Stüblerbach (Oswaldgrabenbach)

Linker Nebenfluss des Oswaldgrabenbaches in der Steiermark

Der Stüblerbach ist ein rund 2 Kilometer langer, linker Nebenfluss des Oswaldgrabenbachs in der Steiermark.

Stüblerbach

Daten
Lage Steiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Oswaldgrabenbach → Kainach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Quelle Im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, am Südhang des Gallmannseggs
47° 10′ 20″ N, 15° 3′ 54″ O
Quellhöhe 1033 m ü. A.
Mündung Im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im Südosten der Katastralgemeinde Oswaldgraben in den OswaldgrabenbachKoordinaten: 47° 9′ 22″ N, 15° 4′ 20″ O
47° 9′ 22″ N, 15° 4′ 20″ O
Mündungshöhe 617 m ü. A.
Höhenunterschied 416 m
Sohlgefälle 20 %
Länge 2 km[1]
Einzugsgebiet 1,64 km²[2]
Linke Nebenflüsse Kissoldbach
Gemeinden Kainach bei Voitsberg

Der Stüblerbach entsteht am südlichen Hang des Berges Gallmannsegg im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im nordöstlichen Teil der Katastralgemeinde Oswaldgraben, südöstlich der Gegend Gstierl, nordnordöstlich des Hofes Koli, nördlich des Hofes Kollander und westlich des Hösslkreuzes. Er fließt im oberen Drittel relativ gerade nach Südosten, dann in einem flachen Linksbogen, ehe er die etwa 300 Meter vor seiner Mündung wieder relativ gerade nach Südsüdost fließt. Insgesamt fließt der Stüblerbach nach Südosten. Im Südosten der Katastralgemeinde Oswaldgraben mündet er südwestlich des Hofes Stübler und etwa 30 Meter südlich der Landesstraße L 341, der Kainacherstraße, in den Oswaldgrabenbach, der danach geradeaus weiterfließt.[1]

Auf seinem Lauf nimmt der Stüblerbach von links den Kissoldbach sowie zwei weitere kleine und unbenannte Wasserläufe auf.[1]

  • Stüblerbach (1). In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 23. März 2020.

Einzelnachweise

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  1. a b c Stüblerbach (1). In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 23. März 2020.
  2. Lebensministerium: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete - Murgebiet. (PDF) In: www.bml.gv.at. Abgerufen am 28. September 2024.