The Last Witch Hunter

Film von Breck Eisner (2015)

The Last Witch Hunter ist ein US-amerikanisch-chinesischer Fantasyfilm von Breck Eisner aus dem Jahr 2015. In der Hauptrolle eines Hexenjägers, welcher die Menschheit rettet, ist Vin Diesel zu sehen.

Film
Titel The Last Witch Hunter
Produktionsland Vereinigte Staaten, Volksrepublik China
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2015
Länge 106 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Breck Eisner
Drehbuch Cory Goodman,
Matt Sazama,
Burk Sharpless
Produktion Mark Canton,
Vin Diesel,
Bernie Goldmann
Musik Steve Jablonsky
Kamera Dean Semler
Schnitt Dean Zimmerman,
Chris Lebenzon
Besetzung

Der Film feierte seine Premiere am 13. Oktober 2015 und kam am 22. Oktober 2015 in die deutschen Kinos.

Handlung

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Im finsteren Mittelalter sind Menschen und Hexen verfeindet. Die Königin der Hexen, die die Menschen wegen deren rasanter Ausbreitung und deren teils unhygienischer Lebensweise und deren Auswirkungen auf die Natur hasst, lässt als Fluch mithilfe sogenannter Pestfliegen den schwarzen Tod auf die Menschheit los. Eine Gruppe ritterlicher Hexenjäger, angeführt von einem Priester namens Dolan, bricht zu ihrem Versteck auf, um die Königin zu vernichten und so den Fluch zu brechen. Darunter ist der Hexenjäger Kaulder, der seine Familie durch die Pandemie verloren hat. Während des Kampfes schafft es Kaulder, die Hexenkönigin mit seinem Schwert zu töten, wobei er auch selber sterben möchte. Doch die sterbende Hexe belegt ihn mit einem Fluch: er werde fortan ewig leben und niemals Frieden finden.

800 Jahre später, im modernen New York City, geht Kaulder noch immer seiner Tätigkeit als Hexenjäger nach, jetzt für eine Organisation namens „Axt und Kreuz“. Inzwischen herrscht ein Waffenstillstand zwischen Menschen und Hexen. Letztere dürfen frei und unbehelligt leben, sofern sie Menschen keinen Schaden mit Magie antun. Allerdings gibt es einige, die den dunklen Tagen der Hexenkönigin nachtrauern und daher die Waffenruhe brechen. Um diese kümmert sich Kaulder, dessen Auftrag es ist, den Frieden zu sichern. An seiner Seite steht ein Priester, der sogenannte Dolan, so bezeichnet in Anlehnung an den damaligen Priester. Seit 50 Jahren wird Kaulder nun vom 36sten Dolan betreut, der auch sein Beichtvater und Freund ist. Nachdem Kaulder im Auftrag von „Axt und Kreuz“ gefährliche Wetterrunen sichergestellt und dabei eine Flugzeugkatastrophe abgewendet hat, besucht Dolan ihn in seiner Wohnung. Kaulder ist sentimental, da sein Freund sich zur Ruhe setzen will, und schenkt ihm zum Abschied einen Füller, in den er dessen Initialen eingravieren ließ. Gemeinsam schreiben sie den Bericht über Kaulders letzte Mission.

Am Abend macht der 36ste Dolan seinem Nachfolger, einem jungen Mann, Mut im Bezug auf dessen morgiges Zusammentreffen mit Kaulder. Allerdings macht er sich Sorgen um Kaulder, da dieser von „Axt und Kreuz“ letztlich nur als Waffe benutzt werde, obwohl er deutlich mehr ist als nur dies.

Am nächsten Tag erfährt Kaulder, dass der 36ste Dolan über Nacht plötzlich verstorben zu sein scheint. In der Kirche trauert er um seinen Freund und wohnt der Zeremonie bei, bei der dessen Nachfolger zum 37sten Dolan ernannt wird. Nun arbeitet Kaulder mit diesem zusammen, und gemeinsam besuchen sie die Wohnung des 36sten Dolan. Kaulder stellt sicher, dass sich keine Magie dort befindet. Zunächst scheint dem so, doch dann fallen ihm mehrere Pestfliegen auf, die auf dem Boden liegen. Durch diese Entdeckung ahnt Kaulder, dass etwas nicht stimmt. Es stellt sich heraus, dass der 37ste Dolan ihn von früher kennt, da Hexen einst seine Eltern getötet und Kaulder ihn gerettet hat. Jedoch stellt sich auch heraus, dass der alte Dolan von Hexen besucht wurde, da ein Verschleierungszauber benutzt wurde, um alles normal aussehen zu lassen: In Wahrheit ist die Wohnung verwüstet.

Nachdem der neue Dolan die Tatsache, dass sein Vorgänger offenbar ermordet wurde, als Kriegserklärung gewertet hat, machen sich die beiden auf den Weg zu einem Mann namens Max Schlesinger, der laut Kaulder ein Hexenmeister des 14. Grades ist, um zu erfahren, wer die Hexe ist, die den alten Dolan getötet hat. Schlesinger gibt sich zunächst ahnungslos, doch Kaulder durchschaut ihn, und sie erfahren vom Hexenmeister schließlich von einem Mann, der ähnlich wie Knoblauch gerochen haben soll. Laut Kaulder muss dies Arsen sein, woraus er folgert, dass der Mörder in einem ehemaligen Beerdigungsinstitut leben muss, da Arsen während des amerikanischen Bürgerkriegs zum Einbalsamieren benutzt wurde. Er begibt sich allein dorthin und stellt dort den irren Hexer Ellic Le Maznil, der Dolans Tötung nicht bestreitet. Kaulder kann den Mann schnell festnehmen und bringt ihn zu „Axt und Kreuz“.

Dort wird dieser von den Ratsmitgliedern zur Einkerkerung ins Hexengefängnis, welches sich eigenständig bewegen kann, verurteilt. Allerdings weist Ellic nicht den angeblichen Geruch des Mörders auf, woraus Kaulder folgert, dass er mit jemandem zusammengearbeitet haben muss. Als er und Dolan die „Leiche“ des alten Dolan betrachten, fällt Kaulder auf, dass sich unter dessen Haut eine Pestfliege befindet, welche ihm zufolge in solchen Fällen jemandes Willen bricht. Er holt die Fliege heraus, und es stellt sich heraus, dass der alte Dolan noch lebt, jedoch verflucht wurde und sich daher in einem komatösen Zustand befindet. Nun müssen sie diejenige Hexe finden und töten, die Dolan verflucht hat, da dieser nur so gerettet werden kann, und dafür haben sie höchstens zwei Tage. Kaulder findet den vom alten Dolan gelegten Hinweis, er solle „sich an seinen Tod erinnern“.

Um herauszufinden, warum er dies tun soll, begibt er sich in eine Bar, deren Besitzerin Chloe, eine Hexe, mithilfe spezieller Tränke Erinnerungszauber wirken kann. Gegen eine versprochene hohe Belohnung lässt Kaulder dies mit sich machen und kann so wieder das Mittelalter sehen. Doch bevor er mehr herausfindet, wird er plötzlich aus dem Erinnerungszauber gerissen und ist an den Boden gefesselt. Er trifft auf den Hexer Baltasar Ketola, der sich Belial nennt, Kaulders Vorhaben vereiteln will und die Bar attackiert. Kaulder erfährt, dass es Belial war, der den 36sten Dolan verflucht hat. Offenbar wurde er dabei von Ellic begleitet. Kaulder kann sich befreien und den Hexer nach einer Schlägerei vertreiben, allerdings steckt dieser die Bar in Brand.

Da ihre Bar zerstört wurde, ist Chloe, die offensichtlich unter den Vorurteilen gegenüber Hexen (welche wohl auch Kaulder mehr oder weniger hat) leidet, wütend auf den Hexenjäger, der inzwischen mithilfe des 37sten Dolan Belials Identität ermitteln konnte und nun wissen will, warum dieser ihn seine Vergangenheit nicht sehen lassen will. Zudem hatte Belial Graberde auf seiner Jacke, und Kaulder will wissen, wofür er diese braucht. Kaulder erklärt Chloe, dass sie den Erinnerungszauber wiederholen müssen, und verspricht ihr im Gegenzug, für ihre Sicherheit zu sorgen. Da Chloe für das Mischen eines neuen Tranks noch Zutaten braucht, besuchen sie ihre Mitarbeiterin Miranda, die einen großen Vorrat hat; ohne sie können sie das Benötigte nicht bekommen. Doch sie kommen zu spät: Belial hat Miranda bereits umgebracht. Nachdem auch Chloe nun einen Verlust erlitten hat, schwört Kaulder, Belial zu erledigen. Er weiß, wo sie hingehen können, um einen Erinnerungszauber zu wirken.

Sie begeben sich am Abend zu einer Hexe namens Danique, die, als Gegenleistung für ein gemeinsames Trinken, bei Kaulder einen weiteren Erinnerungszauber wirkt. Allerdings ahnt Chloe als Hexe, dass der Hexenjäger in eine Falle tappt. Und sie liegt richtig: Kaulder gerät in einen wahren Strudel der Erinnerungen, in denen er Illusionen von seiner verstorbenen Familie sieht. Chloe betritt seinen Zustand als Traumwandlerin (eine Eigenschaft, die sich nun bei ihr offenbart) und macht ihn auf die Gefahr aufmerksam. Gemeinsam kehren sie schließlich zu dem Zeitpunkt zurück, als Kaulder die Hexenkönigin getötet hat. Es stellt sich heraus, dass Kaulder damals im Begriff war, ebenfalls zu sterben, und dass nur der Körper der Königin zerstört wurde, nicht aber ihr noch schlagendes Herz, welches, wie sich herausstellt, an Kaulders Lebenskraft gebunden ist: Sollte das Herz zerstört werden, bedeutet dies auch seinen eigenen Tod. Die Hexenkönigin hat also ihn unsterblich gemacht, um so eines Tages wiedererweckt werden zu können und nicht, wie er dachte, als Strafe für ihn. Der damalige erste Dolan hat dies erkannt und das Herz mitgenommen, so dass es seitdem verwahrt wird. „Axt und Kreuz“ hat Kaulder die ganze Zeit betrogen und ihn absichtlich am Leben gelassen, um so die Apokalypse zu verhindern. Nach dieser Entdeckung befreit sich Kaulder aus dem Zauber. Er überwältigt Daniques Leibwächter und erfährt schließlich von ihr, dass sie Belial geholfen hat, die für den Zauber benötigte Erde zu besorgen. Sie selber hat sich davon ein wenig abgezweigt, um sich damit magisch zu verjüngen, während Belial Unmengen davon besitzt.

Unterdessen passt Belial Max Schlesinger ab und bezeichnet ihn als Verräter, da er Kaulder die Information über den Geruch gegeben hat. Max versucht, sich rauszureden, doch Belial zeigt keine Gnade und belegt ihn mit einem schwarzen Zauber, der dafür sorgt, dass er nun als Nahrung für die Hexenkönigin dienen soll. Kaulder begibt sich derweil zurück in seine Wohnung und stellt dort Dolan wütend zur Rede. Dieser erklärt ihm die Gründe für alles, betont jedoch auch, dass der alte Dolan derselben Meinung war wie Kaulder und das Herz daher zerstören wollte, um ihn endlich zu erlösen. Die Hexen hatten offenbar durch ihn erfahren wollen, wo das Herz ist, und dieses auch gefunden.

Es wird klar, dass Belial vorhat, die Hexenkönigin zurückzuholen, wofür er die Erde braucht. Kaulder macht sich auf, um das zu verhindern. Er schafft es, Belial zu töten, kann aber nicht verhindern, dass die Königin wiederbelebt wird und nun vorhat, einen weiteren Pestfluch zu verhängen. Zudem ist er bei der Konfrontation verwundet worden, da er nun nicht mehr unsterblich ist. Der alte Dolan erwacht schließlich in Kaulders Beisein, und dieser erklärt ihm, dass er Belial umgebracht hat, jedoch die Hexenkönigin wiederbelebt wurde und diese plant, erneut die Pest zu entfesseln. Es wird klar, dass sie, indem sie jahrelang die mächtigsten Hexen der Welt ins Hexengefängnis gesperrt haben, den perfekten Hexenzirkel erschaffen haben, der nur auf die Erweckung der Königin gewartet hat. Der alte Dolan gesteht eine Mitschuld an allem ein, da es anmaßend war, zu denken, der Feind würde nicht hinter das Geheimnis mit dem Herz kommen. Allerdings macht er Kaulder auch neuen Mut und erklärt ihm, dass er die Hexenkönigin schon einmal besiegt habe und sie wieder bekämpfen müsse.

Kaulder bewaffnet sich mit seinem Schwert und einem Gewehr und bricht auf, um die Hexenkönigin zu bekämpfen. Ihn begleiten der 37ste Dolan und Chloe, die ihm helfen möchte und die zudem klarstellt, dass eine Hexe auch Hexen jagen kann. Zudem scheint sie ihm näher zu kommen. Sie treffen in der Kirche von „Axt und Kreuz“ ein, stellen aber fest, dass die Ratsmitglieder tot sind und dort bereits ein Pestbaum wuchert, von dem aus sich ein Schwarm Pestfliegen in der Stadt ausbreiten soll. Dies soll dadurch bewirkt werden, dass der von der Königin besessene Hexenzirkel den entsprechenden Fluch wirkt. Sie finden heraus, dass sie dies verhindern können, indem sie das schwächste Mitglied des Zirkels, Ellic Le Maznil, entfernen. Diesen holen sie aus dem Gefängnis, damit Chloe als Traumwandlerin bei ihm eindringen und den Besessenen so von seinem Vorhaben abhalten kann. Nachdem Kaulder das angreifende Hexengefängnis mit seinem Gewehr zerstört hat, gelingt ihr dies, wobei Ellic getötet und der Fluch so verhindert wird.

Es kommt zum finalen Kampf zwischen Kaulder und der Hexenkönigin, wobei diese die Gegend durch Magie anders aussehen lässt. Nach einem erbitterten Kampf gewinnt Kaulder schließlich die Oberhand und will die Königin mit seinem Schwert erschlagen. Doch der 37ste Dolan nimmt plötzlich Chloe als Geisel und droht damit, sie zu erschießen, sollte Kaulder die Hexenkönigin töten. Er offenbart Kaulder seine wahren Absichten: Die Hexen, die dieser damals getötet hat, haben seine Eltern nicht umgebracht, sondern sie waren selbst seine Eltern. Er ist also ein Hexer, der jedoch ohne Zauberkräfte geboren wurde. Er hasst Kaulder für das damalige Ereignis und will diesen tot sehen, weshalb er zu dessen Dolan wurde. Nachdem dadurch das Ritual zur Entfesselung des Fluchs vollendet wurde, wird ein riesiger Fliegenschwarm auf die Stadt losgelassen. Dolan bittet nun die Königin darum, ihm Zauberkräfte zu verleihen, doch sie betrachtet ihn nur als Mensch und tötet ihn kurzerhand.

Kaulder schafft es schließlich, mithilfe der Wetterrunen ein Gewitter zu erzeugen. Mit letzter Kraft wirft er sein Schwert nach der Königin, welches dabei entflammt wird, und tötet sie dadurch erneut. Dadurch wird auch der Fliegenschwarm vernichtet, bevor er Schaden anrichten kann. Die letzte Fliege erschlägt der alte Dolan. Kaulder will nun das Herz der Königin ein für alle mal zerstören und nimmt dabei auch seinen eigenen Tod in Kauf. Doch Chloe hält ihn davon ab, da sie als Traumwandlerin bei Ellic gesehen hat, dass in der Traumdimension noch weitaus finsterere Dinge auf ihre Freilassung warten und er somit noch gebraucht wird. Kaulder lässt daher von seinem Vorhaben ab.

Da „Axt und Kreuz“ ihn betrogen hat, arbeitet Kaulder nun nicht mehr für diese Organisation. Der alte Dolan schließt sich ihm wieder an und sie bilden nun gemeinsam mit Chloe ein eigenständiges Hexenjägerteam. In der letzten Szene hört man das Schlagen des Herzens, welches aus Kaulders Wohnung ertönt.

Hintergrund

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Das Drehbuch zu The Last Witch Hunter stand 2010 auf der Black List, welche die unter Hollywood-Produzenten beliebtesten, bisher unverfilmten Skripte enthält. Schließlich wurde es jedoch von den Drehbuchautoren Cory Goodman, Matt Sazama und Burk Sharpless in ein Drehbuch adaptiert. Die Regie übernahm nach anfänglichen Gesprächen mit dem kasachischen Regisseur Timur Bekmambetow letztendlich der US-Amerikaner Breck Eisner.

Der Charakter des Hexenjägers Kaulder basiert auf einem Spielcharakter des Pen-&-Paper-Rollenspiels Dungeons & Dragons. Vin Diesel hatte dieses bei Gesprächen mit Cory Goodman in den Film eingebracht.[3]

Die Dreharbeiten begannen aufgrund des Todes von Schauspieler Paul Walker verspätet, da so die Arbeiten von Vin Diesel an deren gemeinsamen vorherigen Projekt Fast & Furious 7 länger andauerten. Schließlich wurde ab dem 5. September 2014 in Pittsburgh gedreht; die Dreharbeiten liefen bis zum 5. Dezember 2014.[4] Für die deutsche Schauspielerin Julie Engelbrecht stellt der Film ihr Schauspieldebüt in einem Hollywood-Film dar.

Der Film hatte ein Budget von 90 Millionen USD und feierte seine Premiere in New York City am 13. Oktober 2015. In Deutschland startete er am 22. Oktober 2015.

Der Film erhielt von Kritikern negative Bewertungen. Auf Rotten Tomatoes hält er eine Bewertung von 16 %, basierend auf 123 gewerteten Kritiken und einer Durchschnittsbewertung von 3,8/10.[5] Metacritic bewertet den Film mit 34/100 Punkten, basierend auf 22 Kritiken.[6]

Andreas Staben von filmstarts.de vergab 2,5/5 Sternen und sprach von einem „durchschnittliche[n] Fantasy-Spektakel mit einem blassen Vin Diesel“[7]

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Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für The Last Witch Hunter. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2015 (PDF; Prüf­nummer: 154 801 K).
  2. Alterskennzeichnung für The Last Witch Hunter. Jugendmedien­kommission.
  3. Donna Dickens: If it weren't for Vin Diesel's 'Dungeons & Dragons' character, 'The Last Witch Hunter' wouldn't exist. Abgerufen am 30. September 2015 (englisch).
  4. "The Last Witch Hunter" Starring Vin Diesel Open Casting Call, projectcasting.com, 11. August 2014. Abgerufen am 5. September 2014 (englisch). 
  5. The Last Witch Hunter bei Rotten Tomatoes (englisch)
  6. The Last Witch Hunter bei Metacritic (englisch)
  7. Kritik von Andreas Staben auf filmstarts.de, abgerufen am 28. September 2016.