Sutratma
Sutratma (Sanskrit Kofferwort aus sūtra für Faden oder Kette und ātman für das absolute Selbst, wird vage mit Seelenfaden übersetzt.) ist eine 2010 gegründete Funeral-Doom-Band.
Sutratma | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Santa Barbara, Kalifornien, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Funeral Doom |
Gründung | 2010 |
Website | www.sutratma.com |
Aktuelle Besetzung | |
E-Bass, Gesang |
Denver Dale |
Gitarre, Keyboard |
Adi Tejada |
Schlagzeug |
Kevin Torres (seit 2019) |
Gitarre |
Terry Luna (seit 2019) |
Ehemalige Mitglieder | |
E-Bass |
James Petrucci |
Schlagzeug |
Martin Ayala |
Gitarre |
Brent Woodward |
Gitarre |
Casey Shropshire |
Schlagzeug |
Gavino Sanchez |
Geschichte
BearbeitenDie im Jahr 2010 um den Gitarristen und Keyboarder Adi Tejada und den Sänger Denver Dale gegründete kalifornische Band Sutratma debütierte 2012 mit einem selbstbetitelten Album im Selbstverlag. Nach der Veröffentlichung der EP Hourglass im Jahr nach dem Debüt vergingen Jahre, bis Sutratma mit einem neuen Album zurückkehrte. Until the End erschien 2018 über Baneful Genesis Records und wurde von Stefano Cavanna in seiner Genre-Enzyklopädie Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. als „großartiges Werk“ gelobt. Trotz der herausstechenden Qualität blieb die Popularität der Band auf Kalifornien beschränkt, wo Sutratma trotz längerer Veröffentlichungspausen häufig Live auftraten.[1]
Stil
BearbeitenDas Debüt der Band nutzt die Grundform des Funeral Doom für eine Variante, die sie „sehr melodisch“ ausgestaltet. Until the End erweise sich hingegen als „etwas düsterer und mit mehr emotionalen Konnotationen“.[1]
Diskografie
Bearbeiten- 2012: Sutratma (Album, Selbstverlag)
- 2013: Hourglass (EP, Selbstverlag)
- 2018: Until the End (Album, Baneful Genesis Records)
- 2020: Sirens (Download-Single, Selbstverlag)
Weblinks
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Stefano Cavanna: Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. Tsunami Edizioni, Mailand 2023, ISBN 978-88-948596-9-0, S. 261 f. (italienisch).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Stefano Cavanna: Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. Tsunami Edizioni, Mailand 2023, ISBN 978-88-948596-9-0, S. 261 f. (italienisch).