Trans-Ocean

Segelverein, Sitz in Cuxhaven

Der „Trans-Ocean“ Verein zur Förderung des Hochseesegelns e. V. ist ein Segelverein für Blauwasser- und Fahrtensegler.

„Trans-Ocean“ Verein zur Förderung des Hochseesegelns
(TO)
Logo
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 20. Oktober 1968 in Idstein
Sitz Cuxhaven[1] (Koordinaten: 53° 51′ 43,2″ N, 8° 41′ 58″ O)
Motto Die See im Herzen.
Zweck Förderung des Hochseesegelns
Vorsitz Marcus Warnke[2]
Mitglieder 4.300[3]
Website www.trans-ocean.org

Geschichte

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Am 20. Oktober 1968 kamen in Idstein 17 Frauen und Männer zusammen, um die Idee des Architekten und Einhandseglers Claus Hehner zu verwirklichen, nämlich das Hochseesegeln gezielt zu fördern. Trans Ocean sollte eine Lücke schließen und diejenigen Hochseesegler unterstützten, die eine solche Unterstützung nicht von anderer Seite erwarten konnten, aber an Ozean-Regatten teilnehmen oder auf andere Art Hochseesegelsport auf den Weltmeeren betreiben wollten.

Konkreter Anlass war eine Idee von Claus Hehner, der an dem alle vier Jahre stattfindenden Transatlantikrennen OSTAR teilnehmen wollte, aber kein Geld hatte. Andere Vereine, die im Deutschen Seglerverband aktiv waren, sahen die Initiative zu Beginn durchaus skeptisch. Dennoch wurde Trans Ocean als außerordentliches Mitglied aufgenommen. Da Hehner in der Seglervereinigung Cuxhaven aktiv war, wurde die Stadt an der Elbmündung Domizil des neuen Vereins. Inzwischen liegt der Schwerpunkt des Vereinslebens nicht mehr im Regattasport, sondern im Bereich des Langfahrtsegelns, wenngleich weiterhin Regatten finanziell unterstützt werden.

Der Verein ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Tostedt unter der Registernummer VR 201170 eingetragen.

Vorsitzende
1968–1989: Jörn-Ulrich Bachmann, Oberkreisdirektor
1989–2005: Helmut Bellmer, Berufsfunker, Bundesverdienstkreuzträger
2005–2011: Bernd Luetgebrune, Rechtsanwalt und Notar, Amtsende durch Rücktritt. [4][5][6]
2012–2019: Martin Birkhoff, Landschaftsarchitekt und Weltumsegler[7].
November 2019 bis September 2020: Peter Wiedekamm, Unternehmer und Langfahrtsegler, Amtsende durch Rücktritt.[8]
2021–2022: Lore Haack-Vörsmann, Diplom-Psychologin, Amtsende durch Rücktritt im Februar 2022.[9]
seit 2022: Marcus Warnke, Pädagoge, Unternehmensberater[10][11]

Leistungen für Mitglieder

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Der Verein unterhält ein weltweites Netz von Stützpunkten,[12] um die Mitglieder auf großer Fahrt zu unterstützen. Die Stützpunkte werden von deutschsprachigen Stützpunktleitern ehrenamtlich betrieben. Sie bieten den Trans-Ocean-Mitgliedern lokale Informationen und helfen den Seglern häufig bei der Kommunikation, zum Beispiel durch Post-Dienste.

Trans-Ocean sammelt und veröffentlicht Standortmeldungen der Mitglieder, die auf Langfahrt sind. Dies ermöglicht Angehörigen und Freunden die Reise zu verfolgen. Ein ähnlicher Dienst wird in Zusammenarbeit mit dem Amateurfunkverein Intermar angeboten.

Für Mitglieder, die ein eigenes Schiff besitzen, stellt der Verein einen Standerschein als inoffiziellen, vereinsgebundenen Eigentumsnachweis aus. Mitglieder dürfen den Vereinsstander führen. Im vereinseigenen Bootsregister waren im Jahr 2011 3.522 Yachten verzeichnet; im Jahr 2016 noch 2.910.

Zeitweise vermittelte der Verein eine Gruppenkrankenversicherungen, die auf die Bedürfnisse von Langfahrtseglern ausgerichtet war. Die Abwicklung dieser Versicherung war 2016 Gegenstand eines Strafverfahrens.[13] Von 2012 bis 2016 prägten interne Auseinandersetzungen das Vereinsleben. So wurde der Verein mehrfach von einzelnen Mitgliedern verklagt und es wurde erfolglos der Ausschluss mehrerer Vorstandskritiker betrieben. Nach einem Beschluss der Mitgliederversammlung wurde der ehemalige Vereinsvorsitzende Bernd Luetgebrune wegen dem Verein nicht erstatteter Prozesskosten aus dem Verein ausgeschlossen. Vor diesem Hintergrund resümierten die Cuxhavener Nachrichten im November 2016: „Von der einstigen Wertschätzung hat der Verein aufgrund jahrelanger Querelen um die Arbeit des Vorstandes allerdings Einiges eingebüßt.“[14]

Bis auf ein Büro gibt es weder Vereinsräume noch einen Vereinshafen.

Trans-Ocean-Preis

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Mit dem Trans-Ocean-Preis wird einmal jährlich eine besondere Leistung im Hochseesegeln ausgezeichnet. Neben dem im Jahr 2004 eingestellten Schlimbach-Preis und dem Goldenen Kompass der Segelkameradschaft „Das Wappen von Bremen“ gilt der Trans-Ocean-Preis derzeit als höchste Auszeichnung im deutschen Segelsport. Der Preis wird gegen Jahresende im Anschluss auf die Jahreshauptversammlung in Cuxhaven verliehen. Bis zur Verleihung wird der Preisträger geheim gehalten. Zusätzlich vergibt der Verein die „Trans Ocean Medaille“ für besonders sportliche Leistungen, den „Weltumseglerpreis“ und die „Silberne Kugelbake“. Letzteren für Nonstopfahrten von Nordamerika nach Cuxhaven.

Der Preis wurde von dem damaligen Gründungsmitglied und Künstler Arno Knof geschaffen, der auch die Medaillen gestaltet hat. Die Preisträger erhalten nur ein gerahmtes Bild mit einer gravierten Plakette. Der Preis selber stand nach der Preisverleihung früher im Büro des Cuxhavener Bürgermeisters, danach eine Zeitlang im Fischereimuseum Cuxhaven, heute steht er in der TO Geschäftsstelle.

Horst-Helmut Wind war lange Juror für die Preisvergabe.

Jahr Preisträger Yacht Strecke Dauer Reise
1970 Ingeborg von Heister Ultima Ratio (ketchgetakelter 35 Fuß Trimaran vom Typ Lodestar nach Plänen von Arthur Piver) Nordatlantiküberquerung, einhand in beide Richtungen[15]
1971 Folkmar Gräf Dadztoy (6,30 m, Eigenbau) 88 Tage Nordatlantiküberquerung New York – Cuxhaven, einhand.
1972 Jörgen Meyer Paloma (Slup, 10,5 m) 27.000 sm 50 Wochen Deutscher Geschwindigkeitsrekord für eine Weltumsegelung auf der Passatroute, der bis heute (2009) ungeschlagen ist[16]
1973 Gerd Müller Raireva 30.000 sm 7 Jahre Weltumsegelung vom August 1966 bis Oktober 1973.
1974 Reinhard Laucht Peter von Danzig 28.500 sm Skipper beim Whitbread Round the World Race 1973/1974
1975 Claus Hehner Mex (35 Fuß GfK Sloop) 6.038 sm 52d 16h 18m Trans-Pazifik Einhandregatta (San Francisco – Okinawa)
1976 Götz „Jacky“ Schreiber Joshua (Najad 900) 102 Tage Von den Azoren über Neufundland entlang der Westküste Grönlands bis nach Thule (78° 15' N), so weit wie kein Sportsegler vor ihm. Zurück nonstop von Grönland nach Helgoland.
1977 Hans-Wolf Steinig Seven Seas 31.000 sm Weltreise von Oktober 1972 bis 1977
1978 Hans-Dieter Lamle Kattegat 13.500 sm Von Falmouth einhand durch die Magellanstraße nach Punta Arenas und von dort durch den Panamakanal nach Florida
1979 Wilfried Erdmann Kathena 30.223 sm 421 Seetage Erste deutsche Einhandweltumseglung
1980 Burghard Pieske Shangri-La (Selbstbau Katamaran) 10 Jahre Weltumsegelung. Dabei erste Ost-West-Umrundung Kap Hoorns einer Yacht unter deutscher Flagge
1981 Ernst Bullmer Bummler X (Katamaran Apache 42) 3 Jahre Weltumsegelung auf der Passatroute
1982 Erich Wilts, Heide Wilts Freydis (15 m veränderte Reinke Hydra) 23.000 sm 11 Monate Antarktis, Kap Hoorn, Antarktis, Patagonien, Galapagos-Inseln, Panama-Kanal, Karibik, Cuxhaven
1983 Richard Konkolski (CZE) Nike II 30.000 sm 213 Tage Für die Teilnahme an der BOC Challenge (einhand in Etappen um die Welt)
1984 Theo Biesemann mit Sohn Jörg Jönathe N Weltumsegelung von August 1981 bis Herbst 1984, Kap Hoorn von West nach Ost, Durchkenterung am Kap Hoorn am 17. März 1983, Bruch beider Masten, zuerst mit Notrigg, dann mit Notmast (Telegrafenmast von Port Stanley) zu den Azoren.
1985 Wilfried Erdmann Kathena Nui (Dübbel & Jesse Nordsee 34 aus Aluminium) 30.183 sm 271 Tage Erste Einhand-Nonstop-Weltumseglung eines Deutschen in West-Ost-Richtung[17]
1986 Dieter Kowalewski Snowball (10 m Stahl Taranga) 3 Monate Nordatlantikreise, dabei Plymouth-USA im Rahmen einer Regatta, mit 25 Jahren jüngster Preisträger
1987 Reimar Böttger Plejades 17.700 sm 145 Tage 12. Februar 1987 ab Helgoland nonstop bis 37.5° S, über St. Helena bis Kap Farvel/Grönland, Jan Mayen. 2. September 1987 Ankunft in Lesum.
1988 ASV Berlin Walross III 28.500 sm Am 31. Juli 1987 von Cuxhaven nach Australien zur 200-Jahr-Feier. Am 9. Juli 1988 zurück in Cuxhaven.
1989 Wolfgang Quix Jeantex T 3000 (40 Fuß Slup von Georg Nissen) Für seine ständige Präsenz bei internationalen Hochseeregatten
1990 Gudrun Calligaro Mädchen (Dufour Arpèrge) 31.843 sm 338 Seetage Erste deutsche Einhand-Weltumseglerin. Brest, Kapstadt, Tasmanische See, Panamakanal, Brest
1991 Rollo Gebhard Solveig IV (Hallberg-Rassy 42) 8 Jahre Emden, von Cairns (Australien) nonstop nach Emden, zusammen mit Ehefrau Angelika
1992 Gerd Engel Sposmoker I (15 m Eigenbau Katamaran) 5.457 sm 69 Tage Einhandtörn ins Packeis, nördlich von Spitzbergen
1993 Hans Richter Mariele (Standfast 47) 22.000 sm 402 Tage Einhand von Europa in den Südatlantik und Südpazifik um Kap Hoorn und zurück ins Mittelmeer
1994 Norbert Schirra Amateur (11 m Stahl Eigenbau) 7 Jahre Einhand Weltumsegelung, 1987 bis 1994, trotz Krankheit mit langen Einzelpassagen und Abstecher nach Alaska
1995 Paul Maier Matangi (41 Fuß Eigenbau Katamaran) 4 Jahre Weltumsegelung mit Frau und Kind via Magellanstraße und Kap der Guten Hoffnung
1996 Hans Zitzelsberger Zulu (Phantom 30) 5 Jahre Zwei Weltumsegelungen zwischen 1987 und 1994. Die erste überwiegend einhand, die zweite ganz einhand. Am Ende 70-jährig.
1997 Detlef von Schmeling Jenny von Westphalen (13,4 m Holzboot Bj. 1938) 46.000 sm 2 Jahre Weltumsegelung um Kap Hoorn und das Kap der guten Hoffnung. Juli 1995 bis Juni 1997.
1998 Gerd Engel Sposmoker II (18,4 m Eigenbau Katamaran) 22.000 sm Cuxhaven, Südamerika, Antarktis, nonstop Ushuaia (Argentinien) nach Cuxhaven, danach zum Packeis bei Spitzbergen.
1999 Segelkameradschaft „Das Wappen von Bremen“ Wappen von Bremen III 30.000 sm 12 Monate Bremerhaven, Karibik, Panama-Kanal, Südamerika, Kap-Hoorn-Passage, Karibik, US-Ostküste, Grönland, Island, Bremerhaven
2000 Reinhard Bellingrodt Lady II (Contest 36) 22.000 sm 11 Monate Einhand Weltumsegelung – Gibraltar, Atlantik, Pazifik, Südsee, Indischer Ozean, Rotes Meer, Griechenland
2001 Wilfried Erdmann Kathena Nui (Dübbel & Jesse Nordsee 34) 31.362 sm 343 Tage Erste Einhand-Nonstop-Weltumseglung eines Deutschen in Ost-West-Richtung[18]
2002 Erich Wilts, Heide Wilts Freydis (15 m veränderte Reinke Hydra) 94.263 sm 12 Jahre Zweimalige Weltumseglung inklusive Antarktisumrundung und -überwinterung zu zweit und mit wechselnden Crews
2003 Uwe Röttgering FANFAN! (40 Fuß Aluminiumkutter von Dick Zaal) 50.213 sm 26 Monate Hooksiel, Jan Mayen, Grönland, Inseln der Südpolarmeere, Neuseeland, Midway-Atoll, Chile, Kap Hoorn, Südgeorgien, Kapstadt, Newport, Färöer, Hooksiel. Der Preisträger hat den Preis im Jahr 2012 aus Protest gegen die Vereinsführung zurückgegeben.[19][20]
2004 Johanna Zimmermann, Otto Max Zimmermann Astronotus II (Reinke Hydra) Lissabon, Fernando de Norhona, Kapstadt, Kerguelen, Tasmanien, Australien, Cairns, Neukaledonien, Alaska, Vancouver, Marquesas, Tuamotos, Tahiti, Südamerika, Cabo Virgines (Chile), Azoren, Plymouth, Wilhelmshaven
2005 Bernt Lüchtenborg Auryn (Moody 42) 52.000 sm 1850 Tage Mit Beschluss vom 11. Januar 2010 wurde Lüchtenborg der Preis vom Vorstand aberkannt. Grund hierfür waren falsche Angaben über den Reiseverlauf. Lüchtenborg konnte weder Belege für einen Abstecher in die Antarktis vorlegen, noch dafür, dass er weite Teile der Reise, wie behauptet, einhand unternommen hat.
2006 Ingrid Pfeiffer, Timm Pfeiffer Sonnenschein (12 m Stahl Slup) 55.805 sm 9½ Jahre Vier Äquatorquerungen, drei Atlantiküberquerungen
2007 Manfred Jabbusch White Which (Hallberg-Rassy 352) 7 Jahre Trinidad, Kerguelen, Fremantle, Trinidad
2008 Kathrin Meinert, Stefan Post Sidartha (11,5 m Feltz Skorpion II) 38.914 sm 4 Jahre Barfußroute, Kap der Guten Hoffnung, brasilianische, chilenische Kanäle (Beagle-Kanal, Puerto Edén, Golf der Leiden)
2009 Boris Herrmann, Felix Oehme Beluga Racer (Akilaria Class 40) 30.000 sm 146 Seetage Sieg beim Portimão Global Ocean Race
2010 Klaus Häussler, Maria Häussler Ludos Amoris (Ketsch, Hallberg Rassy 41) Pazifikreise
2011 Susanne Huber-Curphey So Long 85.157 sm 11 Jahre 20 mal einen Ozean überquert
2012 Michael Herbst Tanoa (Kat, Privilège 37) 47.000 sm 14 Jahre Weltumsegelung, südlich um Australien, teilweise einhand
2013 Marietta van Bakel (NL) und Paulus Kamstra (NL) Nije Faam (Germania 40) 50.000 sm 8 Jahre Weltumsegelung, Kap Hoorn, Kap der guten Hoffnung, Antarktis und Fluss-Etappen[21]
2014 Hans-Rolf Rauert und Barbara Köberle Resolute (Reinke Super Secura) 4 Jahre Lübeck, Cuxhaven, Kap Verden, Brasilien, Kap Horn, Osterinsel, Fidschi, Australien, Südafrika, Brasilien[22]
2015 Henrik Masekowitz Croix du sud, Akilaria Class 40 1.200 sm 5d 03h 36m Einhand Rekord auf der Regatta AZAB 2015 von England auf die Azoren
2016 Mareike Guhr La Medianoche

(Katamaran)

45.000 sm 4½ Jahre Weltumsegelung, 37 besuchte Länder, 140 Mitsegler[23]
2017 Susanne Huber-Curphey Nehaj (39 Fuß Alu-Langkieler, Koopmans Design) – sm – Tage Durchquerung der Nordwest-Passage. Als erste Frau einhand.
2018 Szymon Kuczyński (POL) Atlantic Puffin (22 Fuß GfK Yacht) ca. 29.000 sm 270 Tage Einhand Weltumsegelung nonstop im bislang kleinsten Boot - Plymouth nach Plymouth
2019 Asia Pajkowska (POL) FANFAN! (40 Fuß Aluminiumkutter von Dick Zaal) ca. 29.000 sm 216 Tage Einhand Weltumsegelung nonstop, erste Polin - Plymouth nach Plymouth
2020 Susanne Huber-Curphey Nehaj (39 Fuß Alu-Langkieler, Koopmans Design) ca. 33.000 sm 251 Tage Einhand Weltumsegelung ohne Stopps
2021 Boris Herrmann Seaexplorer (IMOCA Open 60) 80 Tage Einhand nonstop Weltumseglung im Rahmen der Vendée Globe 2020/21
2022 Melwin Fink Signforcom (Mini 6.50) 1350 sm (Etappe 1) + 2700 sm (Etappe 2) 10 Tage, 35 Minuten (Etappe 1); 16 Tage, 19 Stunden und 44 Minuten (Etappe 2) Dritter Platz beim Mini-Transat 2021[10]
2023 Michael Guggenberger Nuri (Biscay 36) Dritter Platz beim Golden Globe Race 2022–2023[24]

Trans-Ocean-Magazin

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Die Mitgliederzeitschrift Trans-Ocean, Verein zur Förderung des Hochseesegelns erscheint alle drei Monate. Neben Nachrichten vom Verein, von den Stützpunkten und aus der Segler-Szene enthält es Berichte aus den weltweiten Segelrevieren, die häufig von den Mitgliedern geschrieben werden. Die Zeitschrift erscheint seit 1971. Die Ausgaben werden seit dem fortlaufend nummeriert. Die Zeitschrift wird auch mit den Nebentiteln „Trans-Ocean“, „Mitteilungsblatt“ und später „TO“ bezeichnet.

Mitgliedschaften

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Der „Trans-Ocean“ Verein zur Förderung des Hochseesegelns e. V. ist Mitglied der folgenden Verbände und Vereine:

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Satzung des Vereins. (PDF) In: trans-ocean.org. 13. September 2016, abgerufen am 30. Oktober 2019.
  2. Der Vorstand des Trans-Ocean e. V. TO, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  3. pressmare.it
  4. Klaus Fohrmann: Erweiterte Kassenprüfung des Trans-Ocean Verein zur Förderung des Hochseesegelns. (PDF; 860 kB) 19. November 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2012; abgerufen am 30. Mai 2020.
  5. Carsten Kemmling: Führungskrise bei Trans Ocean. Trans Ocean: Vorsitzender Luetgebrune tritt nach dem Vorwurf von finanziellen Unregelmäßigkeiten zurück. In: segelreporter.com. SegelReporter, 27. Dezember 2011, abgerufen am 30. Mai 2020.
  6. Johannes Erdmann: Erster Vorsitzender tritt zurück. In: yacht.de. Yacht Online, 27. Dezember 2011, abgerufen am 30. Mai 2020.
  7. Neuer Vorstand des TO ist gewählt. In: trans-ocean.eu. Trans-Ocean, 18. Februar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2012; abgerufen am 30. Mai 2020.
  8. yacht.de
  9. https://www.yacht.de/aktuell/panorama/to-vorsitzende-lore-haack-voersmann-zurueckgetreten
  10. a b Kristina Müller: Große Abenteuer und ein neuer Vorstand. In: Yacht. 20. November 2022, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  11. Marcus Warnke. Profil auf trans-ocean.org. TO, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  12. TO-Stützpunkte Weltweit. In: trans-ocean.org. Trans-Ocean, abgerufen am 30. Mai 2020.
  13. Thomas Sassen: Staatsanwältin findet neues Material. In: cnv-medien.de. Cuxhavener Nachrichten, 18. Januar 2014, abgerufen am 30. Mai 2020.
  14. Thomas Sassen: Weltumsegler-Treffen in Cuxhaven. In: cnv-medien.de. Cuxhavener Nachrichten, 17. November 2016, abgerufen am 30. Mai 2020.
  15. Volker J. Bürck: Einsam und doch gemeinsam über die Ozeane. In: Die Welt Online (Hrsg.): www.welt.de. 9. März 2008 (welt.de [abgerufen am 30. Mai 2020]).
  16. In Zukunft nur noch zu Fuß! In: Hamburger Abendblatt. 27. November 1972, S. 22 /habxml721012_6140.xml (archive.org).
  17. Wilfried Erdmann: Die magische Route. Als erster Deutscher allein und nonstop um die Erde. 3. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 2001, ISBN 3-7688-0787-8.
  18. Wilfried Erdmann: Allein gegen den Wind. Nonstop in 343 Tagen um die Welt. Delius Klasing, Bielefeld 2002, ISBN 3-7688-1343-6.
  19. Uwe Röttgering: Die See gehört mir. Delius Klasing, Bielefeld 2004, ISBN 3-7688-1575-7.
  20. Lasse Johannsen: Klare Prioritäten. In: Yacht. Nr. 23, 2008, S. 118–125.
  21. Maren Reese-Winne: Mit Humor und Mut bis in die Antarktis. In: cnv-medien.de. Cuxhavener Nachrichten, 25. November 2013, abgerufen am 30. Mai 2020.
  22. Die Trans-Ocean Preise. In: trans-ocean.org. Trans-Ocean, abgerufen am 30. Mai 2020.
  23. Kirsten Panzer: Trans Ocean vergibt begehrte Hochseesegler-Preise 2016. In: trans-ocean.org. Trans-Ocean, 20. November 2016, abgerufen am 30. Mai 2020.
  24. Kristina Müller: Bobby Schenks neuer Preis geht an Kirsten Neuschäfer. In: Yacht. 19. November 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023.