Stephanie Nesbitt

US-amerikanische Synchronschwimmerin

Stephanie Nesbitt (* 10. August 1985 in Toronto, Kanada) ist eine ehemalige US-amerikanische Synchronschwimmerin.

Stephanie Nesbitt
Persönliche Informationen
Nationalität: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Verein: Riverside AQuettes
Geburtstag: 10. August 1985
Geburtsort: Toronto, Kanada
Größe: 165 cm
Gewicht: 52 kg
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Panamerikanische Spiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Medaillen
Olympische Ringe Olympische Spiele
Bronze Athen 2004 Mannschaft
Fédération Internationale de Natation Weltmeisterschaften
Bronze Barcelona 2003 Mannschaft
Silber Barcelona 2003 Kombination
Logo der Pan American Games Panamerikanische Spiele
Gold Santo Domingo 2003 Mannschaft

Stephanie Nesbitt gewann mit der US-amerikanischen Synchronmannschaft bei den Panamerikanischen Spielen 2003 in Santo Domingo mit Gold ihre erste internationale Medaille. Sie verwiesen dabei Kanada auf Rang zwei und Brasilien auf Rang drei. Im selben Jahr gelangen Nesbitt mit der US-Mannschaft zwei weitere Medaillengewinne bei den Weltmeisterschaften in Barcelona. Im Mannschaftswettbewerb sicherten sich die US-Amerikanerinnen Bronze und in der Kombination Silber.

Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gehörte Nesbitt ebenfalls zum US-amerikanischen Aufgebot in der Mannschaftskonkurrenz und führte die Auswahl als Kapitänin an. Die US-amerikanische Équipe, zu der neben Nesbitt noch Anna Kozlova, Tamara Crow, Erin Dobratz, Rebecca Jasontek, Alison Bartosik, Sara Lowe, Lauren McFall und Kendra Zanotto gehörten, belegte schließlich den Bronzerang. Sie erhielten mit 97,667 Punkten genau einen Punkt weniger als die zweitplatzierten Japanerinnen und zwei Punkte weniger als die siegreichen Russinnen.[1] Ihre letzten internationalen Wettkämpfe bestritt Nesbitt schließlich bei den Weltmeisterschaften 2005 in Montreal, wo ihr jedoch keine Medaillengewinne mehr gelangen.

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Einzelnachweise

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  1. 2004 Artistic Swimming – Team, Women in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.