The Toasters

US-amerikanische Band

The Toasters, gegründet im Jahr 1981 in New York, zählt zu den weltweit bekanntesten Ska-Bands.

The Toasters

Allgemeine Informationen
Herkunft New York
Genre(s) Ska
Gründung 1981
Website https://thetoasters.band/
Aktuelle Besetzung
Dave Barry
Robert „Bucket“ Hingley
Bass, Gesang
Jason „Jah-Son“ Nwagbaraocha
Larry „Ace“ Snel
Chris Rhodes
Posaune, Gesang
Buford O’Sullivan
Jeff Richey
Schlagzeug
Janez Levec
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Andrew Lindo
Posaune
Ann Hellandsjo
Schlagzeug
Anthony Vito
Posaune
Arjen Bijlefeld
Gesang
Big Steve Carrol
Bass
Brian Emrich
Brian Sledge
Saxophon, Posaune
Carlos Menezes
Posaune
Chap Sowash
Schlagzeug
Dan Garrido
Bass
Dan Jesselsohn
Schlagzeug
Danny Johnson
Keyboard
Dave Waldo
Schlagzeug
Dimitri Jeltsema
Saxophon
Dirk-Jan Heinstra
Schlagzeug
Donald Guillaume
Posaune
Erick Storckman
Saxophon
Fred Reiter
Gary Eye
Trompete, Bass
Greg Grinnel
Schlagzeug
Ivan Katz
Schlagzeug
Jacob Cole
Bass, Gesang
Jason Nwagbaraocha
Saxophon
Jeff Richie
Schlagzeug
Jesse Hayes
Trompete
Jim Seely
Schlagzeug
Jon Bertke
Saxophon
Jon Chapman
Schlagzeug
Jon McCain
Saxophon
Jon Degen
Gesang
Kashu Miles
Trompete
Laith Fisk
Schlagzeug
Larry Snell
Gesang
Lionel Bernand
Posaune
Logan La Barbera
Schlagzeug
Luis Martinez
Saxophon
Marcel Reginato
Bass
Mark Darini
Bass
Matt
Bass
Matt Malles
Ehemalige Mitglieder
Saxophon
Mike Amstrong
Schlagzeug
Mo Roberts
Saxophon
Nate Koch
Saxophon
Neil Johnson
Posaune
Nilda Richards
Gesang
Obi-Ajula Ogbomah
Trompete
Ozzy Candora
Gesang
Pablo Wright
Saxophon
Paul Gephardt
Posaune
Rick Faulkner
Gitarre, Gesang
Ron Ragona
Schlagzeug
Scott Jarvis
Gesang
Shawn Dinsmore
Bass
Sheldon Gregg
Keyboard
Steve Hex
Schlagzeug
Steve Russo
Bass
Thadeus Merrit
Trompete
Tim Chapeaux
Posaune
Tim Duvel
Saxophon
Tommy Tornado
Bass
Vicky Rose

Bandgeschichte

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Die zentrale Figur der Toasters ist der Engländer Robert Hingley. Er war in die USA ausgewandert und gründete die Band 1981. Damit war sie eine der ersten Gruppen der dritten Skawelle und von besonderer Bedeutung für die Entwicklung des späteren Ska in den USA und der entstehenden Crossover-Stilrichtungen wie Ska-Punk und Skacore.

Hingley gründete außerdem 1983 das Label Moon Ska, das zum zwischenzeitlich bedeutsamsten Skalabel weltweit werden sollte. Anfang des 21. Jahrhunderts löste sich das Label auf. Die Band nahm die meisten ihrer Alben dort auf. Nachfolger sind Moon Ska Europe und Megalith Records.

Im Jahr 1983 veröffentlichte die Band mit Beat Up ihre erste Single. Zwei Jahre später folgte eine Demo-EP („Recriminations“) in Zusammenarbeit mit dem berühmten Musiker Joe Jackson, mit dem sie häufiger zusammenarbeiten sollten.

1987 kam mit „Skaboom“ das Debütalbum der Gruppe heraus. Von da an erschien fast jedes Jahr ein Album und ihre ausufernden Tourneen durch Europa und Nordamerika machten sie zu einer der bekanntesten Ska-Bands der Welt.

Musikstil

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Zwar ist das Repertoire der Toasters breit gefächert und beinhaltet auch traditionelle Dancehall-Nummern, es dominieren jedoch schnelle Stücke, oft (und besonders bei Liveauftritten) mit einem unverkennbaren Punk-Einfluss.

Bandbesetzungen

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Nach zahlreichen Wechseln in der Besetzung ist der Frontmann der Gruppe, Gitarrist und Sänger Robert „Bucket“ Hingley das einzig verbliebene Mitglied der Urbesetzung. Bekannte Musiker im Line-up waren für lange Zeit der jamaikanische Sänger sowie Toaster Jack Ruby Jr. und der Trompeter Brian Sledge.

Diskographie

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  • 1987: Skaboom (Skaloid)
  • 1987: Talk Is Cheap (Moon Records)
  • 1987: Pool Shark (Unicorn Records)
  • 1988: Thrill Me Up (Moon Records)
  • 1990: This Gun for Hire (Moon Records)
  • 1991: T-Time (Pork Pie)
  • 1992: New York Fever (Moon Records)
  • 1993: Live in L. A. (Pork Pie/Vielklang/Moon Records)
  • 1994: Dub 56 (Moon Records)
  • 1996: Hard Band for Dead (Moon Records)
  • 1996: 2-Tone Army (Pork Pie)
  • 1997: Don’t Let the Bastards Grind You Down (D.L.T.B.G.Y.D.) (Moon Records)
  • 1998: Live in London (Moon Ska Europe)
  • 2002: Enemy of the System (Asian Man)
  • 2003: Live in Brazil (Megalith Records)
  • 2003: Rare as Toast (Moon Ska Europe)
  • 2003: En Caracas (Radio Pirata Records)
  • 2007: One More Bullet (Megalith Records)
  • 2009: 2Tone Army (Megalith Records / Party House Records)
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Commons: The Toasters – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien