Stadtmuseum Burghausen

Museum in Deutschland

Das Stadtmuseum Burghausen auf der mit 1051 Metern weltlängsten Burg ist ein Geschichtsmuseum von überregionaler Bedeutung. Es befindet sich in der Hauptburg der mittelalterlichen Familienresidenz und Landesfestung der Reichen Herzöge von Bayern-Landshut (1393–1503). Die umfangreichen Sammlungen des 1899 gegründeten Museums bieten einen eindrucksvollen Überblick über die Geschichte, Kunst und Kultur Burghausens und seiner Umgebung. Ab 2011 wurde das Stadtmuseum Burghausen umgebaut und von Grund auf neu gestaltet. Sein Markenzeichen sind seit der Wiedereröffnung 2016/19 die zahlreichen interaktiven Stationen, die den Besuchern auf unterhaltsame Weise die Welt des Spätmittelalters und die Burghauser Stadt- und Kunstgeschichte vermitteln.[1]

Stadtmuseum Burghausen

Burg Burghausen
Daten
Ort Burghausen Welt-IconKoordinaten: 48° 9′ 22″ N, 12° 49′ 44,3″ O
Art
Geschichtsmuseum, Historisches Museum, Stadtmuseum
Eröffnung 1899
Besucheranzahl (jährlich) 17.000 (April bis Oktober 2019)
Leitung
Eva Gilch
Website
ISIL DE-MUS-030917
 
Burg Burghausen, Hauptburg

Die Burg Burghausen befindet sich in landschaftlich markanter Lage auf einem Bergrücken zwischen dem Alpenfluss Salzach und der Naturoase Wöhrsee. Mit ihrer Länge von über einem Kilometer erklärte sie das „Guinness-Buch der Rekorde 2010“ zur „längsten Burg der Welt“.[2] Die mittelalterliche Hauptburg markiert den End- und zugleich den architektonischen Höhepunkt der Burganlage, die zu den beeindruckendsten spätmittelalterlichen Befestigungswerken zählt.[3] Hier befindet sich im sogenannten Kemenatentrakt das Stadtmuseum Burghausen. Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet, wurde dieser westliche Flügel der Hauptburg unter Herzog Georg dem Reichen von Bayern-Landshut (1455–1503) und seiner Gattin, der polnischen Königstochter Hedwig (1457–1502), ab 1476 großzügig mit Gemächern für den weiblichen Hofstaat sowie mit Wirtschafts- und Vorratsräumen ausgebaut.[4]

Geschichte des Museums

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Innenhof der Hauptburg Burghausen mit dem Stadtmuseum

Die Geschichte des Stadtmuseums beginnt im Grunde bereits 1891, als die auf der Burg stationierte Garnison nach über 125 Jahren Burghausen verließ. Für die aus der Hauptburg und fünf Vorhöfen bestehende Burganlage wurde fortan eine Nutzung gesucht. Ein Verkauf an Privat oder auch ein Abriss standen zur Debatte.[5] Um dies zu verhindern, machte der Historische Verein von Oberbayern den Vorschlag, eine Galerie alter Meister in der Burg einzurichten. Die bayerische Regierung genehmigte die Idee einer „staatlichen Provinzgalerie Burghausen“. 1898 zog die „Staatliche Gemäldegalerie“ in den Palas der Hauptburg ein.[6] Hier befindet sie sich auch heute noch unter dem Namen „Staatliches Burgmuseum“ mit den herzoglichen Wohnräumen und einer Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im 2. und 3. Obergeschoss.[7]

Gleichzeitig mit der Gründung der Gemäldegalerie hatten sich Burghauser „Altertumsfreunde“ zusammengeschlossen und eine intensive Sammeltätigkeit von erhaltenswerten Exponaten begonnen. Sie gründeten am 23. März 1899 den Stadtmuseums- und Altertums-Verein Burghausen und eröffneten am 11. Juni 1899 das Stadtmuseum Burghausen in der Torwartstube am Eingang der Hauptburg.[8]

 
Antike Keramik aus den Grabungen von Heinrich Schliemann in Mykene

1902 zog das Stadtmuseum Burghausen aufgrund der stetig wachsenden Sammlung in die große Gewölbehalle im Erdgeschoss des Palas. Die Museumsbestände wurden nicht nur durch Spenden, sondern auch gezielt durch Ankäufe erweitert. Mit dem Erwerb der Sammlung der Feuerwehr im oberösterreichischen Gilgenberg kamen historische Waffen[9] und mit der Sammlung des Traunsteiner Justizrates Max Brunner zahlreiche archäologische Funde, zum Teil aus Ägypten und dem Mittelmeerraum, in das Museum. Darunter befinden sich auch Keramikscherben von Heinrich Schliemann aus seinen Grabungen in Mykene.[10] Die Archäologie war zu jener Zeit ein wichtiges Forschungsgebiet für den Stadtmuseums- und Altertumsverein, der unter anderem hallstattzeitliche Hügelgräber im nahe gelegenen Höresham ausgrub und dokumentierte.[11] Als auch Bestände der Bibliothek des ehemaligen Burghauser Jesuitenkollegs in das Stadtmuseum kamen,[12] benötigte es abermals mehr Platz. 1907 bezog das Museum einige zusätzliche Räume im Kemenatenbau, wo sich das Museum bis heute befindet.[13] Nach mehreren Erweiterungen umfasst das Stadtmuseum Burghausen heute den gesamten Westtrakt der Hauptburg mit vier Stockwerken und ca. 2.000 m².[14]

Von 1899 bis 1901 leitete Hauptmann a. D. Joseph Halder (1842–1906) das Stadtmuseum. Ihm folgte von 1901 bis 1929 der Hauptlehrer, Bezirksschulrat und Heimatforscher Karl Stechele (1863–1936).[15] Stechele begründete die sogenannte Burghauser Galerie, eine umfangreiche Sammlung von Stadtansichten renommierter zeitgenössischer Künstler.[16] In seiner Amtszeit begann der Verein zudem mit der Herausgabe der „Burghauser Geschichtsblätter“, einer bis heute bestehenden Publikationsreihe zur Burghauser Geschichte.

Auf Karl Stechele folgten von 1929 bis 1942 der Studienprofessor Anton Asböck (1882–1942) und von 1942 bis 1953 der Hauptlehrer und Volksmusikforscher Hans Kammerer (1891–1968) als Museumsleiter. Unter dessen Leitung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg das neu eingerichtete Stadtmuseum am 29. Mai 1949 offiziell wieder eröffnet. Mit dem Historiker Josef Pfennigmann (1923–1978) wurde 1953 erstmals ein hauptamtlicher Museumsleiter eingestellt, der auch das Stadtarchiv betreute. 1964 kam die Sammlung des Heimatvereins Burghausen – so lautet der offizielle Name seit 1954 – als Dauerleihgabe an die Stadt Burghausen.[17] Mit den Kunsterziehern Christine und Josef Schneider erhielt das Stadtmuseum von 1973 bis 2005 eine Museumsleitung, die die Abteilung der Burghauser Kunst umfassend ausbaute und Grundlagenforschung dazu betrieb. Die Dauerausstellung wurde erstmals systematisch nach Schwerpunktthemen gegliedert.[18] Seit 2005 leitet die Volkskundlerin Eva Gilch M.A. das Stadtmuseum wie auch das Stadtarchiv Burghausen.

2012 fand die Bayerisch-Oberösterreichische Landesausstellung „Verbündet. Verfeindet. Verschwägert. Bayern und Österreich“ in den Räumen des Stadtmuseums Burghausen auf bayerischer Seite und im Schloss Mattighofen sowie im Kloster Ranshofen auf oberösterreichischer Seite statt.[19] Im Vorfeld der Landesausstellung konnten das Stadtmuseum umgebaut und die Infrastruktur nachhaltig verbessert werden. 2011 wurde ein neues zentrales Museumsdepot auf der Burganlage mit 650 m² eingeweiht. Es entstanden ein neuer Museumseingang, ein museumspädagogischer Bereich sowie neue Räume für den Betrieb und die Verwaltung des Museums. Ein Fahrstuhl erschließt nun das 1. und 2. Stockwerk. Die Stadt Burghausen als Trägerin des Stadtmuseums seit 1970 nahm die Landesausstellung auch zum Anlass, um die aus den Jahren 1950 bis 1990 stammende Dauerausstellung inhaltlich und gestalterisch zu erneuern. 2016 eröffnete das Stadtmuseum die Abteilungen „Leben auf der Burg im Mittelalter“ und „Stadtgeschichte“, 2019 die neue Dauerausstellung zur Kunst in Burghausen.[20][21]

Leben auf der Burg im Spätmittelalter

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Leben auf der Burg im Spätmittelalter, 2016 eröffnete Abteilung

Im Erdgeschoss des Stadtmuseums Burghausen erfährt der Besucher in stimmungsvollen Räumen, wie man an einem Fürstenhof Ende des 15. Jahrhunderts lebte. Zu dieser Zeit residierte Herzogin Hedwig (1457–1502), Tochter des polnischen Königs Kasimir IV. (1427–1492) und seiner Frau Elisabeth von Habsburg (1436–1505), auf der Burghauser Burg. Hedwig hatte 1475 Herzog Georg den Reichen von Bayern-Landshut in einem der prunkvollsten Feste des gesamten Mittelalters geheiratet. Die sogenannte Landshuter Hochzeit wird bis heute alle vier Jahre in Landshut nachgespielt. Nach der Hochzeit zog Herzogin Hedwig mit ihrem großen Hofstaat in die Familienresidenz auf der Burghauser Burg.[22]

In dieser Abteilung vermitteln anschauliche Inszenierungen und Mitmachstationen auf kurzweilige und spannende Weise Wissenswertes zu Themen wie Burgenbau, Wohnkomfort, Hygiene, Essen, Mode und Freizeitvergnügen im Spätmittelalter. An einem nachgebauten Baugerüst werden einstige Bautechniken mittels Werkzeugen und eines bedienbaren Tretradkrans veranschaulicht. Ein originaler, ornamental verzierter Balken zeugt vom großen Burgausbau ab 1476. In mittelalterlichem Ambiente kann sich der Besucher in historisch passenden Kleidern fotografieren lassen und Interessantes zur Mode der damaligen Zeit erfahren. Die Freizeitgestaltung war bei Hofe groß geschrieben, war sie doch ein Mittel zur Selbstdarstellung mit Jagden, Turnieren, Festen und Spielen. Ausgestattet mit Helm und Lanze hat der Besucher die Möglichkeit, per 3D selbst einen Tjost zu reiten. Auch die originale Rüstung eines Adeligen kann bewundert oder eines der damals üblichen Gesellschaftsspiele ausprobiert werden.[23]

Kunst in Burghausen

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Baumodell der Wallfahrtskirche Marienberg, 1760

Das 1. Obergeschoss des Stadtmuseums ist der Kunst in Burghausen vom Mittelalter bis in die Gegenwart gewidmet. Architektonisch besondere Räume wie beispielsweise ein gotisches Kreuzrippengewölbe bieten hierfür die passende Kulisse.[21] Als Residenzstadt und später als Regierungsstadt beherbergte Burghausen zahlungskräftige Auftraggeber: Landesherr, Klerus, Adel und Bürgertum ließen Bauwerke errichten, Kirchen ausstatten und Porträts von sich malen. Für diese Aufträge gab es seit dem Mittelalter eine Vielzahl an Handwerkern wie Baumeister und Steinmetze sowie ab dem Ende des 16. Jahrhunderts stets zwei Malerwerkstätten und eine Bildhauerwerkstatt. Die wohl bedeutendsten Künstler in Burghausen zur Zeit des Barock waren der Maler Johann Nepomuk della Croce (1736–1819) und der Bildhauer Johann Georg Lindt (um 1733–1795).[24] Ihre Kunstwerke und die der zahlreichen anderen Burghauser Künstler können in dieser Abteilung entdeckt werden. Herausragend ist das Baumodell der 1760/64 neu errichteten Wallfahrtskirche Marienberg bei Burghausen. Es handelt sich um das einzige erhaltene süddeutsche Baumodell des 18. Jahrhunderts, das die architektonische Gliederung, die komplette Innenausstattung und die Farbigkeit des Außenbaus und des Innenraumes zeigt.[25] Auch das detailreiche Modell des Marienberger Hochaltares mit 32 Engeln ist in der Ausstellung zu sehen. Am Neubau dieser Kirche waren nicht nur bekannte Burghauser Künstler, sondern auch der bedeutende Rokoko-Freskant Martin Heigl beteiligt.[26]

An Informationsstelen werden in dieser Abteilung Themen wie Fassmalerei, Freskomalerei, Porträtmalerei oder Theatrum sacrum interaktiv, gut verständlich und unterhaltsam erklärt.[21]

Auch um 1900 prägten überregional bekannte Künstler die Burghauser Kunst. Die drei „Künstlerfürsten“ Maximilian Liebenwein, Walter Ziegler und Richard Strebel holten durch ihre Kontakte als Mitglieder der Wiener Secession sowie als Gründungsmitglieder der Innviertler Künstlergilde zahlreiche Künstlerkollegen nach Burghausen und schufen hier eine lebendige Kunstszene.[27] Ihre Werke werden in der neuen Kunstabteilung ebenfalls präsentiert.

Stadtgeschichte

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Das 2. Obergeschoss ist der spannenden, mit Höhen und Tiefen durchsetzten Stadtgeschichte Burghausens gewidmet. Frühgeschichtliche Funde erzählen vom ersten Leben in der Region. Burghausen erlebte seine Blütezeit im Mittelalter. Der Salzhandel und die Schiffahrt auf der Salzach brachten der Stadt und ihren Bürgern großen Reichtum.[28] Wie die Stadt zu jener Zeit aussah, zeigt die detailgetreue Kopie des Stadtmodells von Jakob Sandtner von 1574.[29] Modelle eines Schiffszuges veranschaulichen den Transport des Salzes aus Hallein über Salzburg und Burghausen auf der Salzach weiter nach Passau.[30]

 
Mode in Burghausen im 19. Jh., 2016 neu eröffnete Abteilung

Ab 1507 war Burghausen Sitz eines Rentamts. 1688 erhielt die Stadt den Titel „Hauptstadt“. Mit dem Regierungssitz verbunden war die Hochgerichtsbarkeit, die der Bannrichter im Auftrag des Landesherrn ausübte.[31] Das Richtschwert des letzten Burghauser Scharfrichters, das im Stadtmuseum gezeigt wird, zeugt davon.[32] Eine eigene Abteilung widmet sich dem Alltagsleben der Burghauser Bürgerschaft in dieser Zeit. Soziale Einrichtungen wie Armenhaus und Spital, Handwerk und Zunft, Vereine und Bildungseinrichtungen gehörten zum Leben der Burghauser. Anschaulich wird erklärt, wer eigentlich Bürger werden konnte und mit welcher Amtskleidung der Burghauser Bürgermeister in der Zeit des Rokoko seine Amtshandlungen vollzog. Bedeutsam für Burghausens Stadtgeschichte ist die Rolle als Garnisonsstadt bis 1891.[14] Das 18. und vor allem das 19. Jahrhundert waren vom wirtschaftlichen und politischen Niedergang der Stadt gekennzeichnet, der für den Besucher mittels szenographischer Ausstellungsarchitektur erlebbar wird.[14] Die Belebung des Fremdenverkehrs um die Wende zum 20. Jahrhundert zeigte erste Wege aus der Krise auf. Mit den Touristen entdeckten auch Künstler das pittoreske Stadtbild mit Burg,[33] was die reich bestückte Bildergalerie mit Ansichten Burghausens in der Ausstellung widerspiegelt.

Auch die Stadtgeschichte im 20. und 21. Jahrhundert wird im Stadtmuseum beleuchtet. Die Ansiedlung der Wacker Chemie 1916 führte Burghausen in eine neue Ära als Industriestadt, und der Museumsbesucher tritt durch das nachgebaute Wacker-Werkstor gleichsam in das 20. Jahrhundert ein. Das Leben in Burghausen im Nationalsozialismus wird anhand eines begehbaren Stadtplans von 1935 eindrücklich dargestellt.[14] In der Abteilung zur Nachkriegszeit ragt ein um 1947 aus PVC-Material der nahen Chemieindustrie gefertigtes Paar Damenschuhe heraus. Dieses wurde 2019 als einer von 100 Heimatschätzen in Bayern prämiert.[34] Im Kinosaal stehen für den Besucher verschiedene Filme zur Auswahl von den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.

Literatur

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  • Alois Buchleitner, Josef Schneider: 90 Jahre Stadtmuseum und Heimatverein Burghausen. In: Burghauser Geschichtsblätter. Band 44. Burghausen 1989.
  • Alois Buchleitner, Johann Dorner, Max Hingerl, Josef Pfennigmann: Sechshundert Jahre Rentamt Burghausen. In: Burghauser Geschichtsblätter. Band 47. Burghausen 1992.
  • Dieter Goerge: Johann Nepomuk della Croce 1736–1819. Leben und Werk des Burghauser Barockmalers. In: Burghauser Geschichtsblätter. Band 50. Burghausen 1998, ISBN 978-3-9809426-4-5.
  • 100 KunstStücke aus dem Stadtmuseum Burghausen. In: Stadt Burghausen (Hrsg.): Burghauser Geschichtsblätter. Band 51. Burghausen 1999, ISBN 978-3-9809426-3-8.
  • Ulrich Schmid: Geschichte der Stadt Burghausen 1861–1918. Hrsg.: Heimatverein Burghausen zum 100-jährigen Bestehen des Heimatvereins Burghausen. Burghausen 1999.
  • Josef Schneider, Eva Gilch: geschnitten, gestochen, gedruckt, gemalt, gezeichnet und – geliebt: Burghausen. Stadtansichten von 1500 bis 1960. 2. Auflage. Burghausen 2003, ISBN 978-3-9809426-2-1.
  • Johann Dorner: Herzogin Hedwig und ihr Hofstaat. Das Alltagsleben auf der Burg Burghausen nach Originalquellen des 15. Jahrhunderts. In: Burghauser Geschichtsblätter. 3. Auflage. Band 53. Burghausen 2004, ISBN 978-3-9809426-1-4.
  • Brigitte Langer: Burg zu Burghausen. Amtlicher Führer. Hrsg.: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. 2. aktualisierte Auflage. München 2011, ISBN 978-3-941637-11-5.
  • Karl Stechele: Die Burg von Burghausen. Hrsg.: Heimatverein Burghausen. Neue Auflage. Burghausen 2020.
  • Eva Gilch (Text), Gerhard Nixdorf (Fotos): Burghauser Künstler und ihre Werke. Eine Auswahl. Hrsg.: Heimatverein Burghausen. Burghausen 2020, ISBN 978-3-00-067185-2.
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Commons: Stadtmuseum Burghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Eva Gilch: Erfolgreich mit Gestaltern zusammenarbeiten – ein Praxisbericht. In: In jedem Sinne. Museen gestalten. 19. Bayerischer Museumstag Schwabach 2017. München 2017, S. 29–33 (hier S. 29).
  2. Burghauser Anzeiger vom 31. August 2009 (64. Jahrgang, Nr. 200), S. 28.
  3. Johann Georg von Hohenzollern, Brigitte Langer: Burg zu Burghausen. Amtlicher Führer. Hrsg.: Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. 2., aktualisierte Auflage. München 2011, ISBN 978-3-941637-11-5, S. 5.
  4. Johann Georg von Hohenzollern, Brigitte Langer: Burg zu Burghausen. Amtlicher Führer. Hrsg.: Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. 2., aktualisierte Auflage. München 2011, ISBN 978-3-941637-11-5, S. 114 f.
  5. Alois Buchleitner, Josef Schneider: 90 Jahre Stadtmuseum und Heimatverein Burghausen. In: Burghauser Geschichtsblätter. Band 44. Burghausen 1989, S. 12.
  6. Museumsgeschichte. Abgerufen am 18. Mai 2021.
  7. Hauptburg. Burg Burghausen. Abgerufen am 18. Mai 2021.
  8. Alois Buchleitner, Josef Schneider: 90 Jahre Stadtmuseum und Heimatverein Burghausen. In: Burghauser Geschichtsblätter. Band 44. Burghausen 1989, S. 12 f.
  9. Ulrich Schmid: Geschichte der Stadt Burghausen 1861–1918. Hrsg.: Heimatverein Burghausen. Burghausen 1999, S. 260.
  10. 100 KunstStücke aus dem Stadtmuseum Burghausen. In: Stadt Burghausen (Hrsg.): Burghauser Geschichtsblätter. Band 51. Burghausen 1999, S. 118.
  11. 100 KunstStücke aus dem Stadtmuseum Burghausen. In: Stadt Burghausen (Hrsg.): Burghauser Geschichtsblätter. Band 51. Burghausen 1999, S. 20.
  12. Burghauser Anzeiger und Salzach-Zeitung vom 30. Januar 1908 (76. Jahrgang, Nr. 12). S. 2.
  13. Alois Buchleitner, Josef Schneider: 90 Jahre Stadtmuseum und Heimatverein Burghausen. In: Burghauser Geschichtsblätter. Band 44. Burghausen 1989, S. 14 f.
  14. a b c d Eva Gilch: Geschichte mit allen Sinnen erleben. Das wiedereröffnete Stadtmuseum Burghausen. In: Museum heute. Band 50, 2016, S. 49–52 (hier S. 51).
  15. Alois Buchleitner, Josef Schneider: 90 Jahre Stadtmuseum und Heimatverein Burghausen. In: Burghauser Geschichtsblätter. Band 44. Burghausen 1989, S. 14.
  16. Josef Schneider, Eva Gilch: geschnitten, gestochen, gedruckt, gemalt, gezeichnet und – geliebt: Burghausen. Stadtansichten von 1500 bis 1960. 2. Auflage. Burghausen 2003, S. 52.
  17. Alois Buchleitner, Josef Schneider: 90 Jahre Stadtmuseum und Heimatverein Burghausen. In: Burghauser Geschichtsblätter. Band 44. Burghausen 1989, S. 14–21.
  18. Museumsgeschichte. Abgerufen am 18. Mai 2021.
  19. Verbündet. Verfeindet. Verschwägert. Bayern und Österreich. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  20. Eva Gilch: Geschichte mit allen Sinnen erleben. Das wiedereröffnete Stadtmuseum Burghausen. In: Museum heute. Band 50, 2016, S. 49–52 (hier S. 49f.).
  21. a b c Blog Museumsperlen. Kunst in Burghausen – die neue Dauerausstellung des Stadtmuseums Burghausen. Abgerufen am 18. Mai 2021.
  22. Johann Dorner: Herzogin Hedwig und ihr Hofstaat. Das Alltagsleben auf der Burg Burghausen nach Originalquellen des 15. Jahrhunderts. In: Burghauser Geschichtsblätter. 3. Auflage. Band 53. Burghausen 2004 (besonders S. 4).
  23. Eva Gilch: Geschichte mit allen Sinnen erleben. Das wiedereröffnete Stadtmuseum Burghausen. In: Museum heute. Band 50, 2016, S. 49–52 (hier S. 50f.).
  24. Eva Gilch (Text), Gerhard Nixdorf (Fotos): Burghauser Künstler und ihre Werke. Eine Auswahl. Hrsg.: Heimatverein Burghausen. Burghausen 2020, S. 7–9.
  25. Michael Krapf (Hrsg.): Triumph der Phantasie. Barocke Modelle von Hildebrandt bis Mollinarolo. Wien 1998, S. 266 f.
  26. Eva Gilch (Text), Gerhard Nixdorf (Fotos): Burghauser Künstler und ihre Werke. Eine Auswahl. Hrsg.: Heimatverein Burghausen. Burghausen 2020, S. 43.
  27. Josef Schneider, Eva Gilch: geschnitten, gestochen, gedruckt, gemalt, gezeichnet und – geliebt: Burghausen. Stadtansichten von 1500 bis 1960. 2. Auflage. Burghausen 2003, S. 51 f., 54–57.
  28. Johann Dorner: Die Burghauser Salzfertiger. In: Haus der Bayerischen Geschichte (Hrsg.): Salz Macht Geschichte. Aufsätze. Regensburg 1995, S. 297–303.
  29. 100 KunstStücke aus dem Stadtmuseum Burghausen. In: Stadt Burghausen (Hrsg.): Burghauser Geschichtsblätter. Band 51. Burghausen 1999, S. 136 f.
  30. 100 KunstStücke aus dem Stadtmuseum Burghausen. In: Stadt Burghausen (Hrsg.): Burghauser Geschichtsblätter. Band 51. Burghausen 1999, S. 128 f.
  31. Alois Buchleitner, Johann Dorner, Max Hingerl, Josef Pfennigmann: Sechshundert Jahre Rentamt Burghausen. In: Burghauser Geschichtsblätter. Band 47. Burghausen 1992, S. 36 f.
  32. 100 KunstStücke aus dem Stadtmuseum Burghausen. In: Stadt Burghausen (Hrsg.): Burghauser Geschichtsblätter. Band 51. Burghausen 1999, S. 144 f.
  33. Josef Schneider, Eva Gilch: geschnitten, gestochen, gedruckt, gemalt, gezeichnet und – geliebt: Burghausen. Stadtansichten von 1500 bis 1960. 2. Auflage. Burghausen 2003, S. 51.
  34. Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat (Hrsg.): 100 Heimatschätze – Verborgene Einblicke in bayerische Museen. Lindenberg im Allgäu 2019, S. 24 f.