Su Friedrich

US-amerikanische Filmschaffende

Su Friedrich (* 12. Dezember 1954) ist eine US-amerikanische Avantgarde-Filmerin, Regisseurin, Produzentin, Autorin und Kamerafrau. Sie gilt als eine der wichtigsten zeitgenössischen Experimentalfilmerinnen, als Pionierin des feministischen Films und des Queer Cinema. Friedrich ist als Professorin an der Princeton University tätig.[1]

Su Friedrich wurde 1954 in New Haven, Connecticut, USA geboren. Ihre Mutter, Lore Bucher, war in Deutschland aufgewachsen und mit Sus Vater Paul, der als amerikanischer Soldat in Deutschland stationiert war, in die USA eingereist.[2][3]

Friedrich besuchte die University of Chicago (1971–72) und das Oberlin College (1972–1975) in den USA, wo sie den Bachelor of Arts in Kunst und Kunstgeschichte erwarb. Anschließend reiste sie ein halbes Jahr durch Nord- und Westafrika und dokumentierte ihre Erlebnisse fotografisch.[4] 1976 zog sie nach New York, um ihre Arbeit als Fotojournalistin und Kunstfotografin fortzusetzen.[4]

Zum Film kam Su Friedrich eher als Autodidaktin, nachdem sie 1977 einen dreitägigen Super-8-Filmkurs besucht hatte. Das Handwerk erlernte sie durch Kurse und Selbststudium am Millennium, einem 1966 von dem Underground-Filmpionier Ken Jacobs gegründeten Zentrum für Low-Budget- und Experimentalfilmschaffende in New York[5]. Sie verkaufte ihre Dunkelkammer und arbeitete mit Super 8, dann mit 16 mm, ab 2004 mit Digital-Video.[6]

Friedrich lebt im Stadtteil Brooklyn in New York und arbeitet als Professorin am Center for the Creative and Performing Arts der Princeton University, wo sie seit 1998 Film- und Videoproduktion lehrt.[7] Ihren ersten Film Hot Water drehte sie 1978. Mittlerweile hat sie mehr als 25 Filme und Videos produziert und meist dabei auch Regie geführt.[8][9]

Filmisches Werk

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Seit Beginn ihrer Arbeit in den späten 1970er Jahren gilt Su Friedrich als Führungsfigur des Avantgarde-Films und als treibende Kraft bei der Etablierung des Queer Cinema.[10] Friedrich kombinierte den klassischen narrativen Film mit Elementen von Dokumentar- und Experimentalfilm und erzeugte auf diese Weise neuartige Erzähl- und Sichtweisen. Die Filme pendeln zwischen verschiedenen Medien, Formaten und Sprechweisen.[11][2][12]

Thematisch bewegt Friedrich sich zwischen Persönlichem und Politischem: von autobiografischen Studien über ihre katholische Familie bis zur Untersuchung gesellschaftlicher Vorstellungen von Identität. Häufig geht es um Machtstrukturen, Sexualität, konventionelle Frauenrollen sowie über Homosexualität beziehungsweise lesbische Identität.[13]

Su Friedrichs Werke wurde in zahlreiche künstlerische Sammlungen aufgenommen wie etwa die des Museum of Modern Art, des Art Institute of Chicago, der Cinematek (Königliches Belgisches Filmarchiv), des Centre Pompidou in Paris und der National Library of Australia. Ihr gesamtes filmisches Werk samt Originalmaterial befindet sich im Filmarchiv der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in Los Angeles.[1][14][15]

In mehr als 26 Retrospektiven wurden Su Friedrichs Filme in den USA, Kanada und Europa gezeigt, unter anderem im Whitney Museum of American Art, beim Rotterdam International Film Festival, beim Stadtkino Wien, der Cinematheque Vancouver und dem National Film Theater in London.[1] Im deutschsprachigen Raum liefen ihre Filme auf internationalen Festivals wie der Berlinale[16]; dem Frauenfilmfestival in Köln/Dortmund[17]; dem Museum für Moderne Kunst in Frankfurt[2]; der Documenta in Kassel; der Viennale in Wien, Österreich sowie in anderen Städten.[18][19][6]

Su Friedrich arbeitet multimedial und engagiert sich für mehr Sichtbarkeit von Frauen und Afro-Amerikanern in der Filmproduktion. So produzierte sie beispielsweise 2018 Edited By, eine Website, die 206 weibliche Filmproduzierende mit Texten, Fotos, Postern und Filmen vorstellt.[20] Mit einem Team erarbeitete sie 2020 eine weitere Website zur Würdigung des afroamerikanischen Filmemachers William Greaves, ein Dokumentarfilmer, dessen Werk die Geschichte afroamerikanischer Persönlichkeiten im Kampf für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit in den USA erzählt.[21]

Stipendien und Auszeichnungen

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Su Friedrich wurde unter anderem der CalArts Alpert Award[22] und der Peter S. Reed Lifetime Achievement Award 2000[23] verliehen. Für ihre Arbeiten erhielt sie Stipendien von der Rockefeller Foundation, der John Simon Guggenheim Memorial Foundation, dem New York State Council on the Arts (NYSCA), der New York Foundation for the Arts (NYFA) und dem Independent Television Service und der Jerome Foundation.[1]

Film-Auszeichnungen

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  • The Odds of Recovery: Bester Dokumentarfilm – Femmedia Award, Identities Film Festival 2003, Wien, Österreich.[24]

Filmographie

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Jahr Titel Länge Format Farbe Ton
1978 Hot Water 12min. Super 8 s/w sound
1979 Cool Hands, Warm Heart 16min. 16mm s/w still
1979 Scar Tissue 6min. 16mm s/w still
1981 Gently Down the Stream 14min. 16mm s/w still
1982 But No One 9min. 16mm s/w still
1985 The Ties That Bind 55min. 16mm s/w sound
1987 Damned If You Don't 42min. 16mm s/w sound
1990 Sink or Swim 48min. 16mm s/w sound
1991 First Comes Love 22min. 16mm s/w sound
1993 Rules of the Road 31min. 16mm Farbe sound
1993 Lesbian Avengers Eat Fire, Too 60min. video Farbe sound
1996 Hide and Seek 65min. 16mm s/w sound
2002 The Odds of Recovery 65min. 16mm Farbe sound
2004 The Head of a Pin 21min. Video Farbe sound
2005 Seeing Red 27min. Video Farbe sound
2008 From the Ground Up 54min. Video Farbe sound
2012 Practice Makes Perfect 12min. Video Farbe sound
2012 Gut Renovation 81min. Video Farbe sound
2013 Queen Takes Pawn 6.5min. Video Farbe sound
2016 I Cannot Tell You How I Feel 42min. Video color sound
2018 Edited by: The Companion Film, version 1 76min. Video s/w und Farbe sound
2019 Edited by: The Companion Film, version 2 113min. Video s/w und Farbe sound
2020 Cinetracts 5/10/20 2min. Video Farbe sound
2022 Today 57min. Video Farbe sound

Inhalt einiger Filme

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Gently Down the Stream (Sanft den Bach runter)

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Der Kurzfilm besteht aus Texten und abfotografierten Bildern, die vierzehn Träume von Friedrich aus acht Jahren Tagebüchern wiedergeben. Bilder von der Jungfrau Maria und von Christus, von einer Frau, die in einer Turnhalle auf einer Maschine rudert, einer anderen, die in einem Pool schwimmt, und einem Wasserkörper werden mit jeweils einem von Hand eingekratzten Wort kombiniert und ziehen das Publikum in Friedrichs Bewusstseinsfluss.[25]

The Ties That Bind (Fäden, die verbinden)

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The Ties That Bind ist ein Dokumentarfilm über Su Friedrichs Mutter, die in Ulm, Deutschland, geboren wurde und in der Nazizeit aufwuchs. Im Mittelpunkt des Films steht die Erzählung der Mutter über ihre persönliche Geschichte in Deutschland, den Aufstieg des Nationalsozialismus, das Leben während des Krieges und den Tag, an dem der Krieg zu Ende war, in Form eines Interviews mit der Tochter/Regisseurin. Die Stimme der Mutter wird durch verschiedene Bilder und Filme illustriert, darunter auch Friedrichs Reise nach Deutschland, eine Szene von einer Anti-Atomkraft-Demo in New York sowie persönlichen Fotos der Mutter. Der Film knüpft Fäden zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Mutter und Tochter.[17]

Damned If You Don’t (Verdammt, wenn du es nicht tust)

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Damned If You Don't ist ein Film über Katholizismus und Lesbianismus, insbesondere über die Sexualität von Nonnen. Die Erzählung des Films hat drei Ebenen: eine junge Frau, die eine junge Nonne verführt; die Adaption von Powells und Pressburgers Film Black Narcissus (1947) über eine Nonne in einem Kloster im Himalaya; und die Lektüre von Judith C. Browns Immodest Acts: The Life of a Lesbian Nun in Renaissance Italy.[26] Durch die vielschichtigen Erzählweisen entlarvt Damned If You Don't die im Melodram übliche Annahme, dass alles Begehren heterosexuell ist, und zeigt eine neue Richtung der Darstellung von weiblichem Begehren, Lust und Sexualität.[25][2]

Sink or Swim (Schwimmen oder Untergehen)

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In sechsundzwanzig Kurzgeschichten beschreibt Sink or Swim Ereignisse in der Kindheit, die die Vorstellungen eines Mädchens über Vaterschaft, Familienbeziehungen, Arbeit und Spiel geprägt haben. Im Laufe der Geschichten entsteht ein zweifaches Porträt: das des Vaters, der sich mehr um seine Karriere als um seine Familie kümmerte, und das seiner Tochter, die von seinem Verhalten zutiefst betroffen war. Einen Kontrapunkt zu dem eindringlichen Text bilden sinnliche Schwarz-Weiß-Bilder, die außergewöhnliche wie auch gewöhnliche Ereignisse des täglichen Lebens zeigen.[27]

2015 wählte die United States Library of Congress Sink or Swim zur Aufnahme ins Nationale Filmregister aus, weil er „kulturell, historisch oder ästhetisch bedeutsam“ sei.[28][29]

Hide and Seek (Verstecken und Suchen)

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Hide and Seek ist eine Erkundung des lesbischen Erwachsenwerdens in den 1960er Jahren. Lou ist ein 12-jähriges Mädchen, das in einem Baumhaus träumt, versucht, keinen Aufklärungsfilm zu sehen, einen Steinwurfwettbewerb gewinnt und entsetzt feststellt, dass ihre beste Freundin sich für Ohrringe und Jungen interessiert. Verwoben mit Lous Geschichte sind die meist lustigen, manchmal schmerzhaften Erinnerungen erwachsener Lesben, die versuchen herauszufinden, wie sie jemals von dort nach hier gekommen sind. Abgerundet wird der Film durch Ausschnitte aus einer Vielzahl alter Wissenschafts- und Lehrfilme, die mit den Schwarz-Weiß-Bildern von Lous Welt vermischt sind.[30]

From the Ground Up (Von Grund auf neu)

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Friedrich verendet in ihrer Arbeit persönliche Erzählungen, um ihre politischen Überzeugungen zu illustrieren. In ihrem neuen Film From the Ground Up folgt sie dem Weg des Kaffees von der Bohne bis zum gekauften Gebräu, um zu verstehen, wie eine Tasse Kaffee, die man gerade an der Schubkarre gekauft hat, nur fünfzig Cent kosten kann. Der Film beginnt bei den Bauern auf dem Land in Guatemala und folgt der Bohne vom Exporteur in Guatemala-Stadt über den Importeur in Charleston, SC, bis hin zum Röster in Queens, bevor er in einem Einkaufswagen in Manhattan landet. Statt einer traditionellen Sozialdokumentation drehte Friedrich einen Film, der ihre eigene Erfahrung widerspiegelt, die darin bestand, dass sie von dem unvorstellbaren Ausmaß und der Komplexität der Kaffeeindustrie und der oft zermürbenden körperlichen Arbeit, die nötig ist, um aus diesen Setzlingen schließlich eine Tasse Kaffee zu machen, überwältigt war. Während der Dreharbeiten wurde Friedrich zu einer Anhängerin der Fair-Trade-Bewegung und widmete ihren Film der Bewegung und den beteiligten Menschen.[31][32]

Gut Renovation (Darmsanierung)

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Ein Dokumentarfilm über die Gentrifizierung von Williamsburg, Brooklyn, die zur Folge hatte, dass alteingesessene kleine Betriebe, Geschäfte und langjährige Bewohnerinnen und Bewohner vertrieben wurden.[33][34]

Literatur

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  • Astrid Däuber-Mankowsky: Queeres Post-Cinema. Yael Bartana, Su Friedrich, Todd Haynes, Sharon Hayes. Berlin 2017, ISBN 978-3-941360-55-6.
  • Barbara Mennel: Su Friedrich. Contemporary Film Directors. University of Illinois Press 2023, ISBN 978-0-252-04528-8.
  • Sonia Misra, Rox Samer (Hrsg.): Su Friedrich – Interviews. Conversations with Filmmakers Series. In: Film Studies, Women's, Gender, and Sexuality Studies. University Press of Mississippi 2022, ISBN 978-1-4968-3816-2.
  • Scott MacDonald: From Zygote to global cinema via Sue Friedrichs's films. In: Journal of Film and Video, Vol. 44, No. 1/2, International Issues (Spring and Summer 1992), S. 30-4. Published By: University of Illinois Press.
  • Gilad Padva: Autobiography, autogynography, and autoqueerography. In: Queer Nostalgia in Cinema and Pop Culture. Palgrave Macmillan 2014, S. 129–138, ISBN 978-1-349-44317-8.
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Einzelnachweise

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  1. a b c d Su Friedrich. Princeton University, abgerufen am 23. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  2. a b c d DAMNED IF YOU DON’T. Retrospektive Su Friedrich | Filmkollektiv Frankfurt. Abgerufen am 22. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  3. An Analysis of Found Footage Strategies in Su Friedrich’s The Ties that Bind. Part One: Context. Abgerufen am 23. Juli 2023 (englisch).
  4. a b Without Itinerary: Four Months in West Africa. Princeton University, abgerufen am 23. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  5. ABOUT US. Millenium, abgerufen am 23. Juli 2023 (englisch).
  6. a b About Su Friedrich. Abgerufen am 23. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  7. Su Friedrich. In: Lewis Center for the Arts. Abgerufen am 12. März 2017 (amerikanisches Englisch).
  8. Su Friedrich | Another eXperiment by Women Film Festival. 1. August 2016, abgerufen am 20. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  9. Olhar de Cinema: Official Selection 2022: Retrospective and Classics. In: Olhar de Cinema – Festival Internacional de Curitiba. 5. Mai 2022, abgerufen am 22. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  10. Friedrich, Su. In: avant-garde film index. 29. Juni 2012, abgerufen am 23. Juli 2023 (englisch).
  11. Queering Technology und „Seeing Red“ von Su Friedrich - KHM. In: Kunsthochschule für Medien Köln. Abgerufen am 20. Juli 2023.
  12. Princeton's Su Friedrich and Her Website Salute the Vital, Often Unsung Work of Women Editors Throughout History. In: CineMontage. 11. Oktober 2019, abgerufen am 22. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  13. Lynn Bell, Su Friedrich, Senses of Cinema, website
  14. Su Friedrich Collection. In: Academy Film Archive. 13. Oktober 2015;.
  15. Preserved Projects. In: Academy Film Archive.
  16. Gut Renovation - Panorama 2013. Berlinale 2013, abgerufen am 22. Juli 2023.
  17. a b Su Friedrich: Filme über ihre Mutter, 1984 und 2016. In: Internationales Frauen Film Fest. Abgerufen am 23. Juli 2023 (deutsch).
  18. SU FRIEDRICH | Viennale. Abgerufen am 22. Juli 2023.
  19. Su Friedrich. In: Internationales Frauen Film Fest. Abgerufen am 22. Juli 2023 (deutsch).
  20. Index of Editors. In: Edited By Women Film Editors. Abgerufen am 23. Juli 2023 (englisch).
  21. Through a new website, Visual Arts Professor Su Friedrich raises awareness about American filmmaker William Greaves. Lewis Center Princeton, 29. September 2020, abgerufen am 22. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  22. Su Friedrich | The Herb Alpert Award in the Arts. In: herbalpertawards.org. 23. März 2013, abgerufen am 12. März 2017.
  23. Peter S. Reed 2000. In: www.petersreedfoundation.com. Archiviert vom Original am 13. März 2017; abgerufen am 12. März 2017 (englisch).
  24. Su Friedrich: The Odds of Recovery. Downstream Productions, 1. September 2002, abgerufen am 22. Juli 2023.
  25. a b Scott MacDonald, "Su Friedrich: Reappropriations.” Film Quarterly Vol.41 No.2 Winter 1987–1988: 34–43.
  26. Judith C. Brown: Immodest Acts. The Life of a Lesbian Nun in Renaissance Italy. In: Studies in the History of Sexuality. Oxford University Press, 1986, ISBN 978-0-19-504225-2.
  27. Fred Camper: Daddy's Girl. 7. Februar 1991, abgerufen am 22. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  28. Mike Barnes: 'Ghostbusters,' 'Top Gun,' 'Shawshank' Enter National Film Registry. In: The Hollywood Reporter. 16. Dezember 2015, abgerufen am 16. Dezember 2015.
  29. Robert Delany: Su Friedrich Reflects on 30 Years of 'Sink or Swim'. In: Split Tooth Media. 2. Oktober 2020, abgerufen am 22. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  30. Su Friedrich. Hide and Seek. 1996 | MoMA. Abgerufen am 24. Juli 2023.
  31. From the Ground Up. In: film.at. Abgerufen am 20. Juli 2023.
  32. Su Friedrich: From the Ground Up (2007) by Su Friedrich. 3. Juli 2019, abgerufen am 20. Juli 2023.
  33. Gut Renovation | Viennale. Abgerufen am 20. Juli 2023.
  34. Gut Renovation. Abgerufen am 20. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).