The Subject Is Jazz

auf die Präsentation von Jazz ausgerichtete Sendereihe des US-Fernsehens

The Subject Is Jazz war eine auf die Präsentation und das Verständnis von Jazz ausgerichtete Sendereihe des Fernsehens, die 1958 in den Vereinigten Staaten ausgestrahlt wurde.

Fernsehserie
Titel The Subject Is Jazz
Produktionsland Vereinigte Staaten
Genre Musikfernsehen
Episoden 13
Erstausstrahlung 1958

Als halbstündige Fernsehsendung wurde The Subject Is Jazz in 13 Folgen vom Sender WNBC in New York City produziert und 1958 bei NBC sonntags im wöchentlichen Abstand (im Rahmen seines Education Programming Project[1]) gesendet wurde. Regie führte Lynwood King; Produzenten waren Brice Howard (Executive Producer) und George Norwood.[2] Der Moderator der Sendung, der Journalist und Musikkritiker Gilbert Seldes (1893–1970), führte mit den Gästen längere Interviews.[3]

In der Reihe traten u. a. Buck Clayton, Vic Dickenson, Duke Ellington, Wilbur de Paris, John Hammond, Aaron Copeland, Willis Conover, Toshiko Akiyoshi,[4] Lee Konitz,[5] Cannonball Adderley, Willie The Lion Smith, Marshall Stearns, Ben Webster und Billy Taylor auf, der die musikalische Leitung der Sendung hatte. Zu den regelmäßig mitwirkenden Begleitmusikern gehörte u. a. Jimmy Cleveland, Eddie Safranski, Billy Taylor, Ed Thigpen und Mundell Lowe.[6]

In der letzten Folge der Serie spielte eine Band unter Leitung von Billy Taylor; Moderator Seldes und George Russell diskutierten ausführlich über Jazzimprovisation und die Zukunft des Jazz.[7]

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Einzelnachweise

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  1. Billboard 23. Juni 1958
  2. Rebecca D. Clear: Jazz on Film and Video in the Library of Congress, 1993, S. 127
  3. Research Video (Memento des Originals vom 4. August 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.researchvideo.com
  4. Akiyoshi wurde begleitet von Eddie Safranski und Ed Thigpen.
  5. Konitz, der in der Sendung Beispiele des Cool Jazz vorstellte, spielte mit Warne Marsh, Don Elliott, Billy Taylor, Mundell Lowe, Eddie Safranski, Ed Thigpen.
  6. Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, New York 1999, ISBN 0-19-532000-X, S. 133.
  7. http://www.jazzonthetube.com/videos/george-russell/the-subject-is-jazz---the-future-of-jazz.html