The Wildest Show in the South: The Angola Prison Rodeo

US-amerikanischer Film

The Wildest Show in the South: The Angola Prison Rodeo ist ein Kurz-Dokumentarfilm von Simeon Soffer aus dem Jahr 1999. Der Film ist über das Rodeo, das im Gefängnis Louisiana State Penitentiary at Angola ausgetragen wird. Die Teilnehmer sind Sträflinge. Es ist ein Nachfolger von Die Farm.

Film
Titel The Wildest Show in the South: The Angola Prison Rodeo
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1999
Länge 30 Minuten
Stab
Regie Simeon Soffer
Produktion Simeon Soffer,
Jonathan Stack
Kamera Mark Miks
Schnitt Simeon Soffer

Hintergrund

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Das Angola Prison Rodeo findet seit 1967 statt und zieht bis zu 12.000 Besucher an. Rund um das eigentliche Rodeo findet sich ein kleiner Jahrmarkt und von Stäflingsgesellschaften unterhaltene Ess-Buden. Gab es früher in den Südstaaten öfter Gefängnis-Rodeos ist es das letzte seiner Art. Das Rodeo findet an jedem Wochenende im Oktober und einem Wochenende im April statt. Ziele des Rodeos sollen Rehabilitation, die Generierung von Einnahmen für Sträflingsprojekte und Steigerung von Tourismuseinnahmen für das nahe West Feliciana Parish sein. Das Rodeo gilt als besonders gefährlich, da die Teilnehmer Sträflinge sind, die nicht für Rodeos trainieren können.[1]

The Wildest Show in the South: The Angola Prison Rodeo ist die Fortsetzung des Dokumentarfilms Die Farm.[2]

Auszeichnungen und Nominierungen

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Einzelnachweise

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  1. Lara Naughton, America’s Prison Rodeo, Guernica Magazine vom 13. Juli 2016.
  2. The Wildest Show in the South: The Angola Prison Rodeo auf Filmstarts.de.
  3. Oscars 2000
  4. Auszeichnungen für The Wildest Show in the South: The Angola Prison Rodeo auf IMDb.