The Dogma sind eine Power-Metal-Band aus dem italienischen Ancona.

The Dogma
Allgemeine Informationen
Herkunft Ancona, Italien
Genre(s) Power Metal
Aktive Jahre
Gründung 2001
Auflösung
Website
Gründungsmitglieder
Daniele Santori
Cosimo Binetti
Steve Vawamas
Giuseppe Chirico
Stefano Smeriglio
Aktuelle Besetzung
Gesang
Daniele Santori
Gitarre
Cosimo Binetti
Bass
Giacomo Astorri
Schlagzeug
Marco Bianchella
Keyboard
Stefano Smeriglio
Ehemalige Mitglieder
Bass
Andrea „Masso“ Massetti

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Geschichte

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1999 trafen sich erstmals Cosimo Binetti (Gitarre), Daniele Santori (Gesang) und Stefano Smeriglio (Keyboard), die einige Jahre später The Dogma gründeten.

Auf einer Beerdigung eines Freundes lernte Cosimo Binetti zufällig den Sänger Daniele Santori kennen, der damals auf dem Friedhof arbeitete. Da sie bemerkten, dass sie beide Musiker waren, entschlossen sie sich, zusammen etwas zu unternehmen.

Auf der Polizeistation von Ancona traf Cosimo den Keyboarder Stefano Smeriglio. Mit dem Schlagzeuger Giuseppe Chirico und Bassist Steve Vawamas, einem alten Freund Binettis, wurde die Band komplett.

2001 gründeten die fünf Bandmitglieder The Dogma und spielten noch im selben Jahr ihre ersten Shows. Ein Jahr später erschien ihre erste Demo mit dem Titel Symphonies of Love and Hate, die sich per Mailorder besonders in Deutschland gut verkaufte.

Bei Drakkar Entertainment bekamen sie einen Plattenvertrag und gingen im Sommer 2005 ins Woodhouse Studio nach Hagen, um ihr erstes Album Black Roses aufzunehmen, welches von Siggi Bemm produziert wurde. Unmittelbar vor dem ersten Aufnahmetag hatte sich Schlagzeuger Marco Bianchella bei einem Autounfall das Knie schwer verletzt, woraufhin Mike Terrana als Ersatz dazugeholt wurde. Im März 2006 erschien das erste Album.

Steve Vawamas verließ kurz darauf die Band und The Dogma traten 2006 mit Masso als neuem Bassisten in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz als Vorband von Lordi auf. Im Dezember begannen die Aufnahmen für das neue Album A Good Day to Die, welches am 27. April 2007 erschienen ist.

Diskografie

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  • 2002: Symphonies of Love and Hate (Demo)
  • 2006: Black Roses (Album)
  • 2007: A Good Day to Die (Album)
  • 2010: Black Widow (Album)
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