Steinmehlen
Stadtteil der Stadt Prüm im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz
Steinmehlen ist ein Stadtteil der Stadt Prüm im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz.
Steinmehlen Stadt Prüm
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|---|---|---|
| Koordinaten: | 50° 12′ N, 6° 22′ O | |
| Höhe: | 510 m ü. NHN | |
| Einwohner: | 78 (1. Juni 2014)[1] | |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1974 | |
| Postleitzahl: | 54595 | |
| Vorwahl: | 06551 | |
Lage von Steinmehlen in Rheinland-Pfalz
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Geographische Lage
BearbeitenSteinmehlen liegt im Tal des Mehlenbachs, der östlich des Ortes vorbeifließt. Durch den Ort verläuft die K 111. Nachbarorte sind Weinsfeld im Süden, Herscheid und Sellerich im Norden, im Nordosten Niedermehlen und im Osten Prüm und Niederprüm. Außerdem liegt der Ort in der Schneifel.
Geschichte
BearbeitenVermutlich ist Steinmehlen bereits vor 816 entstanden. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf im Jahr 1190 als Steinmuhlen.[2]
Am 1. Januar 1974 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Steinmehlen in die Stadt Prüm eingemeindet.[3]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Die römisch-katholische Kapelle zum Dulder Job (geduldigen Hiob) von 1963
- Vier historische Wegekreuze auf dem Gemeindegebiet sowie ein Friedhofskreuz
Bevölkerungsentwicklung
Bearbeiten| Jahr | Einwohnerzahl[4] |
|---|---|
| 1933 | 80 |
| 1939 | 89 |
| 2014 | 78 |
Weblinks
BearbeitenCommons: Steinmehlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Karolingerstadt Prüm ( vom 20. April 2015 im Internet Archive), auf www.pruem.de
- ↑ Infotext zu einem Film über Steinmehlen in der SWR Landesschau (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf www.swr.de
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 176 (PDF; 2,8 MB).
- ↑ Michael Rademacher: Einwohnerzahlen Landkreis Prüm. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
