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Thomas Luczak

Kölner Architekt

Thomas Luczak (* 1952 in Hilden) ist ein in Köln tätiger Architekt.

Leben

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Thomas Luczak studierte Architektur an der RWTH Aachen mit einem Studienaufenthalt in Italien.[1] Nach der Arbeit als Mitarbeiter unter anderem im Büro von Nikolaus Rosiny[2] konnte er durch den Erfolg in Wettbewerben ein eigenes Büro in einer Partnerschaft mit Klaus Jürgensen gründen.[3] Seit 1996 führt er das Büro Luczak Architekten in Köln-Ehrenfeld als Inhaber in einer Partnerschaft mit Almut Skriver.[1]

Zu seinen Arbeitsfeldern gehört die Quartiersplanung und das Sanieren von Altbauten im Bereich des Wohnungsbaus. Innovative Neubauten sind ebenso teil seiner Arbeit, wie die energetische Sanierung von Bestandsbauten und der geförderte Wohnungsbau.

Als Mitglied des Gremiums im KlimaKreis Köln setzt er sich für die Förderung regionaler Klimaschutzprojekte im Raum Köln ein.[4]

Seit 1995 ist er Mitglied des Bundes Deutscher Architekten und im Jahr 2006 wurde er in den Deutschen Werkbund aufgenommen.[3] 2008 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Hauses der Architektur Köln.[5]

Werk

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Wettbewerbe + Auszeichnungen (Auswahl)

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  • „Licht | Luft | Raum“ Velux Architekten Wettbewerb 2010, 2. Preis[6]
  • Wettbewerb Plangutachten ehemaliges Kinderheimgelände, Köln-Sülz 2006, 1. Preis[7]
  • LBS Preis Stadthäuser 2006[1]
  • Kölner Architekturpreis 2006, Anerkennung[1]
  • Auszeichnung vorbildlicher Bauten NRW 2005[8]
  • Deutscher Bauherrenpreis, 2005[1]
  • Das Goldene Haus 2005, 1. Preis[9]
  • Innovationspreis Wohnungsbau NRW 2004, Anerkennung[10]

Bauten (Auswahl)

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Am Kölner Brett 12 bis 18, Köln: Umbau und Aufstockung einer alten Fabrikationshalle in ein Wohngebäude. Bauzeit: 2014-2015
  • Umbau und Restaurierung 4711-Fabrik (mit Klaus Jürgensen)[11]
  • Wohnen im Hochbunker[12][13][14]
  • Praxis in der Lücke[15]
  • Hofbebauung[16]
  • Vitalishöfe Köln-Bickendorf, Neubau von 430 öffentlich geförderten Mietwohnungen für die GAG Immobilien AG[17][18]
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Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c d e Dipl.-Ing. Thomas Luczak. Deutscher Werkbund, NRW, archiviert vom Original am 10. April 2016; abgerufen am 5. September 2014.
  2. ↑ Baumeister, Band 88. Georg D.W. Callwey GmbH & Co. KG, München 1991, S. 78
  3. ↑ a b Luczak Architekten. In: db-Metamorphose Architekten Bauen im Bestand. Konradin Medien, Leinenden-Echterdingen, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.meta-mag.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. ↑ Thomas Luczak. KlimaKreis Köln, archiviert vom Original am 10. Januar 2014; abgerufen am 5. September 2014.
  5. ↑ Ein neuer Vorstand im Haus der Architektur Köln. (PDF) In: Pressemitteilung 26. März 2008. hdak, Köln, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2014; abgerufen am 5. September 2014.
  6. ↑ Licht, Luft, Raum – Velux Architekten Wettbewerb 2010. (PDF) 2. Preis. Velux Deutschland, Hamburg, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 6. September 2014.
  7. ↑ Plangutachten „Sülzgürtel“. 1. Preis. Competitionline Verlags GmbH, Berlin, archiviert vom Original am 30. Oktober 2013; abgerufen am 6. September 2014.
  8. ↑ Auszeichnung vorbildlicher Bauten in NRW 2005. (PDF) ILS/AKNW NRW, S. 12, abgerufen am 20. Juli 2022.
  9. ↑ Das Goldene Haus. 1. Preis. competitionline Verlags GmbH, Berlin, abgerufen am 6. September 2014.
  10. ↑ Innovationspreis Wohnungsbau. (PDF) Anerkennung. ILS NRW, S. 10, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2014; abgerufen am 6. September 2014.
  11. ↑ Rundbau 4711-Gebäude Barthonia-Forum. In: Baukunst-NRW. Architektenkammer NRW, Düsseldorf, abgerufen am 6. September 2014.
  12. ↑ Architekturführer Köln. Abgerufen am 20. Juli 2022.
  13. ↑ Wohnen im Hochbunker. In: Thomas Luczak. Bund Deutscher Architekten, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 5. September 2014.
  14. ↑ Wohnen im Hochbunker. In: Zukunft Bauen NRW. Aachener Stiftung Kathy Beys, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 6. September 2014.
  15. ↑ BauNetz: Auf Lücke - Brachflächen-Projekte in NRW ausgezeichnet. 29. Mai 2006, abgerufen am 20. Juli 2022.
  16. ↑ Hofbebauung. In: Thomas Luczak. Bund Deutscher Architekten, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 5. September 2014.
  17. ↑ Vitalishöfe. In: Thomas Luczak. Bund Deutscher Architekten, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 5. September 2014.
  18. ↑ Objekt: Vitalisblöcke, Köln-Bickendorf. (PDF) In: Thomas Luczak. Stadt Köln, abgerufen am 24. November 2019.
Personendaten
NAME Luczak, Thomas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt
GEBURTSDATUM 1952
GEBURTSORT Hilden
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