Thilo Mischke

deutscher Journalist

Thilo Mischke (* 4. März 1981 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Journalist, Autor und Fernsehmoderator.

Thilo Mischke vor seinem Glaskasten auf dem Burgplatz in Essen (2014)

Werdegang und Wirken

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Nach seinem Abitur studierte Mischke Japanologie und Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2003 wurde sein erster Text im Gesellschaftsmagazin Dummy veröffentlicht. Er absolvierte von 2004 bis 2006 ein Volontariat beim mittlerweile eingestellten Videospielmagazin GEE. 2005 und 2006 erhielt er den ALEX-Preis der Spiele-Autoren-Zunft für die Reportagen Planspiel Ost – Videospiele in der DDR und Lauschangriff – Blinde Videospieler.

Im Anschluss gründete er die Textagentur plusquamperfekt – textproduktion sowie etwas später das Filmbüro partizipzwei – bewegtbildproduktion und war als freier Redakteur für den dpa-Themendienst, das Lifestylemagazin VICE, Prinz, GQ, Playboy, NEON, Penthouse, Cosmopolitan, Musikexpress und Die Zeit tätig.[1] Ab Oktober 2007 war er stellvertretender Chefredakteur des Sony Magazins. Von April 2011 bis Dezember 2011 schrieb er die monatliche Sexkolumne für den Deutschlandteil des Magazins Prinz.

Von September 2011 bis August 2013 war er Pauschalist für die Bild am Sonntag. Er wechselte im September 2013 als Reporter zum Stern und im Oktober 2016 zum Focus. Von Januar 2012 bis August 2016 schrieb Mischke eine monatliche Kolumne in der GQ mit dem Titel Zone 30, ab Januar 2014 außerdem eine monatliche Kolumne in der Frauenzeitschrift Jolie. Außerdem erschien ab März 2016 in der Kundenzeitschrift der Deutschen Bahn, mobil, eine Kolumne, in der Mischke Begegnungen mit anderen Zugreisenden beschrieb.

2010 veröffentlichte er das Buch In 80 Frauen um die Welt – dies, nachdem er mit Freunden eine Wette abgeschlossen hatte, auf einer Weltreise mit 80 Frauen zu schlafen. Das Buch wurde ins Niederländische und Ungarische übersetzt. 2011 folgte gemeinsam mit Dietlind Tornieporth das Buch Wir intim. 2013 legte er Die Frau fürs Leben braucht keinen großen Busen vor. 2019 folgte sein Werk Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Im Juli 2012 wurde auf ProSieben die Dokumentation Unter fremden Decken – Auf der Suche nach dem besten Sex der Welt mit Thilo Mischke und Paula Lambert ausgestrahlt. Im November 2013 folgte die Fortsetzung Unter fremden Decken 2 – Auf der Suche nach dem besten Sex der Welt. Er fungierte in beiden Sendungen auch als Ko-Produzent.

Von Juli 2013 bis Juni 2014 war Mischke Moderator der Talkshow Heiß & Fettig! bei ZDFneo. Er moderierte 2013 zudem mehrere Male die Radiosendung Lateline zusammen mit Caroline Korneli. Im September 2014 nahm er mit dem Team der ProSieben-Fernsehsendung Galileo an einem Glashaus-Experiment in Essen teil. Dort konnte man ihn eine Woche Tag und Nacht beim Schlafen, Essen und Surfen beobachten. Dies wurde auch im Internet in einem 24-Stunden-Livestream ausgestrahlt.[2]

Seit 2016 produziert und moderiert Mischke die Doku-Reihe Uncovered auf ProSieben.[3] Im September 2020 sendete ProSieben die Dokumentation Rechts. Deutsch. Radikal., für die Mischke 18 Monate lang recherchiert hatte.[4] Die Dokumentation wurde von 1,33 Millionen Menschen in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen gesehen und war damit Rekordhalter an dem Abend.[5] Mischke beleuchtet darin die rechte Szene in Deutschland und führt Gespräche mit Anhängern und Mitgliedern rechter Bewegungen. Die Dokumentation zeigt eine heimlich mitgeschnittene Unterhaltung einer YouTuberin mit Lüth. Infolge der Veröffentlichung entließ die Partei Alternative für Deutschland den schon zuvor von führenden Positionen entlassenen Sprecher Christian Lüth.[6] Im März 2022 veröffentlichte Mischke das Buch Alles muss raus, in dem er Antworten auf die großen Fragen des Lebens sucht und von einschneidenden Erlebnissen auf seinen Reisen erzählt. Das Buch wurde zum Spiegel-Bestseller.

Kontroverse um Ankündigung als ttt-Moderator

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Im Dezember 2024 kündigte ihn die ARD als Nachfolger von Max Moor für die Moderation des Kulturmagazins ttt – titel, thesen, temperamente im Wechsel mit Siham El-Maimouni an.[7][8] Die Ernennung Mischkes führte zu einer von den Journalistinnen Annika Brockschmidt, Rebekka Endler und Anja Rützel begonnenen Debatte. Kritisiert und als sexistisch eingeordnet wurden Äußerungen über Frauen, Geschlechterverhältnisse und Sexualität, die er in Büchern, Kolumnen und Podcasts getätigt hatte.[9][10]

Mischke behauptete 2019 in einem Podcast, der Urmensch sei ausgestorben, weil er „zu zärtlich“ zu Frauen gewesen sei, und der heutige Homo sapiens habe im Gegensatz zum Urmenschen überlebt, weil er Frauen vergewaltigt habe.[10] Bei den Frauen hätten wiederum nur jene überlebt, die den „Gendefekt“ gehabt hätten, dass sie trotz Vergewaltigung eine „feuchte Vagina“ bekommen hätten.[11] Außerdem sei Vergewaltigung etwas „Urmännliches“, das dem modernen Mann nur „abgewöhnt“ worden sei.[12] Markus Pössel kritisierte im Wissenschaftsblog SciLogs die Verbreitung dieser „kruden Thesen“, die nicht dem Stand der Wissenschaft entsprächen, als „unethischen Journalismus“.[13] Rebekka Endler schrieb dazu in Übermedien, „die zentrale Frage ist, ob ein Mann, der im Jahr 2024 zu glauben scheint, dass sexualisierte Gewalt in der Natur des Mannes liege […], der geeignetste Kandidat für die Moderation eines der wichtigsten deutschen Kulturmagazine in [sic!] öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist“.[14] Auch in seinen Büchern In 80 Frauen um die Welt (2010) und Die Frau fürs Leben braucht keinen großen Busen (2013) sind Kritikern zufolge sexistische, misogyne und rassistische Äußerungen über Frauen und Sexualität, bis hin zu Gewalt- und Vergewaltigungsfantasien enthalten.[15] Mischke bezeichnete sein Werk In 80 Frauen um die Welt in einer rbb-Sendung vom 21. Juli 2024 als eine „Vor-Vorstufe“ für spätere Auslandsreportagen[16] und betont im Nachwort einer Ausgabe des Buches den dokumentarischen Charakter mit den Worten „Diese Reise hat stattgefunden, ich muss mich nicht rechtfertigen.“[17] Laut ttt-Redaktion distanzierte sich Mischke inzwischen „vom Titel und Inhalt des Buches und hat den Druck einer Neuauflage untersagt.“[18]

Die ARD verteidigte trotz der medialen Kritik die Wahl Mischkes als Moderator von ttt und hielt zunächst an ihrer Entscheidung fest.[19] Mehr als 100 Autoren und Kulturschaffende protestierten daraufhin mit einem offenen Brief an die ARD gegen die Entscheidung,[17] und ProQuote forderte „Aufarbeitung und Prävention“.[20] Neben der breiten Kritik und dem offenen Brief gab es aber auch Meinungsbeiträge, welche die Vorwürfe als nicht gravierend bewerteten oder das Diskussionsklima kritisierten.[21][22][23][24][25] Am 4. Januar 2025 wurde schließlich gemeldet, dass Mischke nach der anhaltenden Kritik doch nicht Moderator der Sendung werden solle.[26]

Sonstiges

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Mischkes Großvater wurde im Jahr 1936 ins KZ Sachsenhausen deportiert. Er emigrierte in die Niederlande. Mischke ist, genauso wie sein Großvater, Mitglied der SPD.[27]

Fernseharbeiten (Auswahl)

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  • 2012: Unter fremden Decken – Auf der Suche nach dem besten Sex der Welt (ProSieben)
  • 2013: Berlinale Randale[28] (Tele 5)
  • 2013: Unter fremden Decken 2 – Die Suche nach dem besten Sex der Welt geht weiter (ProSieben)
  • 2013–2014: Heiß und fettig! (ZDFneo)
  • 2014: We Are Watching You[29] (ProSieben)
  • 2014: Quickies[30] (Sixx)
  • seit 2016: Uncovered[31] (ProSieben)
  • 2019: ProSieben Spezial – Deutsche an der ISIS-Front (ProSieben)
  • 2020: ProSieben Spezial – Rechts. Deutsch. Radikal. (ProSieben)
  • 2021: Das Erbe des Dschihad: Was tun mit Deutschlands IS-Terroristen? (ProSieben)
  • 2021: Joko & Klaas gegen ProSieben (Gastmoderation) (ProSieben)
  • 2023: Giftig. Unzerstoerbar. Thilo Mischke auf den Spuren toedlicher Chemikalien. (ProSieben)

Auszeichnungen und Nominierungen

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  • 2005: 1. Preis der Spiele-Autoren-Zunft für die Reportage Planspiel: Ost, veröffentlicht im Gee-Magazin (Ausgabe 09/2004)[32]
  • 2006: 1. Preis der Spiele-Autoren-Zunft für die Reportage Lauschangriff, veröffentlicht im Gee-Magazin (Ausgabe 09/2005)
  • 2012: BCP-Award 2012 – CP Excellence für die Reportage Alarm auf dem Ponyhof, veröffentlicht im Nissan-Magazin (Ausgabe 04/2011)
  • 2017: DAFF – Deutsche Akademie für Fernsehen, nominiert in der Kategorie Fernsehjournalismus für Uncovered – Thilo Mischke und die Macht der Gewalt[33]
  • 2018: Deutscher Fernsehpreis, nominiert in der Kategorie „bestes Infotainment“ für Uncovered[34]
  • 2019: Deutscher Fernsehpreis, nominiert in der Kategorie „bestes Infotainment“ für Uncovered[35]
  • 2020: Bayerischer Fernsehpreis 2020 für seine ProSieben-Reportage Deutsche an der ISIS-Front in der Kategorie Information[36]
  • 2020: Medium Magazin Journalist des Jahres – Kategorie: Reportage National[37]
  • 2021: Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen in der Kategorie Fernsehjournalismus für „ProSieben Spezial–Rechts. Deutsch. Radikal“
  • 2023: Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie Beste Dokumentation/Reportage für „ProSieben Spezial – Verlassen und Vergessen? Afghanistan im Griff der Taliban“
  • 2023: DAfFNE Award in der Kategorie Fernsehjournalismus für „ProSieben THEMA. Afghanistan im Griff der Taliban“[38]
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Commons: Thilo Mischke – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Thilo Mischke. Freier Autor. In: Zeit Online. Abgerufen am 27. September 2016.
  2. pw: Thilo Mischke verlässt Galileo-Container früher - Psychologe fürchtet um Gesundheit. In: Der Westen. 26. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2014; abgerufen am 8. Januar 2025.
  3. Thilo Mischke: unser Uncovered-Reporter. In: ProSieben.de. 25. Juli 2018, abgerufen am 2. Oktober 2020.
  4. ProSieben zeigt die investigative Doku von und mit Thilo Mischke. In: ProSieben.de. 28. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  5. Großes Interesse an der ProSieben-Reportage „Rechts. Deutsch. Radikal.“ In: MEEDIA. 29. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  6. Michael Hanfeld: Pro-Sieben Doku über Rechte: Das ist kein „Vogelschiss“. In: faz.net. 29. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  7. Neu bei ttt - titel thesen temperamente: Thilo Mischke wird Moderator und startet Podcast. In: Presseportal.de. 19. Dezember 2024, abgerufen am 4. Januar 2025.
  8. Spiegel.de (23. Dezember 2024): Thilo Mischke wird „Titel, Thesen, Temperamente“-Moderator.
  9. Annika Brockschmidt, Rebekka Endler u. a.: Podcast „Feminist Shelf Control“ zur Benennung Thilo Mischkes als künftigen Moderator des Kulturformats Titel Thesen Temperamente, 23. Dezember 2024.
  10. a b Ann-Kathrin Leclere: Warum Thilo Mischke nicht TTT moderieren sollte. In: taz.de. 23. Dezember 2024, abgerufen am 27. Dezember 2024.
  11. Freie Presse. Nach umstrittenem Buch und Vergewaltigungs-Aussagen Shitstorm gegen neuen ttt Moderator Thilo Mischke. Abgerufen am 31. Dezember 2024.
  12. Tagesspiegel.de. Kultur. Der Fall Thilo Mischke. Lieber Hintern erkennen als Fehler erkennen. Abgerufen am 30. Dezember 2024.
  13. scilogs.spektrum.de. Thilo Mischke, die Evolutionsbiologie und unethischer Journalismus. Abgerufen am 7. Januar 2025.
  14. Rebekka Endler: Ein Bro für die Kultur. Die Berufung von Thilo Mischke zu ttt ist ein schlimmes Signal. In: uebermedien.de. 24. Dezember 2024, abgerufen am 4. Januar 2025.
  15. Doris Priesching: „Beschämend und fragwürdig“: ARD prüft Sexismusvorwürfe gegen Moderator Mischke. In: Der Standard. 27. Dezember 2024, abgerufen am 7. Januar 2024.
  16. Longreads: Folge 1: Helene Hegemann und Thilo Mischke (S01/E01) vom 21.07.2024. In: ARD Mediathek. 21. Juli 2024, abgerufen am 3. Januar 2025.
  17. a b Debatte um neuen „ttt“-Moderator: „Eine Zusammenarbeit mit Thilo Mischke schließen wir für uns aus“. In: Der Tagesspiegel. 2. Januar 2025, abgerufen am 3. Januar 2025.
  18. Steven Sowa: So langsam platzt die Akte Mischke aus allen Nähten. In: t-online.de. 3. Januar 2025, abgerufen am 7. Januar 2025.
  19. jmd: ARD hält trotz umstrittener Äußerungen an Moderator Thilo Mischke fest. In: Der Spiegel. 27. Dezember 2024, abgerufen am 8. Januar 2024.
  20. Proquote.de.Proquote Medien fordert Konsequenzen und Transparenz in der Causa Mischke. Abgerufen am 13. Januar 2025.
  21. Kerstin Herrnkind: Jetzt müsst ihr tapfer sein, liebe Mischke-Kritikerinnen und -Kritiker! www.stern.de, 3. Januar 2025, abgerufen am 11. Januar 2025.
  22. Marlen Hobrack: ARD-Skandal: „Warum ich den Brief gegen Thilo Mischke nicht unterschrieben habe“. www.berliner-zeitung.de, 6. Januar 2025, abgerufen am 7. Januar 2025.
  23. Jule Lobo über Thilo Mischke: "Er ist nicht die Inkarnation des Bösen". www.stern.de, 9. Januar 2025, abgerufen am 18. Januar 2025.
  24. Gift trifft Galle: Worin in der „Causa Thilo Mischke“ wirklich der Skandal liegt. www.lvz.de, 10. Januar 2025, abgerufen am 21. Januar 2025.
  25. Jan Fleischhauer: Die Erledigung eines TV-Moderators: Wenn die Meute zur Menschenjagd bläst. www.focus.de, 12. Januar 2025, abgerufen am 21. Januar 2025.
  26. Nach Sexismusvorwürfen: Thilo Mischke wird nicht Moderator von ARD-Sendung. FOCUS Online, 4. Januar 2025, abgerufen am 4. Januar 2025.
  27. Thilo Mischke, Redet mit Opa über Nazis! In: stern.de, 8. Mai 2015, und ders.:Ein Sozialdemokrat fragt sich: Wovon träumen Faschisten? In: Berliner Zeitung. 20. Januar 2024; beide abgerufen am 7. Januar 2025 (Paywall).
  28. ‚Berlinale Randale‘ statt Roter Teppich// TELE 5 rockt mit Thilo Mischke das Festival an der Spree. In: Presseportal.de. Tele 5, 6. Februar 2013, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  29. 24/7 – We Are Watching You. In: ProSieben.de. 25. Juni 2014, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  30. sixx – Family Quickies – Staffel 1. In: cargocollective.com. Thilo Mischke & Caspar Fischer GbR, 2014, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  31. Thomas Lückerath: DWDL.de-TV-Kritik zur neuen ProSieben-Reihe: „Uncovered“: Wer dran blieb, wurde belohnt. In: DWDL.de. 12. Juli 2016, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  32. ALEX-Preisträger seit 2005. (Memento vom 27. Oktober 2016 im Internet Archive) Webpräsenz der Spiele-Autoren-Zunft, abgerufen am 27. Oktober 2016
  33. Deutsche Akademie Für Fernsehen – Die Nominierten 2017. In: deutscheakademiefuerfernsehen.de. Deutsche Akademie für Fernsehen, 21. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2017; abgerufen am 5. November 2017.
  34. 2018 Bestes Infotainment › Deutscher Fernsehpreis 2018. In: deutscher-fernsehpreis.de. Abgerufen am 1. April 2018.
  35. 2019 Bestes Infotainment › Deutscher Fernsehpreis 2019. In: deutscher-fernsehpreis.de. Abgerufen am 28. August 2020.
  36. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Bayerische Fernsehpreis 2020: Alle Gewinner im Überblick. In: stuttgarter-nachrichten.de. 14. Oktober 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2020; abgerufen am 24. Juli 2021.
  37. Thilo Mischke. In: medium magazin. Abgerufen am 4. Januar 2025.
  38. Auszeichnung 2023. Deutsche Akademie für Fernsehen, abgerufen am 4. Januar 2025.