The Blood of Yingzhou District

Chinesischer Dokumentar-Kurzfilm von Ruby Yang (2006)

The Blood of Yingzhou District (chinesisch 潁州的孩子, Pinyin Yǐngzhōu de Háizi; Übersetzung: Die Kinder von Yingzhou) ist ein dokumentarischer Kurzfilm aus dem Jahr 2006 von Regisseur Ruby Yang, produziert von Thomas Lennon. Der Film gewann 2007 einen Oscar in der Kategorie Bester Dokumentar-Kurzfilm.[1]

Film
Titel The Blood of Yingzhou District
(潁州的孩子)
Produktionsland Vereinigte Staaten, Volksrepublik China
Originalsprache Englisch, Mandarin
Erscheinungsjahr 2006
Länge 39 Minuten
Stab
Regie Ruby Yang
Produktion Thomas Lennon
Kamera Qu Jiang Tao
Schnitt Ruby Yang,
Ma Man Chung

Der Film handelt von Waisenkindern im Stadtteil Yingzhou der Stadt Fuyang, deren Eltern beim geldbringenden Blutspenden tödlich an AIDS erkrankten. Durch die Angst, bei Kontakt mit den Kindern ebenfalls an AIDS zu erkranken, bleibt ihnen die Hilfe der übrigen Stadtbewohner weitestgehend verwehrt.

Auszeichnungen

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Neben der Oscar-Auszeichnung erhielt der Film 2006 den Grand Jury Award beim Silverdocs Film Festival[2] sowie 2007 den Chicago Doc Humanitarian Award beim Chicago International Documentary Film Festival.[1] Außerdem bekam er u. a. den Publikumspreis beim Thessaloniki Documentary Film Festival und den Golden Reel Award beim Los Angeles Asian Pacific Film Festival.[2] Des Weiteren wurde er auf dem Newport Beach International Film Festival und dem San Francisco International LGBT Film Festival gezeigt.[1]

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Einzelnachweise

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  1. a b c The Blood of Yingzhou District. In: New York Times. Abgerufen am 7. Dezember 2008.
  2. a b Awards. The Blood of Yingzhou District (2006). Internet Movie Database, abgerufen am 10. Februar 2015.