Stadelhofen (Karlstadt)
Stadelhofen ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Karlstadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart in Bayern.[2]
Stadelhofen Kreisstadt Karlstadt
| |
---|---|
![]() | |
Koordinaten: | 49° 56′ N, 9° 42′ O |
Höhe: | 275 m ü. NHN |
Einwohner: | 187 (1. Jan. 2023)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 97753 |
Vorwahl: | 09396 |
Geographie
BearbeitenLage
BearbeitenDas Pfarrdorf liegt 275 m ü. NHN[3] zwischen Karlstadt und Marktheidenfeld an der Staatsstraße 2438, in die am nördlichen Ortsrand die Staatsstraße 2437 aus Richtung Lohr am Main einmündet.
Nachbargemarkungen
BearbeitenNachbargemarkungen im Uhrzeigersinn im Norden beginnend sind Steinfeld, Laudenbach, Duttenbrunn und Urspringen.
Gewässer
BearbeitenAuf dem nördlichen Gemarkungsgebiet fließen der Wiesengraben[4] und der Eßlersberggraben zum Ziegelbach zusammen.
Geschichte
BearbeitenVor der Gebietsreform in Bayern
BearbeitenStadelhofen war eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Karlstadt bis zu dessen Auflösung.
Seit der Gebietsreform in Bayern
BearbeitenSeit dem 1. Juli 1972 gehört Stadelhofen zum Landkreis Main-Spessart. Seit dem 1. Mai 1978 ist Stadelhofen ein Gemeindeteil von Karlstadt.[5] Das Dorf hatte am 1. Januar 2023 eine Einwohnerzahl von 187.[1]
Religion
BearbeitenStadelhofen ist katholisch geprägt. Die Pfarrei Mariä Himmelfahrt gehört zum Dekanat Karlstadt.[6]
Weblinks
Bearbeiten- Bayerische Landesbibliothek Online: Stadelhofen
- Stadelhofen in der Ortsdatenbank des bavarikon.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Zahlen, Daten, Fakten. Stadt Karlstadt, archiviert vom am 8. Januar 2024; abgerufen am 8. Januar 2024.
- ↑ Stadt Karlstadt, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 4. Januar 2025.
- ↑ Rechtsklick auf den BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise).
- ↑ Blick auf den BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 762 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Alle Dekanate. Bistum Würzburg, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 3. August 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.