Svetina (Štore)

Siedlung in Slowenien

Das Dorf Svetina ist eine Ortschaft in der Gemeinde Štore in der Region Spodnja Štajerska (Untersteiermark) in Slowenien.[2]

Svetina
Wappen von Svetina Karte von Slowenien, Position von Svetina hervorgehoben
Basisdaten
Staat Slowenien Slowenien
Historische Region Untersteiermark / Štajerska
Statistische Region Savinjska (Sanngebiet)
Gemeinde Gemeinde Štore
Koordinaten 46° 11′ N, 15° 18′ OKoordinaten: 46° 11′ 9″ N, 15° 18′ 13″ O
Höhe 679 m. i. J.
Fläche km²
Einwohner 105 (2023[1])
Bevölkerungsdichte 53 Einwohner je km²
Postleitzahl 3220
Kfz-Kennzeichen CE
Struktur und Verwaltung
Sitz der Verwaltung Štore
Website
Svetina (Štore)

Der Ort wurde zweimal zum schönsten Bergdorf Sloweniens erklärt.[3]

Die aus 12 Ortschaften bestehende Gemeinde Štore liegt wenige Kilometer östlich von Celje. Das Dorf Svetina liegt im hügeligen Teil der Gemeinde auf einer Höhe von 683 m. Den zentralen Teil des Dorfes bildet die Ende des 15. Jahrhunderts erbaute Kirche. Neben dem Dorf befindet sich der Friedhof, auf dem die Schriftstellerin und Reisende Alma Karlin ihre letzte Ruhestätte fand.

Geschichte

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Die ersten Aufzeichnungen über Svetina stammen aus dem Jahr 1480.

Sehenswürdigkeiten

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  • Pfarrkirche Maria Schnee aus dem 15. Jahrhundert.[4][5]

Literatur

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Commons: Štore – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Population by settlements, detailed data, 1 January 2023. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2024; abgerufen am 7. Februar 2024.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stat.si
  2. Svetina (Savinjska, Slowenien) - Einwohnerzahlen, Grafiken, Karte, Lage, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 1. August 2023.
  3. E-občina: Vas Svetina - store.si. Abgerufen am 7. Februar 2024 (slowenisch).
  4. Gemeinde Štore: Cerkev Marije Snežne - store.si. Abgerufen am 7. Februar 2024 (slowenisch).
  5. eHeritage. Abgerufen am 7. Februar 2024.