The Joker

Lied von Steve Miller Band

The Joker ist ein Lied der US-amerikanischen Steve Miller Band, das im September 1973 erschien.

The Joker
Steve Miller Band
Veröffentlichung September 1973
Länge 3:36
Genre(s) Rock
Autor(en) Eddie Curtis, Ahmet Ertegün, Steve Miller
Produzent(en) Steve Miller
Album The Joker

Entstehung und Veröffentlichung

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Geschrieben und produziert wurde das Lied von Frontmann Steve Miller. Beim Schreibprozess erhielt dieser Unterstützung durch Eddie Curtis und Ahmet Ertegün.[1]

Die Erstveröffentlichung von The Joker erfolgte als Single im September 1973 bei Capitol Records. Diese erschien als 7″-Single mit der B-Seite Something to Believe In (Katalognummer: 3732). Am 19. Oktober 1973 erschien das Lied als Teil vom gleichnamigen achten Studioalbum der Steve Miller Band (Katalognummer: SMAS-511235).[1]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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The Joker avancierte zum Nummer-eins-Hit in Neuseeland,[1] den Niederlanden,[2] den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich.[3][4] Während das Lied in den Vereinigten Staaten bereits im Jahr 1974 die Chartspitze erreichte, wurde es in den anderen Ländern erst nach der Verwendung in einer Werbung von Levi Strauss & Co. im Jahr 1990 zum Charterfolg.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen/
Mo­na­te
  Deutschland (GfK)[5]7 (25 Wo.)25 Wo.
  Österreich (Ö3)[1]5 (5 Mt.)5 Mt.
  Schweiz (IFPI)[6]5 (19 Wo.)19 Wo.
  Vereinigte Staaten (Billboard)[3]1 (20 Wo.)20 Wo.
  Vereinigtes Königreich (OCC)[4]1 (13 Wo.)13 Wo.
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1974)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[7]40
ChartsJahres­charts (1990)Platzie­rung
  Vereinigtes Königreich (OCC)[8]24
ChartsJahres­charts (1991)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[9]54

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Neuseeland (RMNZ)[10]  Gold5.000
  Schweden (IFPI)[11]  Gold25.000
  Vereinigte Staaten (RIAA)[12]  6× Platin6.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)[13]  Gold400.000
Insgesamt   3× Gold
  6× Platin
6.430.000

Coverversionen

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Im deutschsprachigen Raum konnte die Band Fettes Brot 2001 mit einer übersetzten Version des Stücks Erfolge feiern.[14]

Die Zeile Really love your peaches, wanna shake your tree / Lovey dovey, lovey dovey all the time bezieht sich auf den Clovers-Klassiker Lovey, Dovey aus dem Jahr 1954.

Der Rhythmus von The Joker inspirierte Rockmusiker Tom Petty zu dem Song You Don't Know How It Feels, der sich auf seinem Soloalbum Wildflowers von 1994 befindet.[15]

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Einzelnachweise

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  1. a b c d Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 13. Dezember 2024.
  2. Steve Miller Band – The Joker. In: top40.nl. Nederlandse Top 40, abgerufen am 14. Dezember 2024 (niederländisch).
  3. a b Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
  4. a b Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
  5. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 13. Dezember 2024.
  6. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 13. Dezember 2024.
  7. Jahrescharts 1974 in den USA. In: longboredsurfer.com. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
  8. Jahrescharts 1990 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
  9. Jahrescharts 1991 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 13. Dezember 2024.
  10. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  11. Sverigetopplistan. In: sverigetopplistan.se. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (schwedisch).
  12. Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
  13. Brit certified. In: bpi.co.uk. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
  14. The Grosser von Fettes Brot in den deutschen Charts auf OffizielleCharts.de
  15. Tom Petty: Somewhere You Feel Free. Dokumentarfilm über Entstehung des Petty-Albums Wildflowers, 2021, 90 Min. Regie: Mary Wharton. Produzent: Peter Afterman und Sarah Haber. Ausführende Produzentin: Adria Petty. Eine Produktion von WMG Productions LLC