The Crying Spell

American rock band

The Crying Spell ist eine US-amerikanische Synth-Rock-Band, die im Jahre 2006 von dem Sänger Len Hotrum, dem Gitarristen Eric Snyder, dem Schlagzeuger Chase Culp und dem Bassisten Johnny Bacolas in Seattle, Washington gegründet wurde.[1] Die Band selbst nennt ihren modernen New-Wave-Musikstil „Modwave“.

The Crying Spell
Allgemeine Informationen
Herkunft Seattle, Washington, Vereinigte Staaten
Genre(s) Alternative Rock, Synth Rock, New Wave, Indietronic
Gründung 2006
Website www.thecryingspell.com
Aktuelle Besetzung
Len Hotrum
Kevin Preston
Eric Snyder
Chase Culp
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Dane Brooks
Johnny Bacolas
Bass
Jason Phraner

Geschichte

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Hotrum und Culp spielten früher in einer Band namens Point One,[2] Snyder und Bacolas bei Second Coming.[3] Nachdem die Besetzung durch den zweiten Gitarristen Dane Brooks komplettiert war, veröffentlichten The Crying Spell im Juli 2008 aus eigener Kraft ihr stark von den 1980er Jahren beeinflusstes Debütalbum Through Hell to Heaven,[4] das über ihre Website, iTunes und Amazon erhältlich war. Zudem spielten sie im selben Jahr ihr erstes Konzert. Ein Jahr später verließ Bacolas The Crying Spell, um sich anderen Tätigkeiten zu widmen und wurde daraufhin durch Jason Phraner ersetzt.

Anfang 2012 veröffentlichte die Band ihr zweites Album Disgraceland, jedoch wurde dies nur während der zweimonatigen Europa-Tour als Vorgruppe der britischen Post-Punk-Band Killing Joke verkauft. Kurz nach der Veröffentlichung wurde der Keyboarder Kevin Preston (auch Mitglied bei Endless Sunder) in die Band aufgenommen. Im Oktober 2012 spielten The Crying Spell im Vorprogramm der kalifornischen Electronic Rock-Band Julien-K (die von zwei ehemaligen Mitgliedern der Industrial-Rock-Band Orgy gegründet wurde) bei ihrer Deutschland-Tour.

Im Jahr 2013 verließ der Bassist Jason Phraner die Band, die zu diesem Zeitpunkt die Arbeiten an ihrem neuesten Album mit dem Titel Spectrums of Light abschloss. Laut Aussagen der Band wird sich das Album durch einen stärkeren 80er-Jahre New-Wave-Vibe auszeichnen.

Bandmitglieder (Zeitleiste)

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Diskografie

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Datum & Aufnahmen Mitglieder & prominente Instrumente
2008
Through Hell to Heaven
  • Len Hotrum – Gesang, Gitarre
  • Eric Snyder – Gitarre
  • Chase Culp – Schlagzeug
  • Johnny Bacolas – Bass
  • Dane Brooks – Gitarre
2012
Disgraceland
  • Len Hotrum – Gesang, Gitarre
  • Eric Snyder – Gitarre
  • Chase Culp – Schlagzeug
  • Jason Phraner – Bass
2014
Spectrums of Light
Datum & Aufnahmen Mitglieder & prominente Instrumente
2008
Through Hell to Heaven
  • Len Hotrum – Gesang, Gitarre
  • Eric Snyder – Gitarre
  • Chase Culp – Schlagzeug
  • Johnny Bacolas – Bass
Datum & Aufnahmen Mitglieder & prominente Instrumente
2012
Android Lust
  • Len Hotrum – Gesang, Gitarre
  • Eric Snyder – Gitarre
  • Chase Culp – Schlagzeug
  • Jason Phraner – Bass
  • Kevin Preston – Keyboard
2013
Never Before
  • Len Hotrum – Gesang, Gitarre
  • Eric Snyder – Gitarre
  • Chase Culp – Schlagzeug
  • Kevin Preston – Keyboard

Remix-Alben

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Datum & Aufnahmen Mitglieder & prominente Instrumente
2012
Apocolyptia
  • Len Hotrum – Gesang, Gitarre
  • Eric Snyder – Gitarre
  • Chase Culp – Schlagzeug
  • Jason Phraner – Bass
  • Kevin Preston – Keyboard

Musikvideos

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  • Tattoo'd Girl (2009)[5]
  • Android Lust (2012)[6]
  • Lipstick Crush (offizielles Lyric-Video) (2012)[7]
  • Never Before (offizielles Lyric-Video) (2013)[8]
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Einzelnachweise

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  1. Allmusic overview. Allmusic.com, abgerufen am 11. Dezember 2011.
  2. Point One overview. Allmusic.com, abgerufen am 11. Dezember 2011.
  3. Greg Prato: Second Coming overview. Allmusic.com, abgerufen am 11. Dezember 2011.
  4. Through Hell to Heaven bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 2. Februar 2017.
  5. :: The Crying Spell : Tattoo'd Girl video ::. YouTube, abgerufen am 10. August 2013.
  6. :: The Crying Spell : Android Lust video ::. YouTube, abgerufen am 10. August 2013.
  7. :: The Crying Spell : Lipstick Crush video ::. YouTube, abgerufen am 10. August 2013.
  8. :: The Crying Spell : Never Before video ::. YouTube, abgerufen am 10. August 2013.