Styx (Band)

US-amerikanische Rockband

Styx ist eine US-amerikanische Rockband aus Chicago, die vor allem während der 1970er und 1980er Jahre Weltruhm erlangte. Styx gehört zu den bekanntesten Vertretern des Adult Oriented Rock.

Styx
Live 2008 (links nach rechts: James „J.Y.“ Young, Tommy Shaw, Lawrence Gowan)
Live 2008 (links nach rechts: James „J.Y.“ Young, Tommy Shaw, Lawrence Gowan)
Allgemeine Informationen
Herkunft Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten
Genre(s) Adult Oriented Rock, Progressive Rock, Art Rock
Aktive Jahre
Gründung 1972
Auflösung
Website www.styxworld.com
Gründungsmitglieder
James Young
Dennis DeYoung
Chuck und John Panozzo
Gitarre
John Curulewski († 1988)
Aktuelle Besetzung
Gitarre, Gesang
James Young
Gitarre, Gesang
Tommy Shaw
Ricky Phillips (seit 2003)
Todd Sucherman
Keyboard, Gesang
Lawrence Gowan

{{{Logobeschreibung unten}}}

Geschichte

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Ende der 1960er Jahre hatte sich die Band als The Tradewinds gegründet. Die langjährigen Mitglieder Dennis DeYoung (Gesang, Tasteninstrumente) sowie als Rhythmusgruppe die Brüder Chuck und John Panozzo waren bereits in dieser Formation dabei. Als TW4 trat die Gruppe bald darauf mit den Gitarristen James Young (J. Y.) und John Curulewski auf. Ein Plattenvertrag mit Wooden Nickel Records wurde unter dem Bandnamen Styx abgeschlossen.

Unter diesem Label erschienen die Alben Styx (1972), Styx II (1973), The Serpent Is Rising (1973) und Man of Miracles (1974). Dabei handelte es sich um eine Mischung von schnörkellosem Gitarrenrock und verspieltem Art Rock mit Orgelfugen und Choralgesängen. Gemeinsam mit zahlreichen Liveauftritten in Clubs und Bildungseinrichtungen bildeten diese Alben ein stabiles Fundament für ihren Erfolg, der sich zunächst auf die Region um Chicago beschränkte. Die Power-Ballade Lady (Styx II) gelangte bald auch überregional in die Radio-Playlists. 1975 avancierte der Song zum Top-10-Hit, wenig später erhielt Styx II Gold.

Beflügelt von dieser nachträglichen Hit-Single unterschrieb Styx bald bei A&M Records, das Album Equinox (1975) erlangte gute Verkaufszahlen, die Single-Auskopplung Lorelei wurde ein mittlerer Erfolg. Curulewski hatte den Vertrag mit A&M nicht unterzeichnet, als neuer Sänger und Gitarrist stieß Tommy Shaw zu der Band. Während Shaws Debüt-Album Crystal Ball (1976) noch von mäßigem Erfolg gekrönt war, wurde das Folgealbum The Grand Illusion (1977) der endgültige Durchbruch von Styx. Die Platte erreichte Platin und der Top-10-Hit Come Sail Away gelangte weltweit in die Radio-Playlisten.

1978 veröffentlichte Styx ihr erfolgreiches achtes Album Pieces of Eight, von dem die Singles Blue Collar Man und Renegade ausgekoppelt wurden. Das nächste Album Cornerstone (1979) bekam den Platin-Status. Die beiden Single-Auskopplungen Babe und Boat on the River wurden zu Nummer-eins-Hits. Styx’ zehntes Album kam im Jahr 1981 heraus, Paradise Theatre. Größter Hit war The Best of Times. Es war auch gleichzeitig das kommerziell erfolgreichste Album der Band und landete auf Platz eins der Billboard Hot 100 Charts.

Nach sechsmonatiger Arbeit entstand 1983 unter dem Titel Kilroy Was Here jenes Album, das den Niedergang der Band einleitete. Obwohl der Song Mr. Roboto einer der großen Discohits des Jahres war – über 1.000.000 Singles wurden verkauft – war das Album kommerziell weniger erfolgreich als seine Vorgänger, es unterbrach die Reihe der Multiplatinalben und bekam nur Einfachplatin. Die Band brach auch die darauffolgende Tour ab, da sie unrentabel war.[1]

Aufgrund des nachlassenden Erfolgs löste sich die Band 1984 auf, die meisten Mitglieder begannen Solokarrieren. Tommy Shaw schloss sich den Damn Yankees an.

1990 fand sich die Band für ein neues Album, Edge of the Century, zusammen.[2] Für Tommy Shaw kam allerdings Glen Burtnik zu Styx. In den 1990er Jahren gab es einige Umbesetzungen: Dennis DeYoung und Chuck Panozzo verließen die Band, dafür kehrte Tommy Shaw zurück, neu dazu kamen Lawrence Gowan (Keyboard, Gesang) und Todd Sucherman (Schlagzeug).

Die neue Styx-Besetzung veröffentlichte mehrere Live-Alben und brachte im Februar 2003 das Studioalbum Cyclorama heraus[3], das Platz 127 der Billboard 200 Albumcharts erreichte. Die Single Waiting for Our Time erreichte für eine Woche Platz 37 der Billboard Mainstream Rock Charts. Styx tourte während dieser Zeit ausgiebig und veröffentlichte weitere Live-Alben.

Burtnik verließ Styx im September 2003. Er wurde durch Ricky Phillips, früher bei The Babys und Bad English, ersetzt. Panozzo spielt weiterhin Bass bei einigen Shows mit Phillips an der Rhythmusgitarre, während Phillips als Ersatzbassist für Panozzo bei Shows ohne ihn einsprang. Burtnik hingegen arbeitete in den nächsten Jahren bei zahlreichen Tourneen mit DeYoung zusammen.

Im Jahr 2005 veröffentlichte Styx ein Album mit Coversongs mit dem Titel Big Bang Theory[4], das die Billboard Top 50 der Albumcharts erreichte. Ihre Version des Beatles-Songs I Am the Walrus wurde im Radio gespielt, und es wurde ein Video zu dem Song gedreht, das anschließend in ihren Live-Shows verwendet wurde. Dennoch hatte das Album nur eine kurze Lebensdauer in den Charts und konnte sich nicht sonderlich durchsetzen.

Styx rangiert laut der RIAA, die Künstlern und Gruppen Gold-/Platinstatus verleiht, mit 17,5 Millionen verkauften Tonträgern in den Vereinigten Staaten auf Platz 152 (Stand: September 2021).[5]

Styx tourten beständig und führten 2011 u. a. auch die Alben The Grand Illusion und Pieces of Eight Tour in ihrer Gesamtheit auf. Bei diesen Gelegenheiten entstanden auch die Aufnahmen zur Live-DVD/BluRay The Grand Illusion – Pieces Of Eight Live.[6]

 
Styx, 2017

Am 21. April 2017 kündigte Styx ein Studioalbum mit dem Titel The Mission an und veröffentlichte gleichzeitig die Single Gone Gone Gone.[7] Das Album wurde am 16. Juni 2017 veröffentlicht und ist ein Konzeptalbum über eine Mission zum Mars.[8]

Am 25. Juni 2019 listete das New York Times Magazine Styx unter Hunderten von Künstlern auf, deren Material angeblich beim Universal-Brand 2008 zerstört wurde.[9]

Am 7. April 2021 kündigte Styx über soziale Medien an, dass sie eine EP mit dem Titel The Same Stardust veröffentlichen würden, die zwei neue Stücke sowie einige Live-Aufnahmen enthalten würde. Die EP wurde auf Vinyl am 12. Juni 2021 exklusiv in Indie-Plattenläden als Teil der RSD Drops für den Record Store Day 2021 veröffentlicht.[10] Am 18. Juni 2021 wurde das Album Crash of the Crown veröffentlicht. Der Gitarrist Will Evankovich, der The Mission und Crash of the Crown produzierte, trat bereits 2019 mit der Band auf, um The Mission in seiner Gesamtheit zu spielen und schloss sich Styx auch für die Sommertour 2021 an.[11]

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12][13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1974 The Serpent Is Rising US192
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1973
Produzenten: Barry Mraz, Styx, John Snyder
Man of Miracles US154
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1974
Produzent: John Ryan
1975 Styx II US20
 
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1973, erst 1975 in den Charts
Produzent: John Ryan
Equinox US58
 
Gold

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 1975
Produzenten: Barry Mraz, Styx
1976 Crystal Ball US66
 
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1976
Produzenten: Barry Mraz, Styx
1977 The Grand Illusion US6
 
×3
Dreifachplatin

(127 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juli 1977
Produzenten: Styx
1978 Pieces of Eight US6
 
×3
Dreifachplatin

(92 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 1978
Produzenten: Barry Mraz, Styx
1979 Cornerstone DE6
 
Gold

(34 Wo.)DE
UK36
(8 Wo.)UK
US2
 
×2
Doppelplatin

(60 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1979
Produzenten: Styx
1981 Paradise Theater DE21
(15 Wo.)DE
UK8
 
Silber

(8 Wo.)UK
US1
 
×3
Dreifachplatin

(61 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Januar 1981
Produzenten: Styx
1983 Kilroy Was Here DE7
(25 Wo.)DE
UK67
(6 Wo.)UK
US3
 
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1983
Produzenten: Styx
1990 Edge of the Century US63
 
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 1990
Produzent: Dennis DeYoung
1999 Brave New World US175
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juni 1999
Produzenten: Styx
2003 Cyclorama US127
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Februar 2003
Produzenten: Tommy Shaw, James Young,
Gary Loizzo
2005 Big Bang Theory US46
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2005
Produzenten: Gary Loizzo, Styx
2017 The Mission DE49
(2 Wo.)DE
CH34
(1 Wo.)CH
US45
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2017
2021 Crash of the Crown DE26
(2 Wo.)DE
CH17
(2 Wo.)CH
US114
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2021

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1972: Styx

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12][13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1984 Caught in the Act DE55
(2 Wo.)DE
UK44
(2 Wo.)UK
US31
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1984
Doppelalbum, Produzenten: Styx
1997 Return to Paradise US139
 
Gold

(1 Wo.)US
aufgenommen im Rosemont Horizon in Chicago
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1997
Doppelalbum, Produzent: Dennis DeYoung


Weitere Livealben

  • 2000: Arch Allies: Live at Riverport (mit REO Speedwagon, Doppelalbum; Aufnahme: Riverport Amphitheatre, St. Louis, 9. Juni 2000)
  • 2001: Styxworld Live 2001 (Aufnahme: Kosei Nenkin Hall Tokio, 10. Februar 2000 / Stadthalle Offenbach, 27. Oktober 2000 / Shaw Center Edmonton, 11. Februar 2000)
  • 2003: 21st Century Live (Aufnahme: Riverport Amphitheatre, St. Louis, 9. Juni 2000)
  • 2006: One with Everything: Styx and the Contemporary Youth Orchestra (Aufnahme: Blossom Music Center Cuyahoga Falls, 25. Mai 2006)
  • 2011: The Grand Illusion / Pieces of Eight – Live (Doppelalbum)

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1995 Greatest Hits US138
 
×2
Doppelplatin

(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. August 1995
2004 Come Sail Away –
The Styx Anthology
US136
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2004
Doppelalbum
2014 The Soundtrack of Summer:
The Very Best of Foreigner & Styx
US69
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2014
Splitalbum mit Foreigner und Don Felder
inkl. Eagles-Hit Hotel California

Weitere Kompilationen

  • 1977: Best of Styx (US:  Gold)
  • 1977: Styx Radio Special (Doppelalbum)
  • 1980: A Collection of Styx
  • 1980: Rock Galaxy – Styx (Doppelalbum)
  • 1981: Reppoo
  • 1982: The Styx Collection
  • 1983: Radio Sampler & Interview Album (2LPs)
  • 1987: Boat On The River
  • 1987: Classics Volume 15 (US:  Gold)
  • 1992: Lady
  • 1996: Greatest Hits Part 2
  • 1997: The Best of Times: The Best of Styx
  • 2000: Extended Versions: The Encore Collection
  • 2000: The Singles Collection (Doppelalbum)
  • 2001: Yesterday & Today
  • 2002: The Best of Styx
  • 2003: Rockers
  • 2005: The Complete Wooden Nickel Recordings (Doppelalbum)
  • 2006: Gold (Doppelalbum)
  • 2010: Icon
  • 2011: Babe – The Collection
  • 2011: Regeneration: Volume I & II (Doppelalbum)
  • 2013: 5 Classic Albums (Box mit 5CDs)
  • 2021: The Same Stardust (exklusive 12" Vinyl-EP anlässlich des Record Store Day)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1972 Best Thing
Styx
US82
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1972
1974 Lady (Reissue)
Styx II
US6
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1974
1975 You Need Love
Styx II
US88
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1975
1976 Lorelei
Equinox
US27
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1976
Mademoiselle
Crystal Ball
US36
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
1977 Come Sail Away
The Grand Illusion
US8
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1977
1978 Fooling Yourself (The Angry Young Man)
The Grand Illusion
US29
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1978
Blue Collar Man (Long Nights)
Pieces of Eight
US21
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1978
Sing for the Day
Pieces of Eight
US41
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1978
1979 Renegade
Pieces of Eight
US16
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1979
Babe
Cornerstone
UK6
 
Silber

(10 Wo.)UK
US1
 
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1979
Why Me
Cornerstone
US26
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1979
1980 Borrowed Time
Cornerstone
US64
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1980
Boat on the River
Cornerstone
DE5
(32 Wo.)DE
AT2
(14 Wo.)AT
CH1
(15 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: März 1980
Lights
Cornerstone
DE35
(8 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Juli 1980
1981 The Best of Times
Paradise Theatre
DE52
(7 Wo.)DE
UK42
(5 Wo.)UK
US3
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1981
Too Much Time on My Hands
Paradise Theatre
US9
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1981
Nothing Ever Goes as Planned
Paradise Theatre
US54
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1981
1983 Mr. Roboto
Kilroy Was Here
DE8
(18 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH4
(6 Wo.)CH
UK90
(6 Wo.)UK
US3
 
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1983
Don’t Let It End
Kilroy Was Here
DE70
(1 Wo.)DE
UK56
(3 Wo.)UK
US6
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1983
High Time
Kilroy Was Here
US48
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1983
1984 Music Time
Caught in the Act
US40
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1984
1990 Love Is the Ritual
Edge of the Century
US80
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1990
Show Me the Way
Edge of the Century
US3
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1990
1991 Love at First Sight
Edge of the Century
US25
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1991

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1972: I’m Gonna Make You Feel It
  • 1973: Father O. S. A.
  • 1973: Winner Take All
  • 1973: Lady
  • 1974: Unfinished Song
  • 1974: Lies
  • 1975: Best Thing
  • 1976: Light Up
  • 1977: Jennifer
  • 1977: Crystal Ball
  • 1988: Babe EP
  • 1990: Carrie Ann
  • 1996: Little Suzie
  • 2005: Can’t Find My Way Home

Videoalben

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  • 1991: Caught in the Act
  • 1997: Return to Paradise (US:  Gold)
  • 2000: Arch Allies – Live at Riverport (mit REO Speedwagon)
  • 2004: 20th Century Masters – The DVD Collection: The Best of Styx
  • 2006: One with Everything
  • 2011: The Grand Illusion / Pieces of Eight – Live

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1977: für das Album Crystal Ball
    • 1980: für die Single Babe
    • 1983: für die Single Mr. Roboto
    • 2002: für das Videoalbum Return to Paradis

Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1977: für das Album Equinox
    • 1977: für das Album The Grand Illusion
    • 1978: für das Album Pieces of Eight
    • 1979: für das Album Cornerstone
    • 1981: für das Album Paradise Theater
    • 1983: für das Album Best of Styx
    • 1983: für das Album Kilroy Was Here
    • 1996: für das Album Greatest Hits

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Deutschland (BVMI)0! S  Gold10! P250.000musikindustrie.de
  Kanada (MC)0! S  4× Gold4  8× Platin81.005.000musiccanada.com
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  10× Gold10  14× Platin1419.525.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  2× Silber20! G0! P310.000bpi.co.uk
Insgesamt   2× Silber2   15× Gold15   22× Platin22
  1. Sterling Whitaker: The Grand Delusion: The Unauthorized True Story of Styx. Booksurge Llc, 2006, ISBN 978-1-4196-5353-7.
  2. Styxworld: Music. Abgerufen am 11. September 2021.
  3. Styxworld: Music. Abgerufen am 11. September 2021.
  4. Styxworld: Music. Abgerufen am 11. September 2021.
  5. Gold & Platinum. Abgerufen am 11. September 2021 (amerikanisches Englisch).
  6. Styx - The Grand Illusion • Pieces Of Eight Live. Abgerufen am 11. September 2021.
  7. Gary Graff: Styx Flies to Mars with New Album 'The Mission': Exclusive Premiere of 'Gone Gone Gone' Track. In: Billboard.com. Abgerufen am 21. April 2017 (englisch).
  8. Styxworld: STYX Vocalist + Guitarist Tommy Shaw Talks ‘The Mission’ Album Due Out | News. Abgerufen am 11. September 2021.
  9. Jody Rosen: Here Are Hundreds More Artists Whose Tapes Were Destroyed in the UMG Fire In: The New York Times, 25. Juni 2019. Abgerufen am 28. Juni 2019 (englisch). 
  10. Styxworld: The Same Stardust EP Is Released Today! | News. Abgerufen am 11. September 2021.
  11. Mike Mettler|June 18th, 2021|The SoundBard Interview|3 Comments: SoundBard – Keepin’ It Styxy: My Exclusive Interview With Styx Producer Will Evankovich. Abgerufen am 11. September 2021 (amerikanisches Englisch).
  12. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  13. a b The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
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