Stefanie Schlesinger

deutsche Jazzsängerin

Stefanie Schlesinger (* 12. Februar 1977 in Bamberg[1]) ist eine deutsche Jazzsängerin und Songwriterin.

Leben und Wirken

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Stefanie Schlesinger legte am Bamberger musischen E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium das Abitur ab. Ab 1996 studierte sie Musik in Augsburg an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg mit Hauptfach Gesang. 2001 schloss sie ihr Studium mit dem künstlerischen Diplom im Fach Gesang ab. Sie leitete eine eigene Combo und arbeitete mit Musikern wie Pete York, Daniel Messina, Klaus Doldinger, Herb Geller oder Christian Bruhn.

Seit 2000 ist Schlesinger mit dem Vibraphonisten und Komponisten Wolfgang Lackerschmid verheiratet, mit dem sie einen Sohn hat.[2]

Schlesinger ist Delegierte der außerordentlichen Mitglieder der GEMA.[3]

2003 erhielt sie als erste Sängerin in der Kategorie Jazz den Bayerischen Kunstförderpreis.[4]

Diskografie

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Ein-Personen-Bühnenstücke

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  • 2009: Schaezlerpalais Augsburg, Ma très chère cousine, Musiclett Peter Dempf (Libretto, szenische Texte, Liedtexte); Liedtexte aus den „Bäsle“- Briefen: Wolfgang Amadeus Mozart; Musik: Stefanie Schlesinger & Wolfgang Lackerschmid[5]
  • 2010: Sensemble Theater Augsburg, Jetzt ist er tot, der Hund! Musiclett von Peter Dempf, Musik: Stefanie Schlesinger/Wolfgang Lackerschmid[6]
  • 2015: Sensemble Theater Augsburg, Sangesfieber Musiclett von Sebastian Seidel, Musik: Stefanie Schlesinger/Wolfgang Lackerschmid[7]
  • 2019: Staatstheater Augsburg, Mein Violoncellchen - Als Mozarts Bäsle errötete, Hörspiel - Peter Dempf (Libretto, szenische Texte, Liedtexte) gelesen von Stefanie Schlesinger und Christel Peschke; gesungen von Stefanie Schlesinger, Liedtexte aus den „Bäsle“- Briefen von Wolfgang Amadeus Mozart; Musik: Stefanie Schlesinger & Wolfgang Lackerschmid[8]
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Einzelnachweise

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  1. Stefanie Schlesinger. In: Discogs. Abgerufen am 22. August 2023.
  2. Josef Karg: Jazz ist ihr Leben, aber nicht nur. Abgerufen am 10. Mai 2021.
  3. Delegierte. In: GEMA. Abgerufen am 22. August 2023.
  4. Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst: Übersicht der Preisträger „Bayerischer Kunstförderpreis“ (Sparte Musik und Tanz)
  5. Stefan Dosch: Dazu ein Mozart aus der Hand von Markus Lüpertz. Abgerufen am 20. August 2020.
  6. Pressematerial: „Jetzt ist er tot, der Hund!“ | sensemble.de. Abgerufen am 15. April 2020.
  7. SANGESFIEBER | sensemble.de. Abgerufen am 15. April 2020.
  8. Staatstheater Augsburg. Abgerufen am 15. April 2020.