Stegemannshof

Gemeindeteil von Prenzlau

Stegemannshof ist ein bewohnter Gemeindeteil der Kreisstadt Prenzlau im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[1]

Stegemannshof
Stadt Prenzlau
Koordinaten: 53° 20′ N, 13° 55′ OKoordinaten: 53° 20′ 9″ N, 13° 55′ 21″ O
Höhe: 40 m ü. NHN
Postleitzahl: 17291
Vorwahl: 03984
Stegemannshof (Brandenburg)
Stegemannshof (Brandenburg)
Lage von Stegemannshof in Brandenburg
Nördlicher Ortseingang
Nördlicher Ortseingang

Geographie

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Der Ort liegt fünf Kilometer nordöstlich von Prenzlau. Die Nachbarorte sind Wittenhof im Norden, Baumgarten im Nordosten, Heises Hof, Mönchehof und Grünow im Südosten, Wollenthin und Prenzlau im Südwesten sowie Blindow im Nordwesten.[2]

Geschichte

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Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1842. In dieser Urkunde wurde der damalige Besitzer mit dem Namen Stegemann angegeben. Auf der Seite 10 der Ortschaftsstatistik aus dem Jahr 1861 findet sich dann der heutige Name Stegemannshof.[3]

Literatur

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  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-036-4, S. 938.
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Commons: Stegemannshof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stadt Prenzlau – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2021; abgerufen am 15. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  2. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  3. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. 2012, S. 938.