Theo Rupprecht

Deutscher Komponist, Cellist und Professor für Musik

Theodor „Theo“ Rupprecht (* 29. Juni 1873 in München; † 4. März 1934 ebenda) war ein deutscher Komponist, Violoncellist und Musikprofessor.

Rupprecht war Schüler Josef Gabriel Rheinbergers[1] und im Hauptberuf Kammermusiker (Cellist) im Bayerischen Staatsorchester in München.[2] Er komponierte mehrere Operetten und Konzertstücke.[3][4]

Operetten

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  • Johanniszauber (uraufgeführt in München, 1905)
  • Salvator (München, 1912)
  • Reutterlieb (München, 1913)
  • Einer zwischen zwei (München, 1919)
  • Mamsell Carmen (München, 1920)

Konzertstücke

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  • Aus eigener Kraft
  • Marsch der Pappenheimer[5]
  • Don Quixote. Marche Grotesque (Hrsg. Leopold Schröder Berlin, 1906)
  • Till Eulenspiegel – fantastischer großer Konzert-Marsch

Einzelnachweise

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  1. Theodor Rupprecht. In: rundel.de. Abgerufen am 22. September 2023.
  2. Jahrbuch der Musikbibliothek Peters, Bände 40–43, S. 72 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Theo Rupprecht im Bayerischen Musiker-Lexikon Online (BMLO)
  4. Theo Rupprecht, Welt der Operette (Memento vom 1. April 2018 im Internet Archive)
  5. Originalaufnahme bei YouTube. Abgerufen am 12. September 2020