiten

Die Sparkasse Allgäu hat ihre Hauptstelle in Kempten am Residenzplatz in direkter Nähe zur Fürstäbtlichen Residenz. Mit dem Zusammenschluss der Sparkassen wurde das Haus am Residenzplatz der Hauptsitz der neuen Sparkasse Allgäu.

Altbau (1954/1974/1994)

Bearbeiten
 
Ehemalige Hauptstelle („Knödelburg“) der Sparkasse Allgäu, die 2015 abgerissen und 2017 neu aufgebaut wurde.

Der Altbau stammte aus dem Jahr 1954 und wurde durch die Stadt- und Kreissparkasse Kempten als Ersatz für die frühere Hauptstelle am Bahnhofsplatz (heute August-Fischer-Platz) errichtet. Später wurden Teile des Gebäudes von 1954 für eine 1974 fertiggestellte Vergrößerung am Rande des Stadtparks verwendet. Diese Erweiterung bezog Abschnitte des Altbaus mit ein. Besonders auffällig der Erweiterung waren die Betonkugeln (Kunst am Bau) an der Fassade, die der Hauptstelle den Namen Knödelburg einbrachte.[10] Der lokal bekannte Künstler Heinz Schubert prägte diesen Begriff durch Zeichnungen mit der Nutzung des Namens als Beschreibung. Er kritisierte dabei zeitgleich die Größe des Komplexes, weil es das historische Weidlehaus dominierte.

Von 1994 bis 1995 gab es eine weitere Vergrößerung, indem der Zwischenraum bis hin zu den sogenannten „Langen Ständen“ mit Büroflächen überbaut wurde.[11]

In den 2010er Jahren entstanden bei der Sparkasse Pläne, diesen Komplex zu ersetzen. Grund dafür war unter anderem die schlechte Energiebilanz des Hauses sowie Bestrebungen, die Sparkasse Allgäu zu zentralisieren. Bis dahin waren zahlreiche Abteilungen über das gesamte Allgäuer Geschäftsgebiet verteilt. 2015 begannen die Abrissarbeiten an dem Gebäude.

Neubau (2017)

Bearbeiten
 
Neubau der Sparkassen-Hauptstelle in Kempten

Anschließend begannen die Bauarbeiten an dem 35 Millionen Euro teuren Bauvorhaben. Bereits vor Fertigstellung wurden die großzügigen Dimensionen des Neubaus beanstandet. Es wurde nicht nur mehr Fläche im Stadtpark bebaut, sondern auch höher gebaut. Aus diesem Grund wurde das Haus als „hässlicher Klotz“ bezeichnet, aber auch als „Klarheit, Strenge und urbanes Flair verströmend“ gelobt.[12] 2017 wurde die neue Hauptstelle fertiggestellt und bezogen.

Im Rahmen des Neubaus wird derzeit (Stand: Oktober 2021) auch eine neue Sparkassentiefgarage gebaut. Gutachten gingen vor dem Bau der neuen Hauptstelle von einer guten Sanierungsmöglichkeit der Tiefgarage aus. Zum Jahreswechsel 2016/2017 wurde wiederum bekannt, dass die alte Tiefgarage doch sehr baufällig sei und eine neue Tiefgarage laut neuer Gutachten sinnvoller wäre. Zudem bezuschusst die Stadt Kempten den Bau mit Geldmitteln. Neue Pläne vom vorsitzenden Verwaltungsrat der Sparkasse und Oberbürgermeister Thomas Kiechle (CSU) sahen eine neue Tiefgarage in Kombination mit einer neuen Stadtbibliothek (bisher in der historischen Orangerie) darüber vor. Dies stieß auf gemischte Gefühle im Stadtrat und den Bürgern.[13][14]

Weitere Bauvorhaben in Kempten

Bearbeiten

Weiter will die Sparkasse den von 1954 gebauten Sparkassenbau (Arkaden) im Bereich der Horchler-/König-/Promenadenstraße durch einen vergrößerten Neubau mit Gewerbe- und Wohnflächen ersetzen. Hierfür sollten auch Gebäude mit historischen Kern abgebrochen werden (historisches Kellergewölbe, älter als die Stadtmauer und ein denkmalgeschützter hochmittelalterlicher Wohnturm in der Promenadenstraße).[15]

Verwaltungsrat

Bearbeiten

Der Verwaltungsrat der Sparkasse Allgäu besteht aus 20 Personen:

Stellvertreter:

  • Indra Baier-Müller, Landrätin des Landkreises Oberallgäu
  • Stefan Bosse, Oberbürgermeister der kreisfreien Stadt Kaufbeuren
  • Thomas Kiechle, Oberbürgermeister der kreisfreien Stadt Kempten
  • Thomas Wurmbäck, 2. Bürgermeister Immenstadt (Allgäu) / Polizeibeamter
  • Maximilian Eichstetter, Bürgermeister der Stadt Füssen

weitere Mitglieder:

  • Josef Ambros, Zimmereieigentümer
  • Eric Beißwenger, CSU-Kreisrat OA / CSU-Kreisvorsitzender / MdL
  • Andreas Bovensiepen, Geschäftsführer Alpina Burkard Bovensiepen
  • Helmut Folter, CSU-Stadtrat Kaufbeuren
  • Peter Hartung, CSU-Stadtrat Füssen
  • Alexander Hold, Freie Wähler-Stadtrat Kempten / MdL (Landtagsvizepräsident)
  • Joachim Konrad, CSU-Kreisrat OA (F. Vorsitzender) / Bürgermeister des Marktes Altusried
  • Thomas Kreuzer (CSU), Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der Landtagsfraktion
  • Christian Neusch, Hotelier
  • Oliver Schill, 2. Bürgermeister der Stadt Kaufbeuren / Grüne-Stadtrat Kaufbeuren
  • Josef Schweinberger, CSU-Kreisrat Ostallgäu
  • Joachim Skala, GF/GS Scaltel AG
  • Christian Wilhelm, Freie Wähler, Kreisrat Oberallgäu / Bürgermeister der Stadt Sonthofen
  • Wolfgang Zasche, ehemaliger Geschäftsführer Seba Hydrometrie

Gesellschaftliches Engagement

Bearbeiten

Das Finanzinstitut unterstützt mit der Sparkassenstiftung Allgäu förderungswürdige Projekte. Neben kulturellen Einrichtungen wie Theatern, Museen und Kunstgalerien werden auch Vereine unterstützt. Sponsoringverträge bestehen beispielsweise mit dem American-Football-Team Allgäu Comets oder der Tennisabteilung des TSV Kottern.[16]

Jährlich bietet die Sparkasse Allgäu laut Eigenaussage rund 20 neue Ausbildungsplätze an.

Bearbeiten
Commons: Sparkasse Allgäu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. Sparkassenrangliste 2023. (PDF; 38 kB; 8 Seiten) In: Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. DSGV.de, 11. Mai 2024, abgerufen am 11. Mai 2024.
  3. Sparkassenrangliste 2023. (PDF; 38 kB; 8 Seiten) In: Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. DSGV.de, 11. Mai 2024, abgerufen am 11. Mai 2024.
  4. Anfrage zur Sparkasse Allgäu. (ÖDP), 21. März 2018 (online)
  5. Franz-Rasso Böck, Ralf Lienert, Joachim Weigel (Hrsg.): Jahrhundertblicke auf Kempten 1900–2000. Verlag Tobias Dannheimer – Allgäuer Zeitungsverlag, Kempten (Allgäu) 1999, ISBN 3-88881-035-3, S. 136.
  6. Kleinwalsertal außer Kontrolle. In: sueddeutsche.de, 29. August 2017 (abgerufen am 22. Januar 2019)
  7. Ermittlungen um deutsches Schwarzgeld in Österreich. In: derstandard.de, 30. August 2017 (abgerufen am 22. Januar 2019)
  8. Schriftliche Anfrage vom 13. April 2018 im Bayerischen Landtag (PDF; 75 kB)
  9. 2000 Euro pro Sitzung. In: Allgäuer Zeitung, 28. März 2018.
  10. Willi Vachenauer: Die Geschichte der Genossenschaftsbanken in Kempten. In: Kreisbote – kreisbote.de. Kreisboten-Verlag Mühlfellner, 12. Juli 2017, abgerufen am 23. Januar 2019.
  11. Willi Vachenauer: Die Geschichte der Genossenschaftsbanken in Kempten. In: Kreisbote – kreisbote.de. Kreisboten-Verlag Mühlfellner, 12. Juli 2017, abgerufen am 23. Januar 2019.
  12. Klaus-Peter Mayr: Baukultur: Das neue Sparkassen-Gebäude ist ein Klotz, der Kempten gut zu Gesicht steht. In: das allgäu online – all-in.de. Allgäuer Zeitungsverlag, 20. Mai 2017, abgerufen am 22. Januar 2019.
  13. Christine Tröger: Der Kemptener Gestaltungsbeirat tagt bei vollen Zuhörerreihen: Kritischer Blick auf Bauvorhaben. In: kreisbote.de, 2. Februar 2017 (abgerufen am 9. März 2017)
  14. Peter Januschke: Rundumschlag in der Innenstadt. In: Allgäuer Zeitung (Kempter Tagblatt), 9. März 2017, S. 27.
  15. Uralte Steine und ein neues Großprojekt In: Allgäuer Zeitung, 26. September 2017
  16. Sparkassenstiftung In: sparkasse-allgaeu.de (abgerufen am 23. Januar 2019)

Koordinaten: 47° 43′ 37,5″ N, 10° 18′ 46,7″ O