Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Popgruppe The Beach Boys. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 35,2 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 27,5 Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Sounds of Summer: The Very Best of The Beach Boys mit über 3,3 Millionen verkauften Einheiten.

The Beach Boys – Diskografie
The Beach Boys (2012)
The Beach Boys (2012)
Veröffentlichungen
Studioalben 30
Livealben 13
Kompilationen 39
Singles 84
Videoalben 1
Raritäten 10

Studioalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1962 Surfin’ Safari
Capitol
US32
(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1962
1963 Surfin’ U.S.A.
Capitol
UK17
(7 Wo.)UK
US2
 
Gold

(78 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. März 1963
Surfer Girl
Capitol
UK13
(14 Wo.)UK
US7
 
Gold

(56 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. September 1963, in UK erst 1967 in den Charts
Little Deuce Coupe
Capitol
US4
 
Platin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1963
1964 Shut Down Vol. 2
Capitol
US13
 
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. März 1964
All Summer Long
Capitol
US4
 
Gold

(49 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Juli 1964
The Beach Boys’ Christmas Album
Capitol
US66
 
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1964
Weihnachtsalbum
1965 The Beach Boys Today!
Capitol
DE14
(4 Mt.)DE
UK6
(25 Wo.)UK
US4
 
Gold

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. März 1965
in UK erst 1966 in den Charts
Platz 270 der Rolling-Stone-500
Summer Days (And Summer Nights!!)
Capitol
DE18
(2 Mt.)DE
UK4
(22 Wo.)UK
US2
 
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juli 1965
Beach Boys’ Party!
Capitol
DE4
(8 Mt.)DE
UK3
(14 Wo.)UK
US6
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1965
1966 Pet Sounds
Capitol
DE16
(3 Mt.)DE
CH41
(1 Wo.)CH
UK2
 
×2
Doppelplatin

(45 Wo.)UK
US10
 
Platin

(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Mai 1966; Juni 1990 (US, mit zwei neuen Songs); September 1995 (UK)
Platz 2 der Rolling-Stone-500
Charteinstieg in CH erst 2016
1967 Smiley Smile
Brother
UK9
(8 Wo.)UK
US41
(21 Wo.)US
Veröffentlichung: 18. September 1967
Wild Honey
Capitol
DE20
(2 Mt.)DE
UK7
(15 Wo.)UK
US24
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 1967
1968 Friends
Capitol
UK13
(8 Wo.)UK
US126
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1968
1969 20/20
Capitol
DE23
(3 Mt.)DE
UK3
(10 Wo.)UK
US68
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 1969 (Capitol)
1970 Sunflower
Brother/Reprise
UK29
(6 Wo.)UK
US151
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. August 1970
Platz 380 der Rolling-Stone-500
1971 Surf’s Up
Brother/Reprise
UK15
(7 Wo.)UK
US29
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. August 1971
1972 Carl and the Passions – „So Tough“
Brother/Reprise
UK25
(1 Wo.)UK
US50
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1972
in US als Doppelalbum zusammen mit einer Wiederveröffentlichung des Albums Pet Sounds
1973 Holland
Brother/Reprise
UK20
 
Silber

(7 Wo.)UK
US36
(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Januar 1973
1976 15 Big Ones
Brother/Reprise
UK31
 
Silber

(3 Wo.)UK
US8
 
Gold

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1976
1977 The Beach Boys Love You
Brother/Reprise
UK28
(1 Wo.)UK
US53
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. April 1977
1978 M.I.U. Album
Brother/Reprise
US151
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1978
größtenteils aufgenommen an der Maharishi International University
1979 L.A. (Light Album)
Caribou
UK32
(6 Wo.)UK
US100
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. März 1979
1980 Keepin’ the Summer Alive
Caribou
UK54
(3 Wo.)UK
US75
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1980
1985 The Beach Boys
Caribou
DE60
(2 Wo.)DE
UK60
(2 Wo.)UK
US52
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juni 1985
1989 Still Cruisin’
Caribou
DE26
(12 Wo.)DE
AT12
 
Gold

(2 Mt.)AT
CH25
(2 Wo.)CH
US46
 
Platin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. August 1989
1992 Summer in Paradise a
Brother/EMI
DE81
(6 Wo.)DE
CH37
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. August 1992
1996 Stars and Stripes Vol. 1
River North
US101
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. August 1996
2012 That’s Why God Made the Radio
Capitol
DE36
(4 Wo.)DE
AT42
(2 Wo.)AT
CH36
(2 Wo.)CH
UK15
(3 Wo.)UK
US3
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2012
2018 The Beach Boys with the Royal Philharmonic Orchestra
Capitol
UK4
 
Silber

(10 Wo.)UK
US165
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2018

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Die US-Version erschien über Brother Records, die europäische Version wurde über EMI vertrieben.

Unveröffentlichte Studioalben

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  • 1965: Remember the Zoo
  • 1966: Live in Michigan
  • 1967: Smile
  • 1967: Lei’d in Hawaii
  • 1969: A World of Peace Must Come (Brian Wilson & Steve Kalinich)
  • 1969: Reverberation/Landlocked
  • 1970: Add Some Music
  • 1975: Caribou Album
  • 1976: New Album (ohne Titel, Arbeitstitel eines Ende 1976 in Angriff genommenen Albums, das neben diversen Outtakes von 15 Big Ones auch neue Lieder der Band enthalten sollte)

My Diane, Come Go with Me und Hey Little Tomboy wurden 1978 auf dem M.I.U. Album veröffentlicht. When Girls Get Together wurde auf Keepin’ the Summer Alive publiziert. Sherry She Needs Me gelangte 1998 unter dem Titel She Said That She Needs Me auf Brian Wilsons Soloalbum Imagination.

  • 1977: Adult Child

Geplantes Nachfolgealbum von The Beach Boys Love You. Es sollte auch einige Titel enthalten, die bereits dem unveröffentlichten New Album zugedacht waren. It’s Over Now schrieb Wilson für Frank Sinatra, dieser lehnte den Titel allerdings ab. Still I Dream of It wurde als Demo-Version auf Brian Wilsons Soloalbum I Just Wasn’t Made for These Times im Jahr 1995 veröffentlicht.

  • 1977: Merry Christmas from the Beach Boys
  • 1978: California Feeling
  • 1979: Unbetiteltes Album, Love/Jardine Konzeptalbum
  • 1995: Unbetiteltes Album/Nashville Sounds/mit Don Was und Brian Wilson[2]

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1964 Beach Boys Concert
Capitol
DE14
(8 Mt.)DE
US1
 
Gold

(62 Wo.)US
aufgenommen am 1. August 1964 im Civic Auditorium, Sacramento, Kalifornien
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1964
1970 Live in London / Beach Boys ’69 (US)
Capitol
US75
(10 Wo.)US
aufgenommen am 12. August und 1. Dezember 1968 in London
Erstveröffentlichung: in UK Mai 1970 / in US November 1976
1973 The Beach Boys in Concert
Brother/Reprise
US25
 
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 1973
2013 Live – The 50th Anniversary Tour US94
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2013

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 2002: The Lost Concert (1964 – Veröffentlichung eines Live-Mitschnitts)
  • 2003: Good Timin’: Live at Knebworth England 1980 (volles Konzert in Knebworth, veröffentlicht über Brother Records; US:  Gold)
  • 2006: Songs from Here and Back (neun Live-Songs aus den Jahren 1974 und 1989 sowie drei neue Lieder aus den jeweiligen Soloprojekten der Bandmitglieder)
  • 2011: The Beach Boys Live (The Dave Cash Collection – Aufnahmen aus den 1960ern)
  • 2014: The Beach Boys Live in Sacramento 1964 (Live-Aufnahmen von zwei Konzerten in Sacramento vom 1. August 1964, nur als Download-Album bei iTunes veröffentlicht)
  • 2015: Live in Chicago 1965
  • 2016: Live at the Fillmore East 1971 (Iconography (in-akustik))
  • 2017: 1967 – Live Sunshine (Capitol)
  • 2018: The Beach Boys On Tour: 1968

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1966 Best of the Beach Boys
Capitol
UK2
(142 Wo.)UK
US8
 
×2
Doppelplatin

(78 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juli 1966
Surf Beat Fun
Capitol
DE6
(5 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: Juli 1966
1967 Best of the Beach Boys, Vol. 2
Capitol
UK3
(39 Wo.)UK
US50
 
×2
Doppelplatin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juli 1967
1968 Best of the Beach Boys, Vol. 3
Capitol
UK9
(12 Wo.)UK
US153
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. August 1968
Girls
Capitol
DE24
(2 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: August 1966
1970 Greatest Hits
Capitol
UK5
(22 Wo.)UK
US
 
×2
Doppelplatin
US
Erstveröffentlichung: September 1970
1974 Endless Summer
Capitol
UK
 
Gold
UK
US1
 
×3
Dreifachplatin

(156 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1974
Doppel-LP
1975 Spirit of America
Capitol
US8
 
Gold

(43 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1975
Doppel-LP; Fortsetzung von Endless Summer
Good Vibrations – Best of the Beach Boys
Brother/Reprise
US25
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juni 1975
1976 20 Golden Greats
Capitol
DE
 
Gold
DE
AT
 
Platin
AT
CH
 
Platin
CH
UK1
 
Platin

(86 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1976
20 Grössten Hits
Arcade
DE2
(4½ Mt.)DE
AT4
(4 Mt.)AT
Erstveröffentlichung: September 1977
1981 Ten Years of Harmony (1970–1980)
Caribou
US156
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1981
1982 Sunshine Dream
Capitol
US180
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1982
1983 The Very Best of the Beach Boys
Capitol
UK1
 
Platin

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Juli 1983
1986 Made in U.S.A.
Capitol
US96
 
×2
Doppelplatin

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juli 1986
1990 Summer Dreams – 28 Classic Tracks
Capitol
UK2
 
Platin

(27 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Juni 1990
1991 California Gold – The Very Best of the Beach Boys
Capitol
DE30
(11 Wo.)DE
AT19
(11 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: Juni 1991
Doppel-CD
1993 Good Vibrations: Thirty Years of the Beach Boys
EMI
US
 
Gold
US
Erstveröffentlichung: 29. Juli 1993
Boxset mit fünf CDs
1995 The Greatest Hits – Volume 1: 20 Good Vibrations US95 b
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. April 1995
The Best of the Beach Boys
Capitol
UK25
 
Silber

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Juni 1995
1998 Greatest Hits
EMI
UK28
 
Gold

(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1998
1999 The Greatest Hits – Volume 2: 20 More Good Vibrations
Capitol
US192
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 1999
2001 The Very Best of the Beach Boys
Capitol
UK31
 
×2
Doppelplatin

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2001
2002 The Beach Boys Classics Selected by Brian Wilson
Capitol
US159
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 2002
2003 Sounds of Summer – The Very Best of the Beach Boys
Capitol
DE24 c
(2 Wo.)DE
CH46 c
(4 Wo.)CH
UK46
 
Silber

(6 Wo.)UK
US16
 
×3
Dreifachplatin

(352 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2003 (US), Juli 2006 (UK)
2005 The Platinum Collection
EMI
UK30
 
Silber

(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2005
2007 The Warmth of the Sun
Capitol
US40
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2007
Fortsetzung von Sounds of Summer
2011 The Smile Sessions
Capitol
DE26
(4 Wo.)DE
CH65
(2 Wo.)CH
UK25
(2 Wo.)UK
US27
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2011
Boxset mit Originalaufnahmen von 1966 und 1967, das eine rekonstruierte Fassung des unveröffentlichten Albums Smile darstellt
2012 50th Anniversary Retrospective – Limited Edition
Capitol
US86
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 2012
Fifty Big Ones: Greatest Hits
Capitol
DE96
(1 Wo.)DE
UK30
(2 Wo.)UK
US116
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2012
2017 1967 – Sunshine Tomorrow
Capitol
UK49
(1 Wo.)UK
US145
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2017
2021 Feel Flows – The Sunflower & Surf’s Up Sessions 1969–1971
Capitol
DE19
(1 Wo.)DE
AT38
(1 Wo.)AT
CH21
(1 Wo.)CH
UK19
(1 Wo.)UK
US83
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. August 2021
2022 Sail On, Sailor – 1972
Capitol
DE84
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

b 
Die Höchstposition wurde erst bei Wiederveröffentlichung erreicht
c 
Charteinstieg in Deutschland und in der Schweiz erst 2022

Weitere Kompilationen

  • 1968: Stack-O-Tracks d
  • 1975: American Summer
  • 1996: 20 Great Love Songs (UK:  Silber)
  • 1999: I Love You (UK:  Gold)
  • 2002: Hits Of (UK:  Silber)
  • 2017: 1967 – Sunshine Tomorrow 2 – The Studio Sessions
d 
Greatest-Hits-Album in Form von Instrumental-Spuren ohne Gesangsspuren, vielleicht die erste Karaoke-LP der Geschichte
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1962 Surfin’
Surfin’ Safari
US75
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1961 (Candix)
Surfin’ Safari e
Surfin’ Safari
US14
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1962 (Capitol)
409 e
Surfin’ Safari
US76
(1 Wo.)US
B-Seite von Surfin’ Safari
Ten Little Indians
Surfin’ Safari
US49
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 1962 (Capitol)
1963 Surfin’ USA
Surfin’ U.S.A.
UK34
 
Gold

(7 Wo.)UK
US3
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. März 1963 (Capitol)
Rock and Roll Hall of Fame
Shut Down
Surfin’ U.S.A.
US23
(13 Wo.)US
B-Seite von Surfin’ USA
Surfer Girl
Surfer Girl / Little Deuce Coupe
US7
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juli 1963 (Capitol)
Little Deuce Coupe
Surfer Girl / Little Deuce Coupe
US15
(11 Wo.)US
B-Seite von Surfer Girl
Be True to Your School
Little Deuce Coupe
US6
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1963 (Capitol)
In My Room
Surfer Girl
US23
(13 Wo.)US
B-Seite von Be True to Your School
Grammy Hall of Fame, Platz 209 der Rolling-Stone-500
Little Saint Nick
DE fDE CH58
(2 Wo.)CH
UK43
 
Gold

(6 Wo.)UK
US25
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 1963 (Capitol)
Charteinstieg in US 2020, in CH 2022
B-Seite: The Lord’s Prayer
1964 Fun, Fun, Fun
Shut Down Volume 2
DE49
(1 Mt.)DE
US5
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Februar 1964 (Capitol)
I Get Around
All Summer Long
DE38
(1 Mt.)DE
UK7
 
Silber

(13 Wo.)UK
US1
 
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Mai 1964 (Capitol)
Don’t Worry Baby
US24
(10 Wo.)US
B-Seite von I Get Around
Rock and Roll Hall of Fame, Platz 176 der Rolling-Stone-500
When I Grow Up (To Be a Man)
The Beach Boys Today!
UK27
(7 Wo.)UK
US9
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 1964 (Capitol)
Wendy
DE36
(1 Mt.)DE
US44
(6 Wo.)US
in den USA auf der EP 4-By the Beach Boys erschienen
Erstveröffentlichung: 1. September 1964 (Capitol)
Little Honda
DE44
(½ Mt.)DE
US65
(5 Wo.)US
in den USA auf der EP 4-By the Beach Boys erschienen
Erstveröffentlichung: 1. September 1964 (Capitol)
Dance, Dance, Dance
The Beach Boys Today!
UK24
(6 Wo.)UK
US8
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1964 (Capitol)
1965 Do You Wanna Dance?
The Beach Boys Today!
US12
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Februar 1965 (Capitol)
Please Let Me Wonder
The Beach Boys Today!
US52
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Februar 1965 (Capitol)
B-Seite von Do You Wanna Dance?
Help Me, Rhonda
Summer Days (And Summer Nights!!)
DE10
(3½ Mt.)DE
UK27
(10 Wo.)UK
US1
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. April 1965 (Capitol)
California Girls
Summer Days (And Summer Nights!!)
DE30
(½ Mt.)DE
UK26
(8 Wo.)UK
US3
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juli 1965 (Capitol)
Rock and Roll Hall of Fame, Platz 71 der Rolling-Stone-500
The Little Girl I Once Knew
US20
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1965 (Capitol)
1966 Barbara Ann
Beach Boys’ Party!
DE2
(4 Mt.)DE
AT1
(4 Mt.)AT
UK3
(10 Wo.)UK
US2
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Dezember 1965 (Capitol)
Caroline, No
Pet Sounds
US32
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. März 1966 (Capitol)
eigentlich eine Soloaufnahme von Brian Wilson
Platz 211 der Rolling-Stone-500
Sloop John B
Pet Sounds
DE1
(3½ Mt.)DE
AT1
(4 Mt.)AT
UK2
(15 Wo.)UK
US3
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. März 1966 (Capitol)
Platz 271 der Rolling-Stone-500
Wouldn’t It Be Nice
Pet Sounds
UK58
 
Platin

(2 Wo.)UK
US8
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1966 (Capitol)
in Großbritannien erst im Juni 1990 in den Charts
God Only Knows
Pet Sounds
DE22
(1½ Mt.)DE
UK2
 
Platin

(14 Wo.)UK
US39
(8 Wo.)US
B-Seite von Wouldn’t It Be Nice
Rock and Roll Hall of Fame, Platz 25 der Rolling-Stone-500
Good Vibrations
Smiley Smile
DE8
(3½ Mt.)DE
AT9
(1 Mt.)AT
UK1
 
Platin

(13 Wo.)UK
US1
 
Platin

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1966 (Capitol)
Grammy Hall of Fame, Rock and Roll Hall of Fame, Platz 6 der Rolling-Stone-500
Nach Wiederveröffentlichung 1976 in UK auf Platz 18 (7 Wo.)
1967 Then I Kissed Her
DE39
(½ Mt.)DE
UK4
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1967 (Capitol)
Heroes and Villains
Smiley Smile
DE34
(½ Mt.)DE
UK8
(9 Wo.)UK
US12
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juli 1967 (Capitol)
Wild Honey
Wild Honey
UK29
(6 Wo.)UK
US31
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 1967 (Capitol)
Darlin’
Wild Honey
UK11
(14 Wo.)UK
US19
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1967 (Capitol)
1968 Friends
Friends
UK25
(7 Wo.)UK
US47
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. April 1968 (Capitol)
Do It Again
DE4
(4 Mt.)DE
AT8
(2 Mt.)AT
CH7
(4 Wo.)CH
UK1
(15 Wo.)UK
US20
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1968 (Capitol)
Bluebirds over the Mountain
20/20
UK33
(5 Wo.)UK
US61
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 1968 (Capitol)
1969 I Can Hear Music
20/20
DE13
(1 Mt.)DE
UK10
(13 Wo.)UK
US24
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Februar 1969 (Capitol)
Break Away
DE29
(½ Mt.)DE
UK6
(11 Wo.)UK
US63
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Juni 1969 (Capitol)
1970 Add Some Music to Your Day
Sunflower
US64
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1970 (Brother)
Cotton Fields
DE29
(½ Mt.)DE
UK5
(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. April 1970 (Brother)
1971 Long Promised Road
Surf’s Up
US89
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1971 (Brother)
1973 Sail On, Sailor
Holland
US49
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1973, April 1975 (Brother)
Höchstplatzierung wurde erst 1975 erreicht
California Saga (On My Way to Sunny Californ-i-a)
Holland
UK37
(5 Wo.)UK
US84
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. April 1973 (Brother)
1976 Rock and Roll Music
15 Big Ones
UK36
(4 Wo.)UK
US5
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Mai 1976 (Brother)
It’s O. K.
15 Big Ones
US29
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. August 1976 (Brother)
1978 Peggy Sue
M.I.U. Album
US59
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. August 1978 (Brother)
1979 Here Comes the Night
L.A. (Light Album)
UK37
(8 Wo.)UK
US44
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Februar 1979 (Caribou)
Good Timin’
L.A. (Light Album)
US40
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. April 1979 (Caribou)
Lady Lynda
L.A. (Light Album)
UK6
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1979 (Caribou)
Sumahama
L.A. (Light Album)
UK45
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1979 (Caribou)
1980 Goin’ On
Keepin’ the Summer Alive
US83
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. März 1980 (Caribou)
1981 The Beach Boys Medley
UK47
(4 Wo.)UK
US12
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1981 (Capitol)
Come Go with Me
US18
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. November 1981 (Caribou)
1985 Getcha Back
The Beach Boys
US26
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Mai 1985 (Caribou)
It’s Getting Late
The Beach Boys
US82
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juli 1985 (Caribou)
1986 Rock ’n’ Roll to the Rescue
US86
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1986 (Capitol)
California Dreamin’
US57
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 1986 (Capitol)
1987 Wipeout
DE30
(8 Wo.)DE
UK2
(12 Wo.)UK
US12
(19 Wo.)US
Original: The Surfaris (1963)
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1987 (Tin Pan Apple); mit den Fat Boys
1988 Kokomo
Still Cruisin’
DE7
(18 Wo.)DE
CH8
(11 Wo.)CH
UK25
 
Silber

(9 Wo.)UK
US1
 
Platin

(28 Wo.)US
aus dem Film Cocktail
Erstveröffentlichung: 18. Juli 1988 (Elektra)
1989 Don’t Worry Baby
DE41
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: März 1989
mit den Everly Brothers
Still Cruisin’
Still Cruisin’
DE51
(12 Wo.)DE
AT11
(8 Wo.)AT
US93
(3 Wo.)US
aus dem Film Lethal Weapon II – Brennpunkt L.A.
Erstveröffentlichung: 7. August 1989 (Capitol)
1996 Fun, Fun, Fun
DE81
(10 Wo.)DE
UK24
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1996
mit Status Quo

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

e 
Die Single wurde von Capitol Records mit A-Seite 409 und B-Seite Surfin Safari veröffentlicht. Nachdem sich herausstellte, dass sich Surfin’ Safari besser verkaufte und von den DJs mehr Radio-Airplay bekam, drehte Capitol die Single um und lieferte fortan Surfin’ Safari als A-Seite aus.[3][4][5]
f 
Little Saint Nick konnte sich nicht in den offiziellen deutschen Singlecharts platzieren, erreichte jedoch Rang zehn der Single-Trend-Charts (29. Dezember 2023).[6]

Weitere Singles

  • 1964: The Man with All the Toys/Blue Christmas (Capitol)
  • 1967: Gettin’ Hungry/Devoted to You (Brian Wilson & Mike Love, Brother)
  • 1970: Slip On Through/This Whole World (Brother)
  • 1970: Tears in the Morning/It’s About Time (Brother)
  • 1971: Cool, Cool Water/Forever (Brother)
  • 1971: Wouldn’t It Be Nice (live)/The Times They Are a-Changin’ (Ode)
  • 1971: Long Promised Road/Deirdre (Brother)
  • 1971: Surf’s Up!/Don’t Go Near the Water (Brother)
  • 1972: You Need a Mess of Help to Stand Alone/Cuddle Up (Brother)
  • 1972: Marcella/Hold On Dear Brother (Brother)
  • 1974: Child of Winter/Susie Cincinnati (Brother)
  • 1976: Everyone’s in Love with You/Susie Cincinnati (Brother)
  • 1977: Honkin’ Down the Highway/Solar System (Brother)
  • 1980: Livin’ with a Heartache/Santa Ana Winds (Caribou)
  • 1985: She Believes in Love Again/It’s Just a Matter of Time (Caribou)
  • 1987: Happy Endings (mit Little Richard)/California Girls (Critique Records)
  • 1990: Somewhere Near Japan/Kokomo (Capitol)
  • 1990: Problem Child/Tutti Frutti (mit Little Richard) (RCA)
  • 1992: Hot Fun in the Summertime/Summer of Love (Brother)
  • 1996: I Can Hear Music (mit Kathy Troccoli; River North)
  • 1996: Long Tall Texan (mit Doug Supernaw; River North)
  • 1996: Little Deuce Coupe (mit James House; River North)

Videoalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1962 Good Timin’: Live at Knebworth England 1980 UK17
(26 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. November 2002

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Raritäten

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  • 1983: Rarities – 13 bis dato unveröffentlichte und seltene Aufnahmen, dazu drei Medleys mit bekannten Stücken
  • 1991: Lost & Found (1961–62)
  • 1996: The Pet Sounds Sessions – ein Versuch, das Album so vollständig wie möglich zu dokumentieren. Auf vier CDs gibt es neben einem Remix des Original-Albums nach 30 Jahren erstmals eine Stereoabmischung, ferner jeden Song nur als Gesangs- und nur als Instrumentalspur und einige Alternativ-Versionen.
  • 1998: Endless Harmony Soundtrack – Soundtrack zur Dokumentation mit einigen unveröffentlichten Stücken
  • 1998: Salute to Nascar – Mike Love, Bruce Johnston und David Lee Marks
  • 1998: Symphonic Sounds of the Beach Boys – Konzept von Bruce Johnston
  • 1998: Ultimate Christmas – das Christmas Album von 1964, ergänzt um einige Alternativ-Abmischungen und um acht Aufnahmen, die 1977 für ein zweites Weihnachtsalbum aufgenommen wurden, das nie erschien.
  • 2001: Hawthorne, CA – Birthplace of a Musical Legacy – 57 bis dato unveröffentlichte Aufnahmen dazu mit Time to Live in Dreams ein unveröffentlichtes Stück von Dennis Wilson.
  • 2003: Pet Sounds – DVD Audio – Eine Neuabmischung der Masterbänder des Originalalbums in hochauflösender DVD-Audio-Qualität. Neben einem Remix in 5.1-Kanal-Raumklang gibt es eine Stereoabmischung. Zudem enthält die DVD ähnlich der CD The Pet Sounds Sessions zu einigen Songs zusätzlich je nur die Gesangs- und Instrumentalspuren.
  • 2014: Keep an Eye on Summer – The Beach Boys Sessions 1964 – Zusammenstellung von seltenen Outtakes, Alternativ-Versionen und Live-Aufnahmen aus dem Jahr 1964, nur als Download-Album bei itunes veröffentlicht.

Statistik

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Chartauswertung

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  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UK2UK US2US
Top-10-Alben DE3DE AT1AT CHCH UK15UK US14US
Alben in den Charts DE20DE AT5AT CH7CH UK37UK US50US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Singles DE1DE AT2AT CHCH UK2UK US4US
Top-10-Singles DE6DE AT4AT CH2CH UK13UK US15US
Singles in den Charts DE21DE AT5AT CH3CH UK32UK US55US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1990: für das Album Still Cruisin’
    • 2008: für das Videoalbum Endless Harmony: The Beach Boys Story, A Documentary
  • Frankreich  Frankreich
    • 1992: für das Album California Gold – The Very Best of The Beach Boys
    • 2000: für das Album The Greatest Hits – Volume 1: 20 Good Vibrations
  • Italien  Italien
    • 2023: für die Single Surfin’ USA
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2001: für das Album The Very Best of the Beach Boys
    • 2022: für die Single Little Saint Nick
  • Niederlande  Niederlande
    • 1979: für das Album All Time Greatest Hits
  • Schweden  Schweden
    • 1993: für das Album California Gold – The Very Best of The Beach Boys
  • Spanien  Spanien
    • 1996: für das Album Anthology

Platin-Schallplatte

  • Argentinien  Argentinien
    • 2005: für das Album Summer Dreams – 28 Classic Tracks
  • Australien  Australien
    • 1989: für die Single Kokomo[7]
    • 2006: für das Videoalbum Live At Knebworth 1980
    • 2008: für das Videoalbum Good Vibrations Tour
  • Kanada  Kanada
    • 2006: für das Album Sounds of Summer: The Very Best of The Beach Boys
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1993: für das Album California Gold – The Very Best of The Beach Boys
    • 1999: für das Album Greatest Hits

2× Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2011: für das Album Sounds of Summer: The Very Best of The Beach Boys
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1979: für das Album 20 Golden Greats[8]
  • Spanien  Spanien
    • 1990: für das Album The Beach Boys Collection

3× Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1993: für das Album Summer Dreams – 28 Classic Tracks

5× Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF)0! S0! G  Platin140.000capif.org.ar (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive)
  Australien (ARIA)0! S  2× Gold2  8× Platin8492.500aria.com.au
  Deutschland (BVMI)0! S  Gold10! P250.000musikindustrie.de
  Frankreich (SNEP)  Silber1  2× Gold20! P400.000snepmusique.com infodisc.fr
  Italien (FIMI)0! S  Gold10! P50.000fimi.it
  Kanada (MC)0! S0! G  Platin1100.000musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ)0! S  2× Gold2  9× Platin9192.500aotearoamusiccharts.co.nz
  Niederlande (NVPI)0! S  Gold10! P100.000nvpi.nl
  Österreich (IFPI)0! S  Gold1  Platin175.000ifpi.at
  Schweden (IFPI)0! S  Gold10! P50.000ifpi.se (Memento vom 21. Mai 2012 im Internet Archive)
  Schweiz (IFPI)0! S0! G  Platin150.000hitparade.ch
  Spanien (Promusicae)0! S  Gold1  2× Platin2200.000elportaldemusica.es Sólo éxitos: año a año, 1959–2002
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  14× Gold14  19× Platin1927.500.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  10× Silber10  5× Gold5  10× Platin105.760.000bpi.co.uk
Insgesamt   11× Silber11   31× Gold31   52× Platin52

Literatur

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  1. a b c d e Chartquellen: DE Chartsurfer AT CH UK US
  2. The Ones That Got Away... (Memento vom 11. Januar 2009 im Internet Archive)
  3. Geschichten aus Hawthorne, aus „Brian Wilson und die Beach Boys“ von Kingley Abbott, Keith Badman „The definate Diary of Americas greatest Band“.
  4. www.btinternet.com. Index (Memento vom 24. Dezember 2008 im Internet Archive)
  5. Interview mit Murry Wilson mit dem Rolling Stone aus dem Jahr 1972.
  6. Single Trending Charts. In: mtv.de. GfK Entertainment, 29. Dezember 2023, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  7. Platin für Kokomo in Australien
  8. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
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