The Sounds sind eine schwedische Indie-Rock-Band aus Helsingborg.

The Sounds
[[Datei:{{{Logo}}}|225x175px|rahmenlos|zentriert|alt=]]
The Sounds (2006)
The Sounds (2006)
Allgemeine Informationen
Herkunft Helsingborg, Schweden
Genre(s) Indie-Rock
Aktive Jahre
Gründung 1998
Auflösung
Website www.the-sounds.com
Gründungsmitglieder
Maja Ivarsson (* 2.10.1979)
Felix Rodriquez (* 1979)
Johan Bengtsson (* 1979)
Fredrik Nilsson (* 1979)
Aktuelle Besetzung
Gesang
Maja Ivarsson
Gitarre
Felix Rodriquez
Bass
Johan Bengtsson
Schlagzeug
Fredrik Nilsson
Synthesizer, Gitarre
Jesper Anderberg (* 1981, seit 1999)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Bandgeschichte

Bearbeiten

Rodriquez und Bengtsson gründeten die Band 1998. Nachdem sie den Schlagzeuger Nilsson gefunden hatten, dauerte es ein wenig, bis sie auf die Sängerin Maja Ivarsson trafen, die davor Horn und Gitarre in diversen Mädchenbands gespielt hatte. 1999 wurde die Band durch den Keyboarder Jesper Anderberg komplettiert, den sie auf dem Hultsfred-Festival getroffen hatten. Große Fans der Band sind Quentin Tarantino und die Foo Fighters, in deren Programm sie als Vorband auftraten.

Das Album Something to Die For ist das erste Album, das die Band komplett eigenständig produziert hat.

Vor allem im ersten Album Living in America kommen Elemente des New Wave sowie des Synthie-Pops zum Einsatz. Der Stil der Band orientiert sich mit Veröffentlichung des zweiten Albums Dying to Say This to You deutlich in Richtung Rock. Die Vorbilder der Band sind neben Blondie auch Duran Duran und Depeche Mode.

Im 2006 veröffentlichten Lied Snakes on a Plane (Bring It) von Cobra Starship übernahm die Sounds-Sängerin Maja Ivarsson den weiblichen Gesangspart.

Die Songs Dance with Me und Rock‘n‘Roll sind Teil des Final-Destination-2-Soundtracks.

Der Song Bombs Bombs Away (Teenage Battlefield) ist Teil des Soundtracks zu Große Mädchen weinen nicht.

Jesper Anderberg und Felix Rodriguez arbeiteten als Songwriter und Produzenten für die niederländische Pop-Band Krezip. Sie schrieben und produzierten die Lieder All My Life, Play This Game with Me und You’re Wrong für Krezips viertes Studioalbum Plug It In.

Das Lied „Something to Die For“ wurde als Introsong für Scream 4 verwendet und ist auf dem Soundtrack erschienen.

Diskografie

Bearbeiten
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  CH   DE   SE   UK   US
2002 Living in America SE3
(45 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 11. November 2002
2006 Dying to Say This to You SE8
(10 Wo.)SE
UK89
(1 Wo.)UK
US107
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. März 2006
2009 Crossing the Rubicon SE14
(6 Wo.)SE
US64
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2009
2011 Something to Die For CH96
(1 Wo.)CH
DE86
(1 Wo.)DE
SE14
(2 Wo.)SE
US140
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. März 2011
2013 Weekend SE35
(1 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2013
2020 Things We Do For Love
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2020
  • 2006: Live (EP)
  • 2017: The Tales That We Tell

Chartplatzierungen

Bearbeiten
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  SE
2002 Fire / Hit Me!
Living In America
SE26
(13 Wo.)SE
Living in America / The S.O.U.N.D.S
Living In America
SE3
(36 Wo.)SE
2003 Seven Days a Week
Living In America
SE20
(8 Wo.)SE
Rock & Roll
Living In America
SE27
(6 Wo.)SE
2006 Songs with a Mission
Dying to Say This to You
SE22
(8 Wo.)SE
2009 No One Sleeps When I’m Awake
Crossing the Rubicon
SE26
(4 Wo.)SE

Weitere Veröffentlichungen

Bearbeiten
  • 2006: Painted By Numbers
  • 2007: Tony the Beat (Push It)
  • 2009: Beatbox
  • 2010: Dorchester Hotel
  • 2011: Better Off Dead
  • 2011: Something to Die For
  1. a b CH DE SE UK US
Bearbeiten
Commons: The Sounds – Sammlung von Bildern